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Rede über die Digitalisierung

15.1.2021

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Sehr geehrte Frau/Herr ...,
Sehr geehrte Mitschüler und Mitschülerinnen,
von Theodor Fontane stammt der Satz:
„Alles Alte, soweit es Anspruc
Sehr geehrte Frau/Herr ...,
Sehr geehrte Mitschüler und Mitschülerinnen,
von Theodor Fontane stammt der Satz:
„Alles Alte, soweit es Anspruc

Sehr geehrte Frau/Herr ..., Sehr geehrte Mitschüler und Mitschülerinnen, von Theodor Fontane stammt der Satz: „Alles Alte, soweit es Anspruch darauf hat, sollen wir lieben, aber das Neue sollen wir ... leben". Dieses Zitat entspricht meiner Meinung zur Digitalisierung. Fontane sagte dieses zwar vor etwa 200 Jahren, wo man noch lange nicht an die Digitalisierung gedacht hatte, aber dieses Zitat kann man genauso gut in die heutige Zeit interpretieren. Vor vielen Jahren war das Auto eine Revolution, weil es selbst fuhr und man nicht mehr auf Pferde angewiesen war oder man auch nicht mehr mit dem Fahrrad irgendwohin fahren musste. Heute bedeutet das Selbstfahren, dass niemand mehr das Auto lenken muss. Das Telefon war damals eine genauso große Revolution, da man keine Briefe mehr schreiben musste, sondern einfach jemanden schnell anrufen konnte. Viele Kommunikationen konnten auf dem kurzen Weg geklärt werden Heute tragen wir die damalige Revolution „das Telefon" oder auch „Handy" genannt immer bei uns, aber wir benutzen es kaum noch zum telefonieren. Das ist aber nur ein kleiner Teil, der sich in den laufenden Jahren geändert hat. Ich möchte heute auf die Probleme der Digitalisierung in Deutschland eingehen. Die Digitalisierung war schon vor der Corona Pandemie ein Thema, aber sie wurde in Deutschland nicht stark vorangebracht. Durch die Pandemie wurde vielen von uns deutlich, welche Probleme noch existieren. Das Internet umspannt...

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die gesamte Welt und jeder kann miteinander kommunizieren. Dafür wird aber auch eine funktionierende Internetverbindung benötigt. Vielen von uns ist bekannt, dass Deutschland ein ziemlich ausbaufähiges Internet-Netz besitzt. Wir landen von der Geschwindigkeit des Internets her nur auf Platz 25 aller Länder. Es klingt zwar nicht besonders schlecht, da es 194 Länder auf diesem Planeten gibt, aber einige von diesen besitzen gar nicht genug Geld um den Ausbau des Internets voran zu bringen. Das deutsche Internet-Netz ist noch sehr ausbaufähig. Außerhalb von Städten ist es sehr schlecht ausgebaut. Die Anwohner besitzen oft nur sehr, sehr langsames Internet oder es gibt leider gar kein Internet. Selbst das mobile Netz in Deutschland entspricht noch nicht dem, welches wir in Deutschland benötigen. Das Klassenzimmer, der Arbeitsplatz und vieles mehr waren durch das Virus gezwungen, in den digitalen Klassenraum und das Home Office zu wechseln. Während wir im Homeschooling waren, stellten die Meisten von uns fest, dass der Ausbau des Internets nicht das einzige Problem ist. Nicht alle von uns besitzen genügend Geräte um auf das Internet zuzugreifen. Zeitgleich mussten viele von unseren Eltern zu Hause arbeiten und benötigten vielleicht die vorhandenen Computer oder Laptops selbst. Die eigenen Aufgaben konnten daher zum Teil selten oder gar nicht erledigt werden. Doch nicht vorhandene Geräte waren nur ein Problem. Oft waren auch einfach die Websites der Schulen überlastet, sodass man seine Aufgaben nicht sehen konnte, da die Betreiber der Website zu wenige Server besitzen. Die Anzahl der Nutzer (z. B. die Schüler) waren zu groß, welche gleichzeitig auf der Website waren. Dadurch kam es oft zu großen Ladezeiten oder die Seite ist abgestürzt. Die Digitalisierung ist nicht schnell genug voran gebracht worden in den letzten Jahren. Eine Studie der Firma d.velop AG zeigt, dass die verschiedensten Unternehmen nicht genügend Fachpersonal zur Umsetzung von Digitalisierungsprojekten besitzen. Die Firmen müssen dadurch nun vermehrt Weiterbildungsmaßnahmen anbieten, da sie keine neuen Mitarbeiter mit Fachkenntnissen finden. Unsere Bundesregierung versucht mittlerweile ihr Bestes, um die Digitalisierung voran zu bringen. Sie versucht damit auch unseren sozialen Zusammenhalt zu sichern. Liebe Frau Weißenfels und liebe Schülerinnen und Schüler, jegliche Probleme welche wir zum heutigen Zeitpunkt noch mit der Digitalisierung haben, sind zwar zu diesem Zeitpunkt noch so einige. Die Möglichkeiten, welche sich daraus für uns bieten sind enorm und dafür lohnt es sich auf viele Weiterentwicklungen mit etwas Geduld zu warten.