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Redeanalyse

9.11.2022

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Klausur Leistungskurs Deutsch 11/1
Thema: Redeanalyse
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Den Juhalt der Rede hast du gut an
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Den Juhalt der Rede hast du gut an

Klausur Leistungskurs Deutsch 11/1 Thema: Redeanalyse Name: Aufgabenstellung: 150 Minuten Bewertung: MNP& Den Juhalt der Rede hast du gut analysiest. Weldie Streckteer wist die Reake auf? Was genau / Kritisiert, Bubis au Walser? Bitte analysiere Leider fehler aucle Sprachlich/ theter. Mittel. genaues. Datum: 11.10.22. Viel Erfolg! 1. Wählen Sie eine Rede aus. 2. Anal eren Sie die Rede in einem zusammenhängenden Text. Thema 1 Ernst Reuter. Schaut auf diese Stadt! (1948)(Auszug) Nachdem 1948 alle Zufahrtsmöglichkeiten nach Berlin durch die Sowjets abgeriegelt worden waren, konnten nur drei Luftkorridore von den westlichen Alliierten weiterhin genutzt werden. Über diese Luftwege wurde eine Versorgungsbrücke eingerich- tet, die die Stadt mit dem Lebensnotwendigsten ver- sorgte. Auf dem Höhepunkt der Berlin-Blockade landeten die „Rosinenbomber", die Versorgungs- flugzeuge, jede Minute in Berlin. Um die Blockade durchzuhalten, mussten sowohl die Berliner als auch die Alliierten fest an den Erfolg der Luftbrücke glauben. Am 9. September 1948 demonstrierten in Berlin ca. 300 000 Menschen gegen die Blockade und die politische Unterdrückung im sowjetischen Sektor. Vor dem Reichstag hielt Ernst Reuter die fol- gende Rede. Reuter war 1946 aus dem Exil zurück- gekehrt und 1947 zum Berliner Oberbürgermeister gewählt worden, konnte aber sein Amt wegen eines ächst nicht antreten. sowjetischen Vetos: [---] Heute ist der Tag, wo das Volk von Berlin seine Stimme erhebt. Dieses Volk von Berlin ruft heute die ganze Welt. Denn wir wissen, wo- rum es heute geht bei den Verhandlungen im s Kontrollratsgebäude in der Potsdamer Straße, die jetzt...

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Alternativer Bildtext:

zum Stillstand gekommen sind, bei den Verhandlungen später in Moskau in den steinernen Palästen des Kreml. Bei all diesen Verhandlungen wird über unser Schicksal hier 10 gewürfelt. [... Wenn heute dieses Volk von Berlin zu Hundert- tausenden hier aufsteht, dann wissen wir, die ganze Welt sieht dieses Berlin. Denn verhan- deln können hier schon nicht mehr die Gene- is rale, verhandeln können schon nicht mehr die Kabinette. Hinter diesen politischen Taten steht der Wille freier Völker, die erkannt haben, dass hier in dieser Stadt ein Bollwerk, ein Vorposten der Freiheit aufgerichtet ist, den niemand unge- 20 straft preisgeben kann. Wer diese Stadt, wer dieses Volk von Berlin preisgeben würde, der würde eine Welt preisge- ben, noch mehr, er würde sich selber preisge- ben, und er würde nicht nur dieses Volk von 25 Berlin preisgeben in den Westsektoren und im Ostsektor Berlins. Nein, wir wissen auch, wenn 73 sie nur könnten, heute stünde das Volk von Leipzig, von Halle, von Chemnitz, von Dresden, von all den Städten der Ostzone, so wie wir auf ihren Plätzen und würde unserer Stimme lau- 30 schen. [...] Wenn wir darum heute in dieser Stunde die Welt rufen, so tun wir es, weil wir wissen, dass die Kraft unseres Volkes der Boden ist, auf dem wir groß geworden sind und größer und stärker 35 werden, bis die Macht der Finsternis zerbro- chen und zerschlagen sein wird. Und diesen Tag werden wir an dieser Stelle, vor unserem alten Reichstag mit seiner stolzen Inschrift „Dem deutschen Volke", erleben und werden 40 ihn feiern mit dem stolzen Bewusstsein, dass wir ihn in Kümmernissen und Nöten, in Müh- sal und Elend, aber mit standhafter Ausdauer herbeigeführt haben. Wenn dieser Tag zu uns kommen wird, der Tag des Sieges, der Tag der 45 Freiheit, an dem die Welt erkennen wird, dass dieses deutsche Volk neu geworden, neu ge- wandelt und neu gewachsen, ein freies, mündi- ges, stolzes, seines Wertes und seiner Kraft be- wusstes Volk geworden ist, das im Bunde so gleicher und freier Völker das Recht hat, sein Wort mitzusprechen, dann werden unsere Zü- ge wieder fahren nicht nur nach Helmstedt¹, sie werden fahren nach München, nach Frank- furt, Dresden, Leipzig, sie werden fahren nach ss Breslau und nach Stettin. 1 Helmstedt: Während der deutschen Teilung befand sich hier an der Bundesautobahn 2 der wichtigste Grenzübergang zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Transitstrecken Republik sowie der westliche Endpunkt einer nach West-Berlin. 2 Und sie werden auf unse ren kümmerlichen, elen- den, zertrümmerten, 60 alten, ruinierten Bahnhö- fen wieder die zweiten Gleise aufmontieren, die das Symbol unserer wie- dergewonnenen Freiheit 65 sein werden, die wir uns, Berlinerinnen und Berli- ner, in den Kämpfen, die hinter uns liegen, und in den Nöten, die vor uns 70 liegen, erkämpfen müs- sen und erkämpfen wer- den. Ihr Völker der Welt, ihr Völker in Amerika, in England, in Frankreich, in Italien! Schaut auf 75 diese Stadt und erkennt, dass ihr diese Stadt und dieses Volk nicht preisgeben dürft und nicht preisgeben könnt! Es gibt nur eine Mög- lichkeit für uns alle: gemeinsam so lange zu- sammenzustehen, bis dieser Kampf gewonnen, 30 bis dieser Kampf endlich durch den Sieg über die Feinde, durch den Sieg über die Macht der Finsternis besiegelt ist. Das Volk von Berlin hat gesprochen. Wir haben s unsere Pflicht getan, und werden unsere wir Pflicht weiter tun. Völker der Welt! Tut auch ihr eu- re Pflicht und helft uns in 90 der Zeit, die vor uns steht, nicht nur mit dem Dröhnen eurer Flugzeu- ge, nicht nur mit den Transportmöglichkeiten, 95 die ihr hierherschafft, sondern mit dem standhaften und unzerstörba- ren Einstehen für die gemeinsamen Ideale, die allein unsere Zukunft und die auch allein eure Zukunft sichern können. Völker der Welt, 100 schaut auf Berlin! Und Volk von Berlin, sei des- sen gewiss, diesen Kampf, den wollen, diesen Kampf, den werden wir gewinnen. 3 Odpa / Klaus Franke, (1999) Frankf./M. Ignatz Bubis (1927-1999), einziger Überlebender seiner vor dem Nazi-Terror nach Polen geflüchteten thu Familie; 1992-1999 Präsident des Zentralrats der f. Juden in Deutschland bag heute 1 Martin Walser *-1927 out Schriftsteller hiel Rode hat Friedens- preis Fak urgu. auterited 3- argument. Thema 2 Ignatz Bubis Rede am 9. 11. 1998 auf der Gedenkfeier zu den von 1938 im Bundestag Wir gedenken heute des 9. November 1938. Des Tages, an dem Sy- nagogen und Gebetshäuser im gesamten damaligen Deutschen Reich angezündet und geschändet wurden. In dieser Nacht des schreckli- chen Pogroms, die nach damaligem Sprachgebrauch, „Reichskris tallnacht" genannt wurde, sind darüber hinaus jüdische Geschäfte und Wohnungen geplündert worden, und es gab zahlreiche Verhaf tungen sowie fast einhundert Menschenopfer. Diese Nacht bildete einen Zwischenhöhepunkt in der Barbarei des nationalsozialisti- schen Regimes. (...) Sigma i fu' volk 10 Es sind viele Bücher über diese Schreckenszeit geschrieben worden, und sie wurden sogar gelesen, aber manchmal frage ich mich: Wurden part sie auch begriffen? Ich weiß, dass vieles gar nicht zu begreifen ist! Wie wollen wir, die Überlebenden oder die Zeitzeugen, unseren Nachkom- fr men erzählen, dass die Menschen, die gestern noch Nachbarn waren, is plötzlich zu reißenden Bestien wurden und unschuldige Männer, Frau- en und Kinder grundlos, nur weil sie Juden waren oder weil sie von Ju- den abstammten, einfach massakrierten? Oder wie wollen wir unseren Kindern und Enkelkindern begreiflich machen, dass ein Staatswesen eine Bürokratie aufbaute, deren einziges Ziel die Vernichtung eines Volkes war, und ihm dabei Hunderttausende ohne Skrupel folgten? blindly Ist es überhaupt zu begreifen? Und haben wir alle auch wirklich die Lehren daraus gezogen? Gehen wir heute toleranter miteinander um? Haben wir wirklich die Trauer der Hinterbliebenen und die Gefühle der Opfer verstanden? Verstehen wir die Ängste der Überle- incide benden zu respektieren? Wir, die jüdische Gemeinschaft können nicht die Einzigen sein, die die Verbrechen der Zeit des Nationalso- zialismus beklagen. Es gab einen Völkermord am Judentum mit etwa sechs Millionen Ermordeten. Es gab weitere fünfzig Millionen Kriegs- opfer und alle diese Opfer sind auf die Schuld des NS-Systems zurück- 30 zuführen, weil es dieses System war, das seit 1933 auf den Krieg und auf die Vernichtung des Judentums hingearbeitet hat. Die Gesell- schaft ist gefordert: Es kann nicht sein, dass die Bekämpfung des Rassismus und Antisemitismus sowie der Fremdenfeindlichkeit den Juden überlassen wird, während ein Teil der Gesellschaft sich da- durch eher belästigt fühlt. Den neuesten Versuch Geschichte zu verdrängen beziehungsweise die Erinnerung auszulöschen, hat Martin Walser in seiner Dankesre- de anlässlich des ihm verliehenen Friedenspreises des Deutschen 40 Buchhandels am 11. Oktober dieses Jahres unternommen. Nachfol- gend einige Zitate aus seiner Rede: (...) „Ich habe lernen müssen wegzuschauen." „Unerträgliches muss ich nicht ertragen können. Auch im Wegden- ken bin ich geübt. An der Disqualifizierung des Verdrängens kann as ich mich nicht beteiligen." (...) „Ich falle ihr in die Zügel (gemeint ist, wenn Walser sich der Sprache ausliefert), wenn ich fürchten muss, sie gehe zu weit, sie verrate zu- viel von mir, sie enthülle meine Unvorzeigbarkeit zu sehr. Da mobili- siere ich furcht- und bedachtsam sprachliche Verbeugungsroutinen jeder Art. Als Ziel einer solchen Sonntagsrede schwebt mir allenfalls Ĵ vor, dass die Zuhörer, wenn ich den letzten Satz gesagt habe, weni- ger von mir wissen als bei meinem ersten Satz." Ich meine, das ist ein bemerkenswerter Satz. Und noch etwas ist be- merkenswert. Viermal spricht Walser von der Schande, aber nicht ss ein einziges Mal von den Verbrechen. Und nicht uninteressant ist es, einen Ausschnitt aus einem Aufsatz von Martin Walser aus dem Jahr 1978 zu hören: ,,Auschwitz. Und damit hat sich's. Verwirkt. Wenn wir Auschwitz bewältigen könnten, könnten wir uns wieder natio- nalen Aufgaben zuwenden. Aber ich muss zugeben, eine rein weltli- so che, eine liberale, eine vom Religiösen, eine überhaupt vor allem Ich- Überschreitenden fliehende Gesellschaft kann Auschwitz nur verdrängen. Wo das Ich das Höchste ist, kann man Schuld nur ver- drängen. Auch das ist deutlich. Nun meine Antwort an Walser: Sehr verehrter Herr Bundespräsi- es dent, Herr Bundestagspräsident, Herr Bundeskanzler, für das, was ich jetzt sagen werde, bin ich allein verantwortlich und nicht alle Juden". Genauso, wie für die Rede von Herrn Walser nur dieser ver- antwortlich ist und nicht ,,alle Deutschen". (...) Ich bin vielfach dafür kritisiert worden, dass ich mit meiner Kritik 70 an Walser überzogen hätte und dass ich ihn missverstanden hätte. Martin Walser gehört zu den führenden Schriftstellern der Nach- kriegsrepublik und ist ein Mann des Wortes. Er muss es sich deshalb gefallen lassen, dass man seiner Sprache und seinem Duktus mehr Aufmerksamkeit schenkt als der Sprache und dem Duktus eines ge- 75 wöhnlichen Sterblichen wie mir. Ich wüsste nicht, was es an dem Satz, dass er habe lernen müssen wegzuschauen, dass er im Wegden- ken geübt sei und dass er sich an der Disqualifizierung des Verdrän- gens nicht beteiligen könne, zu deuteln gäbe. Hier spricht Walser eindeutig für eine Kultur des Wegschauens und des Wegdenkens, die 80 im Nationalsozialismus mehr als üblich war und die wir uns heute nicht wieder angewöhnen dürfen. bag heute Wir müssen uns alle der Geschichte stellen, und dazu gehört, nicht nur Filme über Goethe oder Bismarck zu sehen, sondern auch über die Zeit des Nationalsozialismus. (...) 85 Diese Schande war nun einmal da und wird durch das Vergessen- wollen nicht verschwinden; es ist geistige Brandstiftung, wenn je- mand darin eine Instrumentalisierung von Auschwitz für gegenwär- tige Zwecke sieht. Das sind Behauptungen, wie sie üblicherweise von rechtsextremen ,,Parteiführern" kommen. Die Gesellschaft hat 90 sich daran gewöhnt, dass solche Sätze und Behauptungen von rechtsextremer Seite Wenn allerdings jemand, der sich zur geistigen Elite der Republik zählt, so etwas behauptet, hat das ein ganz anderes Gewicht. (...) Da ich davon ausgehe, dass Walser, genau wie ich, nicht einer „Kol- 95 lektivschuld" das Wort redet, verstehe ich nicht, warum sich Walser beim Anschauen dieser Filme als Beschuldigter fühlt. Der Begriff ,,Auschwitz" ist keine Drohroutine oder ein Einschüch- terungsmittel oder auch nur Pflichtübung. Wenn Walser darin eine „Moralkeule" sieht, so hat er vielleicht sogar recht, denn man kann, klimat 100 soll und muss aus ,,Auschwitz" Moral lernen, sollte es allerdings nicht als Keule betrachten. Ich muss unterstellen, dass es laut Walser möglicherweise nötig ist, die Moral als Keule zu benutzen, weil manche sie sonst vielleicht nicht lernen wollen. (...) Diese Teile seiner Rede sind eines Friedenspreisträgers unwürdig. 5 Klausur Leistungskurs Deutsch 111 Thema 2 Der Präsident des zentralrats der Juden in Deutschland. hat eine Rede am 09.11. 1998 vor dem Bundestag gehalten. Ignatz Bubis (1927-1999) ist der einzige, der die Flucht. aus seiner Familie, welcher die Flucht vor dem Nazi- Terror ùbuelt hat. Anlässig seiner Vergangenheit sprach er vor dem eterzeitgen Bundespräsident, Bundestagsprä- sident und dem Bundeskanzler. Das Zusammentreffen. der Politiker liegt der Gedenkfeier zu den November - prog pogromen von 1938 zugrunde.. Es ist ein Auszug ! Din WIN Y Der Sprecher beginnt seinen Vortrag nicht mit einer An- rede, sondern mit einer kurzen Zusammenfassung. Gescheinisse. Dabei gent er auf die Reichskristallnacht "(7.4) zustande dort herschten. Jug der ein und beschreibt, welcheerl Laut seiner Aussagen hatten Gebetshäuser und Synagogen 9 getbrant, außerdem seien Wohnungen geplündert wurden. Sund Menschen getötet wurden. Aufgrund dieser Misstände, GR ausgelöst durch das nationalsozialistische Regimes" (Z. 8-9) erhebt Bubis seine Stimme. Sein Hauptziel dabei ist_____ die Menschen aufzuklären, sowie ihren eigenen verstand zu nutzen um über die Situation zu urteilen. Mithilfe des Ausrufes, Ich weiß, dass vieles garnicht zu begreifen ist" (Z. 12), deutet er darauf hin, dass die Zeit für Außenstehende schwer nachvollziebar und unverständlich wirkt. Durch das Stigmawort " Buro - kratie " (Z. 19), legt er das Ziel eines Volkermords- [s] an Juden "(Z.27) fest. Um diese Aussage zu unter- 4 11.10.32 R Jug Jug R s N Z 1 aut Streichen gliedert Somsil MAN Tawn 2018mnie jouobi er in seine Rede ein Fakten argument ein. Mit dem Sachbestand, dass aufgrund, son auf 4 Sechs Millionen " (7.28) ermordete, und .. "fünfzig Millionen Kriegsopfer (2.28-29) zurückzuführen sind, wertet er durch die Beschuldigung, das, NS-System " (z. 29) ab. Er spricht durch das personal pronomens, wir (2.25) die jüdische Gesenschaf an, will damit aber nient nur an Oliese, sondern an alle Menschen appellieren.. Seiner Ansicht nach seien alte jeder sich der dazu sich "1 aufgefordert gegen Fremdenfeindlichkeit (2.33) zu behaupten und nicht, ohne Skrupel "(Z. 20) dem System zu folgen. Um sein Anliegen deutlich hervorzuheben bezient er sienz mithilfe eines Auteriteits argument, auf die Dankesrede "(Z. 38-39) von Martin Walser. (geboren 1927). Bubis zitiert einige warte des Schriftstellers, welcher der Auffassung. ist, man müsse das Schlechte überschauen und wegdenken" (Z. 43-44). Der Vortragende Charakterisiert mit diesen St. Verben den, Nationalsozialismus (Z. 80) und appeliert. deutlich an die Zuhörenden diese Denkensweise sien a abzugewonnen (z. abzulehnen. Er nutzt ein Repetitio bemerkenswert " (7.53-54) um auf negativ auszudrücken, Z wie walser das be wort "Verbrechen" als Charakterisierung ungent. Er bezieht sich demnach auch auf eine anelere Rede, in welcher waster walser sien auf fond Jug Auschwitz eingent. Gegen die Auffassung Com Sprention 5 gles Politikers ist die Ellipse, verwirkt "Pit welcher der Bezug COR Gre If zu Auschwitz erklärt wird die Taten in Auschwitz weit in die vergangenheit gerückt werden Z " R Z 2 é damit Er kritisiert darunter nicht nur einschließlich rechtsextremen]" (7.91), sondern auch die "geistige Elite "(Z 92). Zwecks der Hypotaxe zeigt er die Auswirkungen auf die Menschen, wenn zum Beispiel ein Schriftsteller ein GR R A u W des klimax 6 Solches Verbrechen" (2.55) verharmlost. Er bezeichnet. diesen vorgang als geistige Brandstiftung " (7.86). Mithilfe denn man kann, soll und muss aus. Auschwitz Z Moral lernen " (2.99-100) spricht er nochmals die Menschen an, ihre jetzige derzeitigs Leben auf die Zeit zurückzuziehen. Aufgrund seiner negativen wortwahl, wie zum Beispiel. Begriffe, Vernichtung" (Z. 19), massakrierten. (Z.17) J?A? 4 7 Schande (2.54) Charakterisiert er die Umstände zur Zeit des Nationalsozialismus. Deutlich kritisiert er abschließend den Schriftsteller mit den worten - er sei für einen Friedens Z preisträger unwürdig" (Z. 104). Ein weiteres the Stilmittel, welches seine Rede prägt sind Theterische Fragen, um die Anwesenden aktiv zum Nachdenken anzuregen. Text- belege? Z JBL A Z Infolge der Analyse lässt sich die Rede als sehr schlüssig beschreiben. Der Sprecher nutzle viele Strategien um die Aufmerksamkeit der Versammelten zu erlangen. Im Bezug GR zur heutigen Zeit hat die Rede sie zu das Zusammen- leben und die Akzeptanz zu Änderen Menschen gestärkt. Zudem hat sie vielen Personen die Augen geöffnet und Sie zum At Bindenken in eine schlimme zeit gebraent.. Abschließend lässt sign sagen das die Rede in ihrer Grundaussage bis heute nicht an Relevant verloren hat. Z R 3 Ergänzungen 1 damaligen 2 Geschehnisse 3 Aussagen anerkannter Persönlichkeiten und des lus zu tirteiten nachzudenken. 4 mittels des S Sprechenden 6 wiederholt 4 7. Der Sprecher ermutig zudem die Menschen, dass alle sich der Geschichte stellen " (Z.82) müssen und sich durch Medien, wie Filme, über den Fatbestand des Er unterstreicht auch, dass Zeitraum wissen aneignen. durch den parallelen satzbau, dass er,. Allein verantwortlich (2.66) für seine warte ist. Was bedeutet das? 8 gebrannt 9 Außerdem regt sie an nich alles Sesagle sondern the sich Gedanken über die Richtigkeit zu machen. hinzunehmen. R Its N Z R Z 4