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tabellarische Szenenzusammenfassung Kabale und Liebe

2.11.2022

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Akt, Ort
Szene
1,1 Millers Haus (Zimmer
beim Musikus)
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Akt, Ort Szene 1,1 Millers Haus (Zimmer beim Musikus) 1,2 1,3 1,4 1,5 Millers Haus (Zimmer beim Musikus) Millers Haus (Zimmer beim Musikus) Millers Haus (Zimmer beim Musikus) Saal beim Präsidenten Personen Miller ● Frau Millerin ● Miller ● Frau Millerin Wurm ● Miller ● Frau Miller Luise ● ● Luise Ferdinand ● Wurm ● Präsident Inhalt Miller und seine Frau sprechen über die Beziehung ihrer Tochter Luise mit dem Adligen Ferdinand von Walter. Der Vater ist aufgrund der Gefahren gegen die Beziehung. Er meint, Ferdinand würde Luise nur ausnutzen, die Beziehung nicht ernst meinen, so dass die Gefahr besteht, dass Luise und damit auch die Familie am Ende gesellschaftlich geächtet wird. zudem würde seine Tochter die Familie vergessen. Die Mutter dagegen ist wegen des möglichen gesellschaftlichen Aufstiegs für die Beziehung. Am ende erklärt Miller, er wolle den Präsidenten, dem Vater Ferdinands, über die Beziehung informieren, um keine Probleme zu bekommen. Wurm, der Haussekretär des Präsidenten kommt, um Miller um die Hand von Luise zu bitten, doch Miller meint, Luise müsse selbst entscheiden, wen sei Heiraten will, da er Wurm auch kennt und ihn nicht leiden kann. Während des Gesprächs Andeutungen über das Verhältnis ihrer Tochter und Ferdinand, um klarzumachen, dass Luise an einen anderen, besseren Mann vergeben ist. Miller reagiert jedoch sehr ärgerlich darauf und stößt sie zunehmend heftiger, da er Angst hat, dass Wurm dem Präsidenten alles erzählt. Luise kommt von der Kirche nach Hause, und erzählt ihrem Vater, dass sie ständig an Ferdinand denken muss und schwärmt von ihm. Ihr sind die Standesschranken, die zwischen ihnen stehen,...

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Alternativer Bildtext:

aber bewusst, wenn dieser Unterschied in ihrer Beziehung auch keine Rolle spielt. Sie ist aber bereit, jetzt auf Ferdinand zu verzichten, weil sie darauf vertraut, dass es im Himmel keine Standesunterschiede mehr gibt und sie dann zusammen sein können. Ferdinand kommt Luise besuchen. Sie reden über ihre Beziehung, die für Luise jedoch mit Angst vor den Konsequenzen der Beziehung verbunden ist. Sie versucht, Ferdinand zu zeigen, dass ihre Beziehung aufgrund der Standesunterschiede langfristig nicht funktionieren wird. Ferdinand erklärt ihr aber, dass ihr Standesunterschied für ihn keine Rolle spielt. Beim scheitern ihrer Beziehung würde sie alles verlieren, er nichts. Ferdinand verspricht Luise, aller Schwierigkeiten gemeinsam durchzustehen. Wurm berichtet dem Präsidenten von der Beziehung Ferdinands mit Luise. Der Präsident nimmt die Beziehung nicht ernst, denn für ihn ist die Tochter des Stadtmusikanten nichts wert. Er versucht diese Beziehung zu verhindern, da Ferdinand Lady Milford heiraten soll, um den Ruf des Hofes zu stärken. Der Präsident möchte ihn aber zunächst auf die Probe stellen, um herauszufinden, wie ernst die Beziehung mit Luise ist. Der Präsident erpresst Wurm, nichts von dem Gespräch zu erzählen, denn er kennt Wurm und weiß, dass er Luise heiraten möchte. 1,6 Saal beim Präsidenten 1,7 2,1 2,2 2,3 Saal beim Präsidenten Saal im Palais der Lady Milford Saal im Palais der Lady Milford Saal im Palais der Lady Milford ● Präsident Von Kalb ● Präsident ● Ferdinand Lady Milford ● Sophie ● Lady Milford Sophie Kammerdiener Lady Ferdinand Hofmarschall von Kalb besucht den Präsidenten. Er überbringt Neuigkeiten und erzählt viel Klatsch und Tratsch. Der Präsident beauftragt ihn, allen von der Bevorstehenden Hochzeit zwischen Ferdinand und Lady Milford zu erzählen, um Ferdinand zu der Hochzeit zu zwingen. Der Präsident erklärt Ferdinand, er habe alle Intrigen, um Präsident zu werden, nur ihm zuliebe unternommen, woraufhin Ferdinand erschrickt und seinem Erbe entsagt. Anschließend unterrichtet der Fürst ihn über die geplante Hochzeit mit Lady Milford, Ferdinand lehnt die Heirat jedoch ab, mit der Begründung, sie hätte ihre Ehre, also Jungfräulichkeit, schon verloren, er wolle aber eine Ehrenhafte Frau heiraten. Daraufhin erklärt der Präsident, Ferdinand solle sich mit der besten Frau im Herzogtum, Gräfin von Ostheim, verloben. Als er auch hier betreten und ablehnend reagiert, erkennt der Präsident, wie ernst ihm die Beziehung mit Luise ist und befiehlt ihm, Lady Milford zu heiraten. Ferdinand folgt dem Willen seines Vaters, zu ihr zu gehen, will sich jedoch nicht mit ihr Verloben, sondern ihr sagen, was er von ihr hält. Die Lady gesteht ihrer Dienerin Sophie, in Ferdinand verliebt zu sein, indem sie von ihm schwärmt. Sie erklärt, sei wäre die Verbindung zum Fürsten nur eingegangen, um Ferdinand zu bekommen. Ein Kammerdiener bringt der Lady Brillanten als Hochzeitsgeschenk des Fürsten und erzählt ihr auf Nachfrage,, dass 7000 Landleute verkauft wurden, um diese zu bezahlen. Deshalb nimmt sie das Geschenk nicht an, nachdem sie erfahren hat, dass auch die Söhne des Dieners darunter litten. Sie möchte dem Kammerdiener Geld für seine Ehrlichkeit geben, dieser lehnt jedoch ab, woraufhin die Lady die Brillanten in Geld für wohltätige Zwecke umwandeln will. Zuletzt erfährt sie, das Ferdinand kommt, woraufhin sie sehr aufgeregt wird. Ferdinand kommt zu der Lady und erklärt ihr, dass sie auf Befehl seines Vaters heiraten sollen. Er verdeutlicht ihr, dass er sie eigentlich nicht heiraten möchte, da er sie für ehrlos hält, während die Lady ihm zunächst schmeichelt, dann jedoch gekränkt protestiert. Sie erzählt ihm, dass sie einst eine englische Adlige war, ihr Vater jedoch aufgrund von Verdächtigungen hingerichtet wurde, woraufhin auch ihre Mutter starb. Sie wurde nach Deutschland vertrieben, wo der Fürst sie fand und sie zu seiner Favoritin machte. Ferdinand ist daraufhin sehr erschüttert und gesteht ihr, das er mit Luise ein bürgerliches Mädchen liebt. Sie erklärt ihm, dass sie ihm dennoch nicht abweisen wird, da sie ihn ebenfalls liebt und zudem alle Augen auf die beiden gerichtet sind, woraufhin sie geht. 2,4 2,5 2,6 3,1 3,2 2,7 Zimmer beim Musikanten 3,3 3,4 3,5 3,6 4,1 Zimmer beim Musikanten 4,2 Zimmer beim Musikanten Zimmer beim Musikanten Saal beim Präsidenten Saal beim Präsidenten Saal beim Präsidenten Zimmer in Millers Wohnung Zimmer in Millers Wohnung Zimmer in Millers Wohnung Saal beim Präsidenten Saal beim Präsidenten ● ● ● ● Miller ● Frau Millerin Luise Ferinand Miller ● Frau Millerin Luise ● Ferdinand Präsident ● ● ● ● Miller ● ● Miller Frau Millerin Luise Luise Ferdinand ● Präsident ● ● ● Frau Millerin Gerichstdiener Präsident Wurm Präsident Hofmarschall von Kalb ● Präsident Wurm ● Luise ● Ferdinand ● Luise Luise Wurm Ferdinand ● Diener ● Ferdinand Miller regt sich über seine Frau auf, weil sie sich bei Wurm verplappert hat, woraufhin dieser alles erzählt hat. Miller will jetzt selbst zum Präsidenten und alles erzählen, um seine Ehre zu retten. Ferdinand kommt und erzählt nach einigem hin und her, was passiert ist, beteuert jedoch seine Liebe zu Luise und erklärt, er wolle gegen die Pläne seines Vaters vorgehen Der Präsident kommt und stellt Luise fragen zu ihrer Beziehung, die sie alle beantwortet. Er vermutet jedoch, dass sie Ferdinand nur gekauft habe und bezeichnet sie als Hure. Miller bittet den Präsidenten daraufhin, höflich zu bleiben, da er ihn sonst aus dem Haus werfen müsse. Der Präsident lässt sich das aber nicht gefallen und lässt Gerichtsdiener holen, um die Millers verhaften zu lassen. Gerichtsdiener verhaften die Millers. Ferdinand verteidigt sie jedoch, insbesondere Luise, wobei er die Gerichtsdiener verletzt. Es kommt zu einer Auseinandersetzung zwischen Ferdinand und dem Präsidenten, bei dem er immer mehr androht, wenn er Luise nicht freilässt. Dies geschieht jedoch erst, als Ferdinand androht, zu erzählen, wie er Präsident geworden ist. Wurm schlägt eine Intrige vor, bei der Luise durch die Gefangenschaft ihres Vaters dazu gezwungen werden soll, einen Liebesbrief an den Hofmarschall zu verfassen, den Ferdinand ,,durch Zufall" finden soll, damit sie sich trennen. Der Präsident fragt den Hofmarschall, ob er seinen Nahmen für die Intrige nutzen darf, nach längerer Diskussion und subtiler Erpressung gibt er schließlich nach. Wurm zeigt Präsident den Brief, dieser ist begeistert. Diskussion zwischen Luise und Ferdinand, da sie sich aufgrund der Umstände und Gefahren trennen möchte. Ferdinand schlägt vor zu fliehen, Luise lehnt aber ab, da sie ihre Familie nicht alleine lassen will. Sie macht sich sorgen um ihre Eltern, da diese schon fünf Stunden weg sind, während Wurm sich unbemerkt in die Wohnung schleicht. Wurm erzählt Luise, dass ihre Eltern gefangen sind und sie sie nur wiedersieht, wenn sie den Brief an Hofmarschall Kalb schreibt. Nach längerem Zögern stimmt sie schließlich zu und schreibt den von Wurm diktierten Brief. Ferdinand hat Luises Brief gefunden, ist sehr sauer und aufgebracht und befiehlt, den Hofmarschall kommen zu lassen. Ferdinand ist sauer und enttäuscht, jetzt ergeben Luises Aussagen für ihn jedoch einen Sinn. 4.3 4,4 4,5 4,6 4,7 4,8 4,9 5,1 5,2 5,3 5,4 5,5 Saal beim Präsidenten Saal beim Präsidenten Saal beim Präsidenten Ein sehr prächtiger Saal im Palais der Lady Ein sehr prächtiger Saal im Palais der Lady Ein sehr prächtiger Saal im Palais der Lady Ein sehr prächtiger Saal im Palais der Lady Zimmer bei Miller Zimmer bei Miller Zimmer bei Miller Zimmer bei Miller Zimmer bei Miller ● ● ● ● ● ● ● ● Lady Milford Ferdinand Hofmarschall von Kalb ● Lady ● Ferdinand ● Ferdinand Präsident ● Lady Milford Sophie Lady Milford Luise Luise ● Miller Hofmarschall von Kalb Sophie Kammerdiener Luise Miller Ferdinand Miller Ferdinand Ferdinand Ferdinand Miller Ferdinand fordert von Kalb zum Duell heraus, indem er von Kalb bekommt Angst. Es entwickelt sich ein hitziges Gespräch, an dessen ende Kalb bekennt, Luise gar nicht zu kennen. Ferdinand will Luise dennoch und beschließt, sie beide umzubringen, er will zu ihr, sein Vater kommt jedoch herein. Ferdinand erzählt seinem Vater, dass Luise ihn betrogen hat, sein Vater erklärt ihm aber, dass es jetzt doch in Ordnung wäre, wenn er Luise heiratet, woraufhin Ferdinand aus dem Zimmer rennt. Sophie soll Luise besuchen und ihr sagen, dass die Lady sie erwartet. Die Lady zieht ihre prächtigsten Kleider an, Sophie spricht sie auf dieses ungewöhnliche Verhalten an, woraufhin die Lady böse wird. Die Lady bietet Luise zunächst eine Stelle als Dienerin an, als Luise dies ablehnt, wird sie böse, wir dann aber wieder freundlich. Dadurch will sie erreichen, dass Luise sich von Ferdinand lossagt, was schließlich auch geschieht, Luise kündigt dabei jedoch Selbstmordabsichten an. Die Lady ist geschockt über Luises Reaktion und beschließt, sich dem Fürsten zu entsagen Die Lady schreibt eine Karte, in der sie erklärt, dass sie sich vom Fürsten lossagt und ins Ausland flüchtet. Sie übergibt diese von Kalb mit dem Auftrag, sie dem Fürsten zu bringen. Anschließend gibt sie ihre Bediensteten frei und schenkt ihnen ihren Schmuck. Der Vater kommt aus dem Gefängnis nach Hause und findet Luise in einem dunklen Zimmer sitzen. Er liest einen Brief, den Luise für Ferdinand verfasst hat und in dem sie erklärt, Selbstmord begehen zu wollen und hofft, dass er ihr folgt, um im jenseits zusammen sein zu können. Ihr Vater erschrickt sehr, kann sie jedoch von den Selbstmordgedanken abhalten. Ferdinand kommt zu den Millers und fragt Luise, ob sie den Brief an den Hofmarschall geschrieben hat. Sei antwortet nach Aufforderung des Vaters mit ja. Daraufhin will Ferdinand gehen, bittet jedoch noch um ein Glas Limonade Ferdinand und Miller unterhalten sich darüber, dass Ferdinand Flötenunterricht bei Miller nahm und dabei Luise kennenlernte und sich in sie verliebte. Der Vater geht nach Luise schauen Ferdinand denkt darüber nach, sich und Luise zu töten, hegt jedoch vor allem wegen Miller Zweifel. Ferdinand gibt dem Miller sein ganzes Gold, um die dreimonatige Liebe zwischen ihm und Luise zu bezahlen, woraufhin Miller die Kontrolle verliert. Ferdinand bittet ihn, sich zu beruhigen und das Geld für später aufzusparen. 5,6 5.7 5,8 Zimmer bei Miller Zimmer bei Miller Zimmer bei Miller Miller ● Ferdinand Luise ● ● ● ● ● Ferdinand Präsident Wurm Miller ● ● Ferdinand Luise ● Ferdinand bittet Miller, zum Präsidenten zu gehen und ihm einem Brief zu geben, in dem steht,, dass er nicht zum Essen kommt. Luise bittet darum, dies tun zu dürfen, da sie Angst hat, mit Ferdinand alleine zu sein, darf es aber nicht. Luise begleitet ihren Vater jedoch zur Haustür, währenddessen Vergiftet Ferdinand unbemerkt die Limonade. Luises Leiche Miller, Wurm und der Präsident eilen in Millers Haus, da Ferdinand in dem Brief alles schreibt. Ferdinand gibt dem Präsidenten die Schuld an allem, führt dann Miller zu Luises Leiche der neben ihr niederfällt. Gerichtsdiener Ferdinand wird ohnmächtig. Der Präsident gibt Wurm die Schuld, der daraufhin wütend wird und erzählen will, dass der Präsident, um Präsident zu werden, gemordet hat. Wurm wird abgeführt, während Miller Ferdinand das Geld vor die Füße wirft, weil er ihm damit Luise abkaufen wollte, und stürzt weg. Ferdinand verlangt, Miller das Geld dennoch zu geben und ihn neben Luise sterben zu lassen, der Präsident ist verzweifelt, will noch einmal mit Ferdinand sprechen, der ihm letztlich sein Hand reicht, bevor er stirbt. Daraufhin lässt er sich von den Gerichtsdienern abführen. Quellen: Knowunity: Kabale und Liebe (Akt 1-5) von Laura Ferdinand trinkt von der Limonade und bringt sie unter dem Vorwand, die Limonade sei nicht gut, ebenfalls dazu, etwas zu trinken. Sie versuchen ein Gespräch aufzubauen, doch als Luise das Gift spürt, gesteht sie ihm alles, bevor sie stirbt. Er trinkt erneut, da er das Gift nicht spürt Friedrich Schiller: Kabale und Liebe (Hamburger Lesehefte Verlag, 61. Heft)