Der Handlungsverlauf
Die Geschichte beginnt damit, dass der schwer verwundete Wehrmacht-Soldat Veit nach einem Lazarettaufenthalt nicht zu seinen kriegsbegeisterten Eltern nach Wien zurückkehren will. Stattdessen zieht er zum Mondsee zu seinem Onkel Johann, dem örtlichen Postkommandanten, um sich zu erholen.
Am Mondsee wohnt Veit bei der Vermieterin Trude Dohm und trifft auf verschiedene Menschen: den regimekritischen Brasilianer, das Schulmädchen Nanni (die heimlich mit Kurt verliebt ist) und seine spätere große Liebe Margot. Veit leidet unter Panikattacken und bekommt die Droge Pervitin verschrieben.
Als der Brasilianer wegen seiner Kritik verhaftet wird, kümmern sich Veit und Margot gemeinsam um sein Gewächshaus und kommen sich dabei näher. Die Situation eskaliert, als Nanni tot aufgefunden wird und es zu einem Konflikt zwischen dem zurückgekehrten Brasilianer und Max kommt - Veit erschießt schließlich seinen eigenen Onkel.
Wendepunkt: Nannis Tod und Veits Mord an seinem Onkel markieren den dramatischen Höhepunkt der Geschichte.