Persönliche Geschichten und historische Bezüge
Michael Dukakis machte 1988 alles persönlich und erzählte die Geschichte seiner Eltern, die mit nur 25 Dollar nach Amerika kamen. Diese Immigrationsgeschichte zeigt, wie der American Dream für jeden erreichbar sein soll - "no barrier of language, no distinction of race or creed or color" kann ihn aufhalten.
Bill Clinton verband 1997 geschickt verschiedene Epochen und erwähnte sogar Martin Luther King Jr., dessen "dream was the American Dream". Clinton baute eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft und machte den Dream zu einem gemeinsamen Erbe aller Generationen.
George W. Bush wurde 2002 ganz konkret und sprach über Hauseigentum als wichtigen Teil des American Dreams. Mit seinem "American Dream down payment fund" zeigte er: Der Traum braucht praktische Lösungen, nicht nur schöne Worte.
Wichtig: Jeder Politiker nutzt historische Bezüge und persönliche Geschichten, um den abstrakten Dream greifbar und emotional zu machen - das ist die wahre Macht dieser Rhetorik!