- Aristoteles beschäftigt sich mit dem bestmöglichen Charakter des Menschen
- Das Ziel eines jeden Handelns ist perfekte Handlung zur Erreichung der Glückseligkeit
- Tugendhaftigkeit als eine Mittelung zu Mangel und Übermaß an Emotionen
- Mesotes-Lehre: bestes Leben durch Hingabe an das Ergen mithilfe des Verstandes
- Kritik an der Mesotes-Lehre: fehlende klare Begründung und Zweifel an Objektivität des Ideals des gelungenen Lebens
Aristoteles' Tugendethik betont Vernunft, Emotionsregulierung und das Streben nach Glückseligkeit durch die Nutzung der spezifischen Funktion des Menschen, nämlich die Vernunft.