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PFLEGEETHIK Definition Stellt moralisch und ethisch fundierte Kenntnisse zur Verfügung, dabei geht es um "gute Vorgehensweisen" in der Pflege. So müssen beruflich Pflegende nicht aus dem Bauch heraus entscheiden und dieses Wissen kann in Fallbesprechungen angewendet werden. Autonomie Hierbei geht es um Selbstbestimmung, welche aus der Anerkennung gegenüber des Pflegeempfängers resultiert. Dabei geht es um z.b Juristische Angelegenheiten (Vollmacht, Verfügung etc) als auch um den Pflegealltag und das integrieren der eigenen Meinung, Routine, Entscheidung und vorallem das Einverständnis pflegerischer als auch medizinischer Maßnahmen. Fürsorge Ziel ist es das individuelle Wohlfühlen zu fördern, dabei ist die aktuelle Situation und Biografie zu beachten. Das Beschaffen einer angenehmen Athmosphäre etc Pflegeausbildung Ethische Prinzipien In der Pflege und Ethik geht man daher nach den 4 Prinzipien nach Beauchamp und Childress. -Das Autonomie-Prinzip -Das Wohltuens/ Fürsorge Prinzip -Das Nicht-Schadens-Prinzip -Das Prinzip der Gerechtigkeit Die 4 Prinzipien erklärt: Schadensvermeidung Abwenden von physischen, psychischen, sozialen und spirituellen Schaden. Durch pflegerisches Handeln darf keinem Menschen Schaden zugefügt werden. Dazu gehört induzierte Gewalt, unterlassene Leistung, Prophylaxen etc Gerechtigkeit Gerechte Verteilung der Ressourcen im Pflegealltag Pflegeempfänger werden in ihrer Individualität wahrgenommen Gleichbehandlung aller Menschen egal welcher Herkunft, Geschlecht etc Grundlagen der Ethik Werte Grundüberzeugungen und Zielvorstellungen die jede Person selbst festlegt z.B Ehrlichkeit Normen: Regeln des menschlichen Verhaltens abgeleitet aus Gesetzen/Werten. Daraus entstehen Ewartungen wie z.B Pünktlichkeit Gewissen Eigene Überzeugungen, welche bei Missachtung zu einem unnguten Gefühl führen. Meist in Zusammenhang mit gesellschaftlichen Normen und individuellen Einstellungen. Moral Ist die Summe der Werte/ Normen und verbindlich für Gesellschaftsgruppen. Kultur Summe der Moralvorstellungen in einer Gemeinschaft oder Gruppe. ICN Ethikkodex INTERNATIONAL COUNCIL OF NURSES Dieser Berufskodex wurde 1953 für die Berufliche Pflege verabschiedet und beinhaltet die Aufgaben und Pflichten Pflegender. Im Prinzip ist es ein Versprechen der Pflegenden gegenüber den zu pflegenden Menschen...
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eine sichere Pflege zu gewährleisten. Letzte Aktualisierung des Kodex im Oktober 2021. Er ist eine Erklärung der ethischen Werte und Verantwortlichkeiten der Pflegenden. Der ICN ist ein Zusammenschluss von 130 nationalen Pflegeverbänden und vertritt somit 16 Millionen Pflegende weltweit. Der Sitz des ICN ist in Genf in der Schweiz. Deutschland ist hierbei vom DBfK vertreten (Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe) Der Ethikkodex beinhaltet 4 Elemente: 1.Pflegende und Ihre Mitmenschen Hier geht es darum, wie Pflegende pflegen müssen. Die Rechte, Vorstellungen, Sitten und Gewohnheiten des Umfelds müssen respektiert werden, als Pflegender muss man gewährleisten dass der Pflegeempfänger ausreichend Informationen erhält um eine Entscheidung treffen zu können zu seiner pflegerischen versorgung und Behandlung. Pflegende müssen mit erhaltenen Informtionen vertrauensvoll umgehen. 2. Pflegende und die Berufsaussübung Der Pflegende ist selbstständig verantwortlich für die korrekte Ausübung der Pflege und der Wahrung der eigenenen fachlichen Kompetenz durch kontinuirliche Fortbildung und achtet auf seine Gesundheit um die Berufsaussübung nicht zu beeinträchtigen. Die Fachkompetenzen anderer Pflegender müssen vor einer Delegation beurteilt werden. Der Pflegende achtet im persönlichen Verhalten darauf das Ansehen der Pflege aufrechtzuerhalten und das Vertrauen der Bevölkerung in diese zu stärken. Der Einsatz neuer Technik und Wissenschaftlicher Erkenntnisse muss mit der Sicherheit, Würde und Rechten der Menschen übereinstimmen. 3. Pflegende und die Profession Beteilligung an Entwicklung beruflicher Kenntnisse, die auf Forschung basieren, übernehmen der Hauptrolle bei Festlegung und Umsetzung von Standards, Management und Bildung. Einsetzen für sichere, sozial Gerechte und wirtschaftliche Bedingungen in der Pflege. 4. Pflegende und Ihre Kollegen Der Pflegende sorgt für eine gute Zusammenarbeit mit den Kollegen aus allen Bereichen, greift zum Schutz anderer durch wenn diese gefährdet wird.