Das Christentum ist eine der größten Weltreligionen, die auf den Lehren von Jesus Christus basiert.
Die Entstehung des Christentums geht auf das 1. Jahrhundert n. Chr. zurück, als Jesus von Nazareth seine Botschaft verkündete. Nach seinem Tod und der von seinen Anhängern bezeugten Auferstehung begann die Ausbreitung des Christentums zunächst im römischen Reich. Die frühen Christen wurden anfangs verfolgt, bis das Christentum im 4. Jahrhundert unter Kaiser Konstantin zur staatlich anerkannten Religion wurde. Die Geschichte des Christentums Kurzfassung zeigt eine stetige Entwicklung von einer kleinen jüdischen Bewegung zu einer Weltreligion mit verschiedenen Konfessionen.
Die grundlegenden Regeln des Christentums basieren auf den 10 Geboten, die als moralischer Kompass dienen. Zu den wichtigsten Regeln im Christentum gehören die Nächstenliebe, die Vergebung und der Glaube an einen einzigen Gott. Die 5 Pflichten des Christentums umfassen das regelmäßige Gebet, den Kirchenbesuch, die Nächstenliebe, das Leben nach den biblischen Geboten und die Weitergabe des Glaubens. Unterschiede gibt es zwischen den Regeln Christentum Katholisch und Regeln Christentum Evangelisch, besonders in Bezug auf Sakramente und kirchliche Traditionen. Die Spannenden Themen Religion und Ethische Themen Religion beschäftigen sich mit Fragen nach dem Sinn des Lebens, der Schöpfung und dem Verhältnis zwischen Mensch und Gott. Ein besonderer Aspekt sind die Christentum Regeln Frauen, die sich im Laufe der Geschichte stark gewandelt haben. Bezüglich der Frage Was darf man im Christentum nicht essen gibt es heute kaum noch strenge Vorschriften, außer der Fastenzeit bei einigen Konfessionen.