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Demografischer Übergang: Phasen, Modell und Auswirkungen auf Deutschland

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Demografischer Übergang: Phasen, Modell und Auswirkungen auf Deutschland
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Der demografische Wandel und seine Auswirkungen auf Gesellschaft und Umwelt. Die Entwicklung der Bevölkerungsstruktur durchläuft verschiedene Phasen, vom Demografischen Übergang bis zur demografischen Krise. Wichtige Faktoren sind Geburten- und Sterberate sowie deren Verhältnis zueinander.

  • Demografischer Übergang - Modell erklärt die Bevölkerungsentwicklung in fünf Phasen
  • Unterschiedliche Bevölkerungsstrukturen in Entwicklungs-, Schwellen- und Industrieländern
  • Zweiter demografischer Übergang führt zu neuen Herausforderungen
  • Ökologische Folgen des Bevölkerungswachstums in Entwicklungsländern

6.4.2021

2877

Demografie
- Fertilität (Fruchtbarkeit) und Mortalität (Sterblichkeit)
bestimmen im wesentlichen die natürliche Bevölkerungsent-
wicklung.
G

Ökologische Folgen des Bevölkerungswachstums

Das rasante Bevölkerungswachstum, insbesondere in Entwicklungsländern, hat erhebliche ökologische Auswirkungen. Diese Folgen betreffen sowohl die Lebensbedingungen der Menschen als auch die Umwelt im Allgemeinen.

Zu den Hauptproblemen gehören:

  1. Erschwerte Sicherung der Grundbedürfnisse: Das schnelle Bevölkerungswachstum macht es schwieriger, die Grundbedürfnisse wie Nahrung, Kleidung, Unterkunft, Bildung und Gesundheitsvorsorge für alle Menschen zu gewährleisten.

  2. Bedrohung der ökologischen Tragfähigkeit: In vielen Regionen wird die Fähigkeit der Umwelt, die wachsende Bevölkerung zu versorgen, überschritten.

  3. Druck auf natürliche Ressourcen: Süßwasser, Ackerland, Wälder und Fischgründe werden übermäßig beansprucht.

  4. Umweltverschmutzung: Das Bevölkerungswachstum führt zu verstärkter Umweltverschmutzung.

  5. Übernutzung endlicher Ressourcen: Nicht erneuerbare Ressourcen werden schneller verbraucht.

Highlight: Die ökologischen Folgen des Bevölkerungswachstums bedrohen langfristig die Lebensgrundlagen der Menschheit.

Diese Probleme verdeutlichen die Notwendigkeit nachhaltiger Entwicklungsstrategien, die sowohl die Bedürfnisse der wachsenden Bevölkerung als auch den Schutz der Umwelt berücksichtigen. Sie zeigen auch, dass der demografische Wandel nicht nur soziale und wirtschaftliche, sondern auch erhebliche ökologische Auswirkungen hat.

Demografie
- Fertilität (Fruchtbarkeit) und Mortalität (Sterblichkeit)
bestimmen im wesentlichen die natürliche Bevölkerungsent-
wicklung.
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Das Modell des demografischen Übergangs

Das Modell des demografischen Übergangs beschreibt die Entwicklung der Bevölkerungsstruktur in fünf Phasen. Dieses Modell ist fundamental für das Verständnis der demografischen Übergang Phasen und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft.

Definition: Der demografische Übergang bezeichnet den Übergang von hohen zu niedrigen Geburten- und Sterberaten in einer Bevölkerung.

Die fünf Phasen des demografischen Übergangs sind:

  1. Vorindustrielle Phase: Gekennzeichnet durch hohe Sterberaten aufgrund mangelnder medizinischer Versorgung und hohe Geburtenraten als Absicherung für das Alter.

  2. Frühindustrielle Phase: Die Sterberate beginnt zu sinken, während die Geburtenrate konstant bleibt.

  3. Umschwungphase: Die Sterberate sinkt weiter, die Geburtenrate bleibt zunächst hoch.

  4. Industrielle Phase: Die Sterberate sinkt aufgrund verbesserter Lebensbedingungen weiter, die Geburtenrate beginnt ebenfalls zu sinken.

  5. Postindustrielle Phase: Sowohl Geburten- als auch Sterberate liegen auf einem konstant niedrigen Niveau.

Highlight: In der postindustriellen Phase ändert sich die Altersstruktur der Bevölkerung grundlegend, was zu neuen gesellschaftlichen Herausforderungen führt.

Dieses Modell hilft, die demografische Übergang Definition zu verstehen und die Entwicklung verschiedener Länder einzuordnen. Es bildet die Grundlage für die Analyse des demografischen Wandels in Deutschland und anderen Industrienationen.

Demografie
- Fertilität (Fruchtbarkeit) und Mortalität (Sterblichkeit)
bestimmen im wesentlichen die natürliche Bevölkerungsent-
wicklung.
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Grundlagen der Demografie

Die Demografie befasst sich mit der Bevölkerungsentwicklung, die hauptsächlich durch Fertilität (Fruchtbarkeit) und Mortalität (Sterblichkeit) bestimmt wird. Zentrale Kennzahlen sind die Geburtenrate, Sterberate und Zuwachsrate, die das Verhältnis zwischen Geburten und Sterbefällen zur Gesamtbevölkerung darstellen.

Definition: Die Geburtenrate ist das Verhältnis der Anzahl Neugeborener zur gesamten Bevölkerungszahl.

Definition: Die Sterberate ist das Verhältnis der Anzahl Verstorbener zur gesamten Bevölkerungszahl.

Definition: Die Zuwachsrate beschreibt das Verhältnis zwischen Geburten- und Sterberate.

Die Bevölkerungsentwicklung variiert je nach Ländergruppe:

  • Entwicklungsländer: steigende Bevölkerung
  • Industrieländer: sinkende Bevölkerung
  • Schwellenländer: ausgeglichene Bevölkerungsentwicklung

Highlight: Die Bevölkerungsstruktur wird oft in Form von Alterspyramiden dargestellt, die je nach Entwicklungsstand des Landes unterschiedliche Formen annehmen: Pyramide, Glocke oder Urne.

Diese Formen spiegeln die typischen Strukturen der jeweiligen Ländergruppen wider:

  • Entwicklungsländer (Pyramidenform): hoher Geburtenüberschuss, niedrige Lebenserwartung, Dominanz junger Altersgruppen
  • Industrieländer (Glockenform): gleichbleibende Geburtenrate, höhere Lebenserwartung
  • Postindustrielle Gesellschaften (Urnenform): abnehmende Geburtenrate, hohe Lebenserwartung

Diese demografischen Strukturen haben weitreichende Auswirkungen auf die Bevölkerungsentwicklung und die Gesellschaft als Ganzes.

Demografie
- Fertilität (Fruchtbarkeit) und Mortalität (Sterblichkeit)
bestimmen im wesentlichen die natürliche Bevölkerungsent-
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Zweiter demografischer Übergang und demografische Krise

Nach dem klassischen Modell des demografischen Übergangs folgt in vielen Industrieländern der sogenannte zweite demografische Übergang. Diese Phase ist durch weitere Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur gekennzeichnet.

Definition: Der zweite demografische Übergang beschreibt eine Phase, in der die Geburtenrate unter das Bestandserhaltungsniveau sinkt.

Gründe für die sinkende Geburtenrate in dieser Phase sind:

  • Verfügbarkeit von Verhütungsmitteln
  • Höhere Bildung und Berufstätigkeit von Frauen
  • Spätere Familiengründung aufgrund von Studium und Karriere
  • Höhere Kosten für Kindererziehung
  • Veränderte Altersversorgung durch Pflege- und Altenheime

Highlight: Die Gründe für niedrige Geburtenrate in Industrieländern sind vielfältig und hängen eng mit gesellschaftlichen Veränderungen zusammen.

Auf den zweiten demografischen Übergang folgt in einigen Ländern eine Phase, die als demografische Krise bezeichnet wird. Diese ist gekennzeichnet durch:

  • Eine Sterberate, die höher ist als die Geburtenrate
  • Einen Bevölkerungsrückgang
  • Ein Ungleichgewicht zwischen Leistungsempfängern und Beitragszahlern im Sozialsystem

Highlight: Die demografische Krise stellt Gesellschaften vor große Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf die Finanzierung von Sozialsystemen.

Diese Entwicklungen haben weitreichende Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt. Sie erfordern neue Lösungsansätze, um die Folgen des demografischen Wandels in Deutschland und anderen betroffenen Ländern zu bewältigen.

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Der demografische Wandel und seine Auswirkungen auf Gesellschaft und Umwelt. Die Entwicklung der Bevölkerungsstruktur durchläuft verschiedene Phasen, vom Demografischen Übergang bis zur demografischen Krise. Wichtige Faktoren sind Geburten- und Sterberate sowie deren Verhältnis zueinander.

  • Demografischer Übergang - Modell erklärt die Bevölkerungsentwicklung in fünf Phasen
  • Unterschiedliche Bevölkerungsstrukturen in Entwicklungs-, Schwellen- und Industrieländern
  • Zweiter demografischer Übergang führt zu neuen Herausforderungen
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Ökologische Folgen des Bevölkerungswachstums

Das rasante Bevölkerungswachstum, insbesondere in Entwicklungsländern, hat erhebliche ökologische Auswirkungen. Diese Folgen betreffen sowohl die Lebensbedingungen der Menschen als auch die Umwelt im Allgemeinen.

Zu den Hauptproblemen gehören:

  1. Erschwerte Sicherung der Grundbedürfnisse: Das schnelle Bevölkerungswachstum macht es schwieriger, die Grundbedürfnisse wie Nahrung, Kleidung, Unterkunft, Bildung und Gesundheitsvorsorge für alle Menschen zu gewährleisten.

  2. Bedrohung der ökologischen Tragfähigkeit: In vielen Regionen wird die Fähigkeit der Umwelt, die wachsende Bevölkerung zu versorgen, überschritten.

  3. Druck auf natürliche Ressourcen: Süßwasser, Ackerland, Wälder und Fischgründe werden übermäßig beansprucht.

  4. Umweltverschmutzung: Das Bevölkerungswachstum führt zu verstärkter Umweltverschmutzung.

  5. Übernutzung endlicher Ressourcen: Nicht erneuerbare Ressourcen werden schneller verbraucht.

Highlight: Die ökologischen Folgen des Bevölkerungswachstums bedrohen langfristig die Lebensgrundlagen der Menschheit.

Diese Probleme verdeutlichen die Notwendigkeit nachhaltiger Entwicklungsstrategien, die sowohl die Bedürfnisse der wachsenden Bevölkerung als auch den Schutz der Umwelt berücksichtigen. Sie zeigen auch, dass der demografische Wandel nicht nur soziale und wirtschaftliche, sondern auch erhebliche ökologische Auswirkungen hat.

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- Fertilität (Fruchtbarkeit) und Mortalität (Sterblichkeit)
bestimmen im wesentlichen die natürliche Bevölkerungsent-
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Das Modell des demografischen Übergangs

Das Modell des demografischen Übergangs beschreibt die Entwicklung der Bevölkerungsstruktur in fünf Phasen. Dieses Modell ist fundamental für das Verständnis der demografischen Übergang Phasen und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft.

Definition: Der demografische Übergang bezeichnet den Übergang von hohen zu niedrigen Geburten- und Sterberaten in einer Bevölkerung.

Die fünf Phasen des demografischen Übergangs sind:

  1. Vorindustrielle Phase: Gekennzeichnet durch hohe Sterberaten aufgrund mangelnder medizinischer Versorgung und hohe Geburtenraten als Absicherung für das Alter.

  2. Frühindustrielle Phase: Die Sterberate beginnt zu sinken, während die Geburtenrate konstant bleibt.

  3. Umschwungphase: Die Sterberate sinkt weiter, die Geburtenrate bleibt zunächst hoch.

  4. Industrielle Phase: Die Sterberate sinkt aufgrund verbesserter Lebensbedingungen weiter, die Geburtenrate beginnt ebenfalls zu sinken.

  5. Postindustrielle Phase: Sowohl Geburten- als auch Sterberate liegen auf einem konstant niedrigen Niveau.

Highlight: In der postindustriellen Phase ändert sich die Altersstruktur der Bevölkerung grundlegend, was zu neuen gesellschaftlichen Herausforderungen führt.

Dieses Modell hilft, die demografische Übergang Definition zu verstehen und die Entwicklung verschiedener Länder einzuordnen. Es bildet die Grundlage für die Analyse des demografischen Wandels in Deutschland und anderen Industrienationen.

Demografie
- Fertilität (Fruchtbarkeit) und Mortalität (Sterblichkeit)
bestimmen im wesentlichen die natürliche Bevölkerungsent-
wicklung.
G

Grundlagen der Demografie

Die Demografie befasst sich mit der Bevölkerungsentwicklung, die hauptsächlich durch Fertilität (Fruchtbarkeit) und Mortalität (Sterblichkeit) bestimmt wird. Zentrale Kennzahlen sind die Geburtenrate, Sterberate und Zuwachsrate, die das Verhältnis zwischen Geburten und Sterbefällen zur Gesamtbevölkerung darstellen.

Definition: Die Geburtenrate ist das Verhältnis der Anzahl Neugeborener zur gesamten Bevölkerungszahl.

Definition: Die Sterberate ist das Verhältnis der Anzahl Verstorbener zur gesamten Bevölkerungszahl.

Definition: Die Zuwachsrate beschreibt das Verhältnis zwischen Geburten- und Sterberate.

Die Bevölkerungsentwicklung variiert je nach Ländergruppe:

  • Entwicklungsländer: steigende Bevölkerung
  • Industrieländer: sinkende Bevölkerung
  • Schwellenländer: ausgeglichene Bevölkerungsentwicklung

Highlight: Die Bevölkerungsstruktur wird oft in Form von Alterspyramiden dargestellt, die je nach Entwicklungsstand des Landes unterschiedliche Formen annehmen: Pyramide, Glocke oder Urne.

Diese Formen spiegeln die typischen Strukturen der jeweiligen Ländergruppen wider:

  • Entwicklungsländer (Pyramidenform): hoher Geburtenüberschuss, niedrige Lebenserwartung, Dominanz junger Altersgruppen
  • Industrieländer (Glockenform): gleichbleibende Geburtenrate, höhere Lebenserwartung
  • Postindustrielle Gesellschaften (Urnenform): abnehmende Geburtenrate, hohe Lebenserwartung

Diese demografischen Strukturen haben weitreichende Auswirkungen auf die Bevölkerungsentwicklung und die Gesellschaft als Ganzes.

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- Fertilität (Fruchtbarkeit) und Mortalität (Sterblichkeit)
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Zweiter demografischer Übergang und demografische Krise

Nach dem klassischen Modell des demografischen Übergangs folgt in vielen Industrieländern der sogenannte zweite demografische Übergang. Diese Phase ist durch weitere Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur gekennzeichnet.

Definition: Der zweite demografische Übergang beschreibt eine Phase, in der die Geburtenrate unter das Bestandserhaltungsniveau sinkt.

Gründe für die sinkende Geburtenrate in dieser Phase sind:

  • Verfügbarkeit von Verhütungsmitteln
  • Höhere Bildung und Berufstätigkeit von Frauen
  • Spätere Familiengründung aufgrund von Studium und Karriere
  • Höhere Kosten für Kindererziehung
  • Veränderte Altersversorgung durch Pflege- und Altenheime

Highlight: Die Gründe für niedrige Geburtenrate in Industrieländern sind vielfältig und hängen eng mit gesellschaftlichen Veränderungen zusammen.

Auf den zweiten demografischen Übergang folgt in einigen Ländern eine Phase, die als demografische Krise bezeichnet wird. Diese ist gekennzeichnet durch:

  • Eine Sterberate, die höher ist als die Geburtenrate
  • Einen Bevölkerungsrückgang
  • Ein Ungleichgewicht zwischen Leistungsempfängern und Beitragszahlern im Sozialsystem

Highlight: Die demografische Krise stellt Gesellschaften vor große Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf die Finanzierung von Sozialsystemen.

Diese Entwicklungen haben weitreichende Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt. Sie erfordern neue Lösungsansätze, um die Folgen des demografischen Wandels in Deutschland und anderen betroffenen Ländern zu bewältigen.

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