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Sonderwirtschaftszonen zur Förderung des wirtschaftlichen Wachstums

13.1.2022

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Aufgaben Erdkunde 09.02.2021 - Linja Redecker
Sonderwirtschaftszonen
zur Förderung des wirtschaftlichen Wachstums (S.86/87)
Nr. 1) Lokalisie
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zur Förderung des wirtschaftlichen Wachstums (S.86/87)
Nr. 1) Lokalisie
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Sonderwirtschaftszonen
zur Förderung des wirtschaftlichen Wachstums (S.86/87)
Nr. 1) Lokalisie
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Sonderwirtschaftszonen
zur Förderung des wirtschaftlichen Wachstums (S.86/87)
Nr. 1) Lokalisie

Aufgaben Erdkunde 09.02.2021 - Linja Redecker Sonderwirtschaftszonen zur Förderung des wirtschaftlichen Wachstums (S.86/87) Nr. 1) Lokalisierung Pudong, Beschreibung der Sonderwirtschaftszone und Freihandelszone Pudong ist ein Teil der Wirtschaftsmetropole Shanghai und liegt demnach auf der Nordhalbkugel, in Ostasien, im Staat China. Die genauen Koordinaten Pudongs betragen 31° 30' nördliche Breite und 122° östliche Länge. Die Sonderwirtschaftszone Pudong erstreckt sich zum einen entlang des Jangt sekiang, bis ins Zentrum Shanghais und kurz vor die sich südlich befindene Stadt Minhang. Zudem grenzt die Sonderwirtschaftszone an das ostchinesische Meer. Aufgrund der nahegelegenden Metropole Shanghai verfügt Pudong über eine sehr optimal Infrastruktur. Zum einen liegt ein Netz von Autobahn und Eisenbahn vor, jedoch gibt es auch sowohl in Shanghai als auch in der Sonderwirtschaftszone Pudong einen Flughafen. Des Weiteren verfügt Pudong über eine Magnetschwebebahn, welche sich vom Flughafen bis in das sich im Norden der Wirtschaftzone befindene Finanz- und Bankenviertel erstreckt. (M9) Ein Großteil der Fläche der Freihandelszone Pudongist bebaut. Im Hightechpark Zhangjiang, welcher sich östlich der Magnetschwebebahn, nördlich des Chuanyang-Flusses befindet, gibt es in Zentrum einerseits Inovationsunternehmen und Gründer. Außerdem liegt eine Forschungs- und Entwicklungsfläche mit drei Universitäten und einem Krankenhaus vor. Hier besteht jedoch südlich des bereits gennanten Flusses, Möglichkeit zur erweiterung des Forschung- und Entwicklungsgebietes. Zudem kommen die Wohngebiete der Angestellten, welche sich im Zentrum und hauptsächlich in der Nähe der Unternehmen befinden....

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Alternativer Bildtext:

Als abschließende ausgewiesene Fläche gibt es die sich nördlich befindene Hightech-Industrie im Hightechpark der Freiandelszone Pudong. Insgesamt liegt der Schwerpunkt Pudongs auf der Technologie und im Detail auf Mikroelektronik, Biotechnologie, Chemie und Kommunikation. (Atlas S. 173, 5) Insgesamt verfügt die Freihandelszone Pudong, unter anderem durch ihren Standort, über zahlreiche marktwirtschaftliche Vorteile, wodurch auch das überdurchschnittliche Wirtschaftswachstum in Pudong begründet werden kann. Nr.2a) Struktur und Entwicklung der Sonderwirtschaftszone Pudong (-> Struktur im Detail in Nr. 1) Die Sonderwirtsschaftszone Pudong hat sich seit 1990 sehr stakt entwickelt. Zu Beginn herrschte in Pudong ausschließlich Ackerland und es wurde Gemüse- und Reisanbau betrieben. Aufgrund der chinesischen Regierung, entwickelte sich Pudong daraufhin zu einer Sonderwirtschaftszone, welche zudem im Laufe der Zeit 520 km2 Industriegewerbe mit Handelszentrum, Forschungseinrichtungen und einem Hightech-Park unfasst. Des Weiteren siedelten sich immer mehr internationale Unternehmen, darunter Logistik-, Industrie-, und weitere Dienstleistungsbetriebe,, aufgrund der optimalen Standortfaktoren und vorallem der immer mehr ausgebauten Infrastruktur, an. Durch diesen Aufschwung der Wirtschaftsregion Shanghai, stieg auch das Wirtschaftswachstum überdurchschnittlich. Mittlerweile verfügt die Sonderwirtschaftszone Pudong über den größten Containerhafen Chinas und ist der Standort von 15 000 nationalen Industrieunternehmen. Bis 2013 hat sich die Wirtschaft in Pudong demnach stak entwickelt, sodass beispielsweise die Industrieproduktion 149,3 Milliarden US-$ umfasst. Auch Bruttoinlands- und sozialprodukt weisen ein enormes Wachstum auf. Insgesamt hat sich Pudong, und somit auch Shanghai, von einem Gemüseanbaugebiet bis zu einer der reichsten Städte Chinas und einer Sonderwirtschafts- bzw. Freihandelszone entwickelt. Nr. 3b) Standortfaktoren des Mikrostandortes Pudong aus Sicht der internationalen Investoren Die Standortfaktoren in Pudong sind aufgrund verschiedener Aspekte für internationale Investoren sehr optimal. Zum einen bietet Pudong den Investoren, dadurch, dass es sich um eine Sonderwirtschaftszone handelt, finanzielle und steuerlichee Vorteile. Ihnen werden Investitionsanreize geboten, wodurch sie von Dingen wie Zoll für Im- und Export oder sogar vollständig von Steuern befreit werden. Außerdem werden ihnen Infrastruktureinrichtungen zur Verfügung gestellt. Dadurch profitieren sie insofern, dass zahlreiche Transportmöglichkeiten, per Flugzeug, Schiff oder Eisenbahn, genutzt werden können. Generell ist die sehr gut vernetzte Infrastruktur in der Ostasiatischen Region sehr optimal. Zudem sind die Landnutzungsgebüren in einer Sonderwirtschaftszone wie Pudong reduziert und es herrschen Sonderkonditionen bei Kriditvergaben. Mit der Wahl des Standortes in der Nähe einer Wirtschaftsmetropole wie Shanghai, liegt außerdem eine bessere Wasser- und energieversorgung vor, als in anderen Teilen Chinas. Auch das Bildungsniveau und demnach das Niveau des Ausbildungsstandes sind in dieser Region wesentlich höher. Auch von personenbezogenen Standortfaktoren kann das jeweilige Unternehmen bzw. Mitarbeiter profitieren, da zum einen die Wohnflächen sehr zentral liegen, jedoch zudem auch eine sehr optimale Verkehrsanbindung besteht. Zudem gibt es mit 50 Universitäten und 4 000 Forschungsinstituten ein sehr hohes Bildungs- und Fortildungsangebot in der Sonderwirtschaftszone Pudong. Des Weiteren befindet sich in Pudong auch ein kulturelles Angebot durch Freizeitmöglichkeiten. Insgesamt ist auch das Image des Standortes Pudong, aufgrund der hohen wirtschaftlichen Lage und dadurch, dass die Nähe zu Shanghai, der reichsten Stadt Chinas besteht, sehr positiv. Nr. 4) Ziele, die Staaten mit der Einrichtung von Sonderwirtschaftszonen erreichen wollen Sonderwirtschaftszonen werden vorallem eingerichtete, um das Verhalten multinationaler Unternehmen zu Fördern. Diese suchen sich meist den kostengünstigsten Standort, um Märkte zu erschließen und Kosten zu senken. Dementsprechend soll der eigene Standort im globalen Wettbewerb attraktiv gemacht werden. Sonderwirtschaftszonen werden dem zu Folge an bevorzugten, verkehrsgünstig gelegenen Standorten eingerichtet. Insgesamt sollen Sonderwirtschaftszonen in den jeweiligen Ländern für Wachstumsimpulse in der Wirtschaft sorgen. Im Detail sollen demzufolge einerseits ausländische Unternehmen angezogen werden, um ausländische Direktinvestitionen zu erlangen, aber auch inländische Investitionen zu stimulieren. Zudem sollen, mit sich immer mehr ansiedelnen Unternehmen, Arbeitsplätze im jeweiligen Land geschaffen, und somit der Anteil an Arbeitslosen vermindert werden. Auch die Technologien sollen durch die Einrichtung bestimmter Sonderwirtschaftszonen weiterentwickelt werden. Durch die Zunahme an immer mehr Unternehmen und somit auch der Produktivität, soll zudem der Export gefördert werden. Damit verbunden ist die Erhöhung von Steuereinnahmen und anderer Einkünfte des jeweiligen Landes. Innerhalb der Sonderwirtschaftszone sollen zudem einzelne Wachstumszentren oder -regionen gefördert werden. Insgeamt soll das Land außerdem an Kapital gewinnen und dieses beispielsweise an Infrastruktur oder einzelne Betriebe Binden. Abschließend werden Sonderwirtschaftszonen vorallem für die Ansiedlung neuer Unternehmen, welche die gegebenen Standortfaktoren nutzen können, und damit die Stärkung der Wirtschaft genutzt. Nr. 5) Funktion von Joint Ventures - Perspektive: China, ausländische Unternehmen Um den Wirtschaftseinfluss auf China ausländischer Unternehmen zu begrenzen, gibt es die spezifische Kooperationsform, die Joint Ventures. Dabei gründen ein ausländisches und ein in diesem Fall chinesisches Unternehmen ein Gemeinschaftsunternehmen, bei dem jedoch jede seite nicht mehr als 50% des Kapitals besitzen darf. Die Funktion für das Land China selbst besteht zum einen darin, den Technologietranfer zu fördern. Außerden stärken Joint Ventures die heimischen Unternehmen beziehungsweise die heimische Industrie. Zudem haben sie die Funktion, dass die zahlreichen ausländischen Unternehmen, die sich in China angesiedelt haben, wenig Einfluss zu gewähren und eine Übernahme" der Wirtschaft durch ausländische Unternehmen zu verhindern. Auch wenn die ausländischen Unternehmen sich oft in Gemeinschaftsunternehmen benachteiligt fühlen, werden durch Joint Venures einerseits Risiken und Kosten geteilt, andererseits aber auch Fähigkeiten und Kompetenzen durch Kooperation gebündelt. Des Weiteren werden Ressourcen und Netzwerke vom heimischen und ausländischen Unternehmen gemeinsam genutzt. Im Gemeinschaftsunternehmen selber werden Kapital und neue Technologien sowie Maschinen, dementsprechend das gesamte Know-How, durch den ausländischen Partner gesteuert, während das chinesische Unternehmen den Zugang zum regionalen und nationelen Markt übernimmt und kostengünstige aber dennoch leistungsfähige Arbeitskräfte zur Verfügung stellt.