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13.1.2021
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Sozialräumliche Differenzierung Donnerstag, 23. April 2020 10:18 Definition von Segregation: Segregation bedeutet die räumliche Trennung der Wohngebieten von sozialen Gruppen in einer Stadt oder Region. Die Trennung der Wohngebiete bzw. der Bevölkerung kann nach dem sozialen Status, nach alter, nach ethnischer, religiösen und sprachlichen, sowie kulturellen Kriterien erfolgen Beispiel: Das Getto vs. das Villenviertel. Definition von Gettoisierung: Das gemeinsame Wohnen einer ethnischen Minderheit in Stadtteilen und Straßenzügen. Es beschreibt die zunehmende Isolierung von Personengruppen und die zunehmende Bildung von Gettos. "Köln - sozialräumliche Gliederung" Die Karte "Köln - sozialräumliche Gliederung" aus 2006, beschäftigt sich mit der Sozialräumlichen Gliederung der Stadt Köln. Köln ist eine Großstadt, am Rhein, im Süden von Nordrhein Westfalen. Köln grenzt an das Ruhrgebiet, welches eine extrem hohe Bevölkerungsdichte aufweist. Auf der Karte ist Köln in einzelne Stadtteile aufgeteilt. Pro Stadtteil wird die Einwohnerdichte mit Ausländeranteil je km² farblich gekennzeichnet, außerdem ist die Arbeitslosenquote in %, der Kaufindex, die Personen je Haushalt und die Wohnfläche je Wohnung in m² angegeben. 2 Beim ersten betrachten der Karte fällt sofort eine deutlich höhere Einwohnerdichte mit einer höheren Ausländerrate an der westlichen Rheinseite auf. Dort wohnen www durchschnittlich über 8000 Menschen je km², wohingegen auf der östlichen 5000 200 Anemsente durchschch4000-0000 Me! Rheinseite durchschnittlich 4000-6000 Menschen je km² Leben. Im inneren Stadtkern stechen die Stadtteile Deutz und Poll mit 2000-4000 Einwohnern C besonders heraus. Auch fallen die Stadtteile Chorweiler und Seeberg, im äußeren comment...
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2006 Stadtrand, mit einer Hohen Ausländerquote von 20% und einer Einwohnerdicht von stood and se you 6000-8000 Einwohnern pro km², besonders aus ihrem Umfeld mit typisch 2000 Einwohnern pro km² und einem Ausländeranteil um 10%, hervor. In diesen beiden Stadtteilen ist außerdem die Arbeitslosenquote über 16 % und der Kaufindex unter 90, sowie mehr als 2,4 Personen pro Haushalt üblich sind. Der äußere Rand von Köln wird durchschnittlich von 2000 Einwohnern pro km² dominiert, sowie einer niedrigen Ausländerquote, auch liegt die durchschnittliche Wohnfläche bei 75-90m², der Kaufindex bei 110-130 und die Arbeitslosenquote bei 8-12%. Probleme einer sozialräumlichen Trennung Ungleichheiten im Raum in Mustern der Segregation: - Ökonomische Entwicklung o Einkommen o Kaufverhalten. - Wohnungspolitik o Verfügbarkeit o Preisklassen o Wohnstandortpräferenz - Entwicklung von Bildungsabschlüssen - Kulturelle Unterschiede - Strukturen Personen pro Haushalt o Lebensform Bei einer sozialräumlichen Trennung treten Ungleichheiten in den verschiedensten Gebieten auf. Ökonomisch entwickelt sich die Anzahl von Einkaufsmöglichkeiten passend zum Kaufverhalten, da Menschen mit einem Höheren Einkommen zu einem Stärkerem Kaufverhalten neigen, befinden sich Luxusgütergeschäfte eher in Gebieten der oberen Bevölkerungsschicht. Auch sind Wohnung in diesen Gebieten meist Teurer und moderner Eingerichtet, insgesamt ist die Infrastruktur in diesen Gebieten deutlich besser ausgebaut. Durch die Trennung von sozialen Schichten können auch Unterschiede bei Bildungseinrichtungen entstehen, zum Beispiel modernere Schulen, Privatschulen, Hochschulen etc. Da durch die Segregation häufig Bevölkerungsschichten der Gleichen Kulturen zusammen in Viertel wohnen können ganze Viertel, wie Chinatown in New York entstehen. Die Menschen dort lernen dann ihre eigene Kultur aus und nicht die Kultur des Landes in dem sie Leben. Geo Seite 1 Definition von Soziales Milieu: "Soziales Milieu" beschreibt gesellschaftliche Gruppen mit ähnlicher Werthaltung, Mentalitäten und Prinzipen der Lebensführung. Diese gesellschaftlichen Gruppen bzw. Schichten unterscheiden sich in Bildung, Beruf, Einkommen und Macht. Seit den 80er Jahren haben die Kriterien jedoch an Bedeutung verloren. Definition von Gated Community: Als Gated Community beschreibt man ein umzäuntes, gesichertes Grundstück, meist moderne Luxuswohnanlagen der oberen Bevölkerungsschicht, um das Grundstück und sein Eigentum vor kriminellen Übergriffen ihrer sozial unterlegene Nachbarschaft zu schützen. Quellen: https://wirtschaftslexikon.gabler.de https://de.wikipedia.org https://www.bpb.de http://geohilfe.de https://www2.klett.de https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Veroeffentlichungen/IzR/2009/6/Inhalt/DL AehneltGoebelGornigHaeussermann.p df? blob=publicationFile&v=2