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Übungsaufgaben beschaffung
26.2.2021
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7.12 Meldebestand - Höchstbestand - Bestellzeitpunkt - Bestellintervall Ein Baustoff-Großhandelsbetrieb hat einen Tagesabsatz von 150 Tonnen Zement. Der Zement trifft regelmäßig 14 Tage nach Abgang der Bestellung ein. Der Großhändler will einen eisernen Bestand für 6 Tage haben. 1. Ermitteln Sie den Meldebestand. 2. Fassen Sie die Berechnung des Meldebestandes in einer Formel zusammen. 3. Die nachstehende Grafik zeigt den geplanten Verlauf des Lagerbestandes. Ermitteln Sie daraus so genau wie möglich folgende Daten: Mindestbestand - Höchstbestand-Meldebestand-Bestellmenge-Bestellzeitpunkt-Bestellintervall (Reichweite der Bestellmenge). Tonnen 4 6000+ 5000+ 4000 3000 2000- 1000 1 Meldebestand 22 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 42 Tage Lager- bestand 36 3 3,000 (Siehe Grafik) Mindestbestand +(Tagesverbrauch: • Lieferzeit) 14 Tage) + (150. 6 Tage) = (ASO TO .14 3 3.000 το Mindestbestand: Höhstbestond : Meldebestand 3.000 (2.) Bestellmenge: 4.050 - 900 : 3.150 Tannen 900 Tonnen (150 to.6T) $ Siehe Grafik 4.050 TO Bestellintervall : Bestellzeitpunkt: Tog der Bestelling Tag on dem Meldebo. erreicht wird = 1. und 22, Tag Lieferzeitpunkt • Tag on dem L. eintrifft • Grafik 15. und 36. Tag. 36-15 21. Toge UBUNGSAUFGABE BESCHAFFUNG 7.11 Meldebestand - Mindestbestand - Fehlmengenkosten - Eiserner Bestand (Sicherheitsbestand) Der durchschnittliche Absatz eines Baustoff-Großhändlers an Zement beträgt vom 1. Oktober bis 31. März 200 Tonnen täglich. Der Zement wird auf dem Wasserweg angeliefert und trifft jeweils 12 Tage nach Abgang der Bestellung ein (der Monat ist mit 30 Tagen zu rechnen). 1. Bei welchem Lagerbestand muss der Großhändler bestellen, damit er bis...
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Alternativer Bildtext:
zum letz- ten Tag der Lieferfrist lieferfähig ist? Setzen Sie dabei voraus, dass Lieferung und Absatz wie erwartet erfolgen. 2. Am 5. Januar abends wird der Bestand von 2400 Tonnen erreicht. Es wird sofort neue Ware bestellt. Vom 11. bis 15. Januar je einschließlich ist jedoch der Wasser- weg zugefroren, weshalb sich die Lieferung um diese Zeit verzögert. a) Ab wann und wie lange kann der Baustoffgroßhändler nicht mehr liefern? b) Welche Nachteile erwachsen ihm daraus? c) Wie hoch hätte sein Bestand bei Eintritt der Lieferungsverzögerung sein müs- sen, um auch unter diesen Umständen noch lieferfähig zu sein? d) Welche nicht vorhersehbaren Ursachen können außerdem zur Lieferunfähigkeit führen? e) Künftig will der Großhändler für unvorhergesehene Fälle einen zusätzlichen, für 8 Tage ausreichenden Bestand halten. Bei welchem Lagerbestand muss er künftig bestellen? d) Händler hat noon nicht gezahlt. unfälle Fracht über Flug (wore verloren). Höhere Gewalt Lieferantenengpass bein liefern Hochwasser Technischer Defent Streik Tagesverlorauch steigt rapide on. Krankheitsfälle e) Meldebestand: (Tagesverbrauch. Lieferzeit) + Mindestbestond (200 TO 12T) + 200 TO ·8T). 4.000 Tonnen : 4 200 täglich 0 Tonnen + (200 Tonnen. 12 Tage), 2.400 Nach 12 Tagen muss der Händler Bestellen. a) 05. Januar + 12 Tage • 17. Januar geplantes Gintreffen Er hann ab dem 18. Januar nicht mehr liefern. → 11,01 -15.01 Wasserweg zugefroren →s Tage lieferungsverzug (11, 12, 13, 14, 15) →von 18 bis zum 22.01 ist der G.händler nicht liefer bor. .b) kunden gehen verloren kein Gewinn ggf. konventionalstrafen o. Schadenersatz statt Leistung negative Mind propaganda C) Töglicher Bedarf. Lieferungsverzug: 200 TO ST1000 Tonnen zusätzlich 2.400 +1.000 + 3.400 To hätten vorrätig sein müssen