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Anna
@anna.shlee
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Der Leitfaden behandelt wichtige Konzepte der Materialwirtschaft wie Meldebestand, Höchstbestand und Bestellzeitpunkt anhand von praxisnahen Übungsaufgaben mit Lösungen.
26.2.2021
519
Diese Aufgabe vertieft das Verständnis für Meldebestand, Mindestbestand und Sicherheitsbestand im Kontext eines Baustoff-Großhändlers. Sie behandelt auch die Auswirkungen von Lieferverzögerungen und die Bedeutung von Sicherheitsbeständen.
Der Großhändler hat einen durchschnittlichen Zementabsatz von 200 Tonnen täglich von Oktober bis März, mit einer Lieferzeit von 12 Tagen.
Formel: Meldebestand = Tagesverbrauch × Lieferzeit
Für die Grundsituation ergibt sich ein Meldebestand von 2.400 Tonnen (200 Tonnen × 12 Tage).
Die Aufgabe behandelt auch ein Szenario mit Lieferverzögerungen durch einen zugefrorenen Wasserweg. Dies führt zu einer fünftägigen Lieferunfähigkeit und verdeutlicht die Notwendigkeit eines Sicherheitsbestands.
Highlight: Um Lieferengpässe zu vermeiden, plant der Großhändler künftig einen zusätzlichen Sicherheitsbestand für 8 Tage ein.
Der neue Meldebestand unter Berücksichtigung des Sicherheitsbestands berechnet sich wie folgt: Neuer Meldebestand = (200 Tonnen × 12 Tage) + (200 Tonnen × 8 Tage) = 4.000 Tonnen
Beispiel: Mögliche unvorhersehbare Ursachen für Lieferunfähigkeit umfassen Naturkatastrophen, technische Defekte, Streiks oder plötzliche Nachfragesteigerungen.
Diese Übungsaufgaben mit Lösungen zur optimalen Bestellmenge und zum Bestellpunktverfahren bieten wertvolle Einblicke in die praktische Anwendung von BWL-Konzepten im Bereich Beschaffung und Lagerhaltung.
Dieser Abschnitt behandelt zentrale Konzepte der Materialwirtschaft anhand eines Praxisbeispiels aus dem Baustoff-Großhandel. Es werden die Berechnung des Meldebestands, die Ermittlung verschiedener Lagerkennzahlen sowie die Planung von Bestellzeitpunkten und -intervallen erläutert.
Definition: Der Meldebestand ist der Lagerbestand, bei dem eine Neubestellung ausgelöst werden muss, um Lieferengpässe zu vermeiden.
Die Aufgabe präsentiert einen Baustoff-Großhändler mit einem täglichen Zementabsatz von 150 Tonnen und einer Lieferzeit von 14 Tagen. Der Händler plant einen Sicherheitsbestand für 6 Tage ein.
Formel: Meldebestand = (Tagesverbrauch × Lieferzeit) + Mindestbestand
Basierend auf den gegebenen Informationen wird der Meldebestand wie folgt berechnet: Meldebestand = (150 Tonnen × 14 Tage) + (150 Tonnen × 6 Tage) = 3.000 Tonnen
Eine Grafik veranschaulicht den geplanten Verlauf des Lagerbestands über einen Zeitraum von 42 Tagen. Daraus lassen sich weitere wichtige Lagerkennzahlen ableiten:
Highlight: Die grafische Darstellung ermöglicht eine präzise Analyse des Lagerbestandsverlaufs und unterstützt die Optimierung der Bestellprozesse.
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bedarfsermittlung
Bestellverfahren und just in time
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476
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Beschaffungsarten(-prinzipien)
- Arten der Beschaffung - Vor- & Nachteile zu je den Arten: ° Vorratsveschaffung °Fertigungssynchrone Beschaffung (Just-in-time-Beschaffung) °Einzelbeschaffung
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Materialwirtschaft und Fertigung
Zusammenfassung zur Materialwirtschaft und Fertigung Inhalt: -ABC-Analyse -Bereitstellungsprinzipien -Bestellpunktverfahren -Bestellrythmusverfahren -Optimale Bestellmenge -Produktionsprogramme -Fertigungsverfahren
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Beschaffungsmethodenpolitik
°Beschaffungsorganisation/-arten/-prinzipien °Beaschaffungsmenge & -termine °De/-zentrales Lager °Pros & Cons eines zentralen Lagers - WICHTIG: Dies ist nur ein Überblick zum Thema. Genauere Einblicke zu den Unterpunkten sind einzeln veröffentlicht!
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BRC, Bedarfsplanung und optimale Bestellmenge
In diesem Know geht es um die Bedarfsplanung, den Brutto und Nettosekundärbedarf, die optimale Bestellmenge, den Aufbau einer ABC- Analyse und um lagerpolitische Maßnahmen
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13
optimale Bestellmenge
hier die optimale bestellmenge
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In Bildungs-App-Charts in 12 Ländern
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Anna
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Der Leitfaden behandelt wichtige Konzepte der Materialwirtschaft wie Meldebestand, Höchstbestand und Bestellzeitpunkt anhand von praxisnahen Übungsaufgaben mit Lösungen.
Diese Aufgabe vertieft das Verständnis für Meldebestand, Mindestbestand und Sicherheitsbestand im Kontext eines Baustoff-Großhändlers. Sie behandelt auch die Auswirkungen von Lieferverzögerungen und die Bedeutung von Sicherheitsbeständen.
Der Großhändler hat einen durchschnittlichen Zementabsatz von 200 Tonnen täglich von Oktober bis März, mit einer Lieferzeit von 12 Tagen.
Formel: Meldebestand = Tagesverbrauch × Lieferzeit
Für die Grundsituation ergibt sich ein Meldebestand von 2.400 Tonnen (200 Tonnen × 12 Tage).
Die Aufgabe behandelt auch ein Szenario mit Lieferverzögerungen durch einen zugefrorenen Wasserweg. Dies führt zu einer fünftägigen Lieferunfähigkeit und verdeutlicht die Notwendigkeit eines Sicherheitsbestands.
Highlight: Um Lieferengpässe zu vermeiden, plant der Großhändler künftig einen zusätzlichen Sicherheitsbestand für 8 Tage ein.
Der neue Meldebestand unter Berücksichtigung des Sicherheitsbestands berechnet sich wie folgt: Neuer Meldebestand = (200 Tonnen × 12 Tage) + (200 Tonnen × 8 Tage) = 4.000 Tonnen
Beispiel: Mögliche unvorhersehbare Ursachen für Lieferunfähigkeit umfassen Naturkatastrophen, technische Defekte, Streiks oder plötzliche Nachfragesteigerungen.
Diese Übungsaufgaben mit Lösungen zur optimalen Bestellmenge und zum Bestellpunktverfahren bieten wertvolle Einblicke in die praktische Anwendung von BWL-Konzepten im Bereich Beschaffung und Lagerhaltung.
Dieser Abschnitt behandelt zentrale Konzepte der Materialwirtschaft anhand eines Praxisbeispiels aus dem Baustoff-Großhandel. Es werden die Berechnung des Meldebestands, die Ermittlung verschiedener Lagerkennzahlen sowie die Planung von Bestellzeitpunkten und -intervallen erläutert.
Definition: Der Meldebestand ist der Lagerbestand, bei dem eine Neubestellung ausgelöst werden muss, um Lieferengpässe zu vermeiden.
Die Aufgabe präsentiert einen Baustoff-Großhändler mit einem täglichen Zementabsatz von 150 Tonnen und einer Lieferzeit von 14 Tagen. Der Händler plant einen Sicherheitsbestand für 6 Tage ein.
Formel: Meldebestand = (Tagesverbrauch × Lieferzeit) + Mindestbestand
Basierend auf den gegebenen Informationen wird der Meldebestand wie folgt berechnet: Meldebestand = (150 Tonnen × 14 Tage) + (150 Tonnen × 6 Tage) = 3.000 Tonnen
Eine Grafik veranschaulicht den geplanten Verlauf des Lagerbestands über einen Zeitraum von 42 Tagen. Daraus lassen sich weitere wichtige Lagerkennzahlen ableiten:
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Wirtschaft und Recht - bedarfsermittlung
Bestellverfahren und just in time
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