Lagerkennzahlen - Zahlen, die zählen
Mit Lagerkennzahlen behältst du die Kontrolle über deine Bestände. Der Mindestbestand ist dein "eiserner Bestand", der Meldebestand sagt dir, wann du nachbestellen musst, und der Höchstbestand verhindert Überbestände.
Die Umschlagshäufigkeit zeigt, wie oft sich dein Lager im Jahr "dreht" - je höher, desto besser! Die durchschnittliche Lagerdauer verrät, wie lange Waren im Schnitt bei dir liegen.
Lagerzinsen entstehen, weil gebundenes Kapital Geld kostet. Je länger Waren lagern, desto teurer wird's. Deshalb: Ladenhüter abbauen, Mindestbestände senken und den Absatz fördern!
Die wichtigsten Formeln: Umschlagshäufigkeit = Jahresabsatz ÷ durchschnittlicher Lagerbestand und Lagerdauer = 360 ÷ Umschlagshäufigkeit.
Erfolgs-Geheimnis: Hohe Umschlagshäufigkeit = weniger gebundenes Kapital = mehr Gewinn!