Nachhaltige Stadtentwicklung
Zukunftsfähige Städte müssen drei Dimensionen vereinen: ökologisch, ökonomisch und sozial gerecht. Ökologisch bedeutet: Grünflächen erhalten, Versiegelung vermeiden, Urban Gardening fördern und auf regenerative Energien setzen.
Smart Cities nutzen Digitalisierung für effizientere Stadtentwicklung, während Green Cities CO₂-Neutralität anstreben. Die "Stadt der kurzen Wege" reduziert Verkehr und verbessert die Lebensqualität erheblich.
Vulnerabilität beschreibt die Verwundbarkeit von Städten durch Klimawandel, Naturkatastrophen oder Pandemien. Überschwemmungen, Wassermangel und Sturmschäden bedrohen besonders Megastädte in gefährdeten Gebieten.
Verschiedene Indikatoren messen Stadtentwicklung: Der Global Cities Index bewertet Geschäftsaktivitäten und Humankapital, während der Sustainable Cities Index ökologische, wirtschaftliche und soziale Nachhaltigkeit misst.
Zukunft: Good Urban Governance - gute Stadtregierung - wird entscheidend für nachhaltige Entwicklung.