Grundlegende Methoden zur Nullstellenberechnung
Die p-q-Formel ist dein bester Freund bei quadratischen Gleichungen. Wenn du eine Gleichung wie x² - 4x - 21 = 0 hast, setzt du einfach in die Formel x₁,₂ = -p/2 ± √(p/2)2−q ein. Das p ist der Faktor vor dem x hier−4 und q ist die Zahl ohne x hier−21.
Bei der Linearfaktorzerlegung kannst du Nullstellen direkt ablesen - das ist super praktisch! Wenn eine Funktion wie f(x) = 2·x−2·x+5 gegeben ist, siehst du sofort: x₁ = 2 und x₂ = -5. Einfach die Werte nehmen, die die Klammern zu null machen.
Ausklammern funktioniert, wenn jeder Term mindestens ein x enthält. Bei f(x) = 3x³ - 5x² + 2x klammerst du das x aus: x·3x2−5x+2 = 0. Eine Nullstelle ist dann automatisch x₁ = 0, für den Rest verwendest du die p-q-Formel.
Tipp: Schau dir immer zuerst die Struktur der Gleichung an - oft erkennst du schon auf den ersten Blick, welche Methode am schnellsten zum Ziel führt!