Mathe-Formelsammlung: Die wichtigsten Werkzeuge für deine Erfolg
Nullstellenberechnung ist der Schlüssel für quadratische Gleichungen. Die pq-Formel verwendest du, wenn deine Gleichung die Form x² + px + q = 0 hat. Die abc-Formel funktioniert immer, auch wenn vor dem x² ein anderer Faktor als 1 steht.
Die binomischen Formeln sind echte Zeitsparer beim Ausmultiplizieren. Besonders die dritte Formel a+ba−b = a² - b² hilft dir oft beim Faktorisieren.
Bei den Potenzgesetzen merkst du dir am besten: Gleiche Basis addiert die Exponenten bei Multiplikation, subtrahiert sie bei Division. Negative Exponenten bedeuten einfach "1 durch die positive Potenz".
Trigonometrie im rechtwinkligen Dreieck funktioniert mit sin, cos und tan. Merksatz: "Sinus = Gegenkathete durch Hypotenuse, Cosinus = Ankathete durch Hypotenuse."
Tipp: Lern die pq-Formel auswendig - sie kommt in fast jeder Mathearbeit dran!
Bruchrechnung wird einfacher, wenn du dir merkst: Bei Addition/Subtraktion brauchst du einen gemeinsamen Nenner, bei Multiplikation multiplizierst du "quer", bei Division drehst du den zweiten Bruch um.
Die Prozentrechnung läuft immer nach dem Schema: Prozentwert = Prozentsatz/100 × Grundwert. Der Satz des Pythagoras gilt nur für rechtwinklige Dreiecke: a² + b² = c².
Winkelarten zu kennen hilft dir bei Geometrieaufgaben enorm. Nebenwinkel ergänzen sich zu 180°, Scheitelwinkel sind gleich groß.