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10 Prinzipien Hurrelmann/Bauer und 4 Entwicklungsaufgaben

1.6.2022

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10 Prinzipien Zusammengefasst
1., 2., 3., 4. : Identitätsbildung &
5. Wandel der Kindheit + Jugend
6. Familie
7. Bildung
8. alltägliche Lebe
10 Prinzipien Zusammengefasst
1., 2., 3., 4. : Identitätsbildung &
5. Wandel der Kindheit + Jugend
6. Familie
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1., 2., 3., 4. : Identitätsbildung &
5. Wandel der Kindheit + Jugend
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5. Wandel der Kindheit + Jugend
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1., 2., 3., 4. : Identitätsbildung &
5. Wandel der Kindheit + Jugend
6. Familie
7. Bildung
8. alltägliche Lebe

10 Prinzipien Zusammengefasst 1., 2., 3., 4. : Identitätsbildung & 5. Wandel der Kindheit + Jugend 6. Familie 7. Bildung 8. alltägliche Lebenswelt > > 4. gesellschaftlicher Wandel 10. Ungleichheit + Herausforderung für Generation 1. Qualifizieren Sozialisationsinstanzen 4 Gruppen von Entwicklungsaufgaben Entwicklungsaufgaben der verschiedenen Lebensphasen bauen aufeinander auf. Neuorganisierung auf Ebene der Verarbeitung der inneren und äußeren Realitât. охож 2. Binden ох ох 0X • Entwicklung von L> für Ablösung 0x0x Notwendig für Leistungs- und Sozialanforderungen Kompetenzen für Rolle eines aktiven Berufstätigen erwerben. Entwicklungsaufgabe wird bewältigt => schulischer und berufsbildender Abschluss (gewährleistung der ökonomischen Reproduction) Körper- und Geschlechtsidentität im Kinder-/Jugendalter von Eltern und eingehen intimer Beziehungen Entwicklungsaufgabe wird bewältigt => Bereitschaft und Fähigkeit zu Familiengründung (gewährleistung der biologischen Reproduction) 3. Konsumieren Umgang mit Wirtschafts-, Freizeit- und Medienangeboten, sowie Geld Vorbereitung auf gesellschaftliche Rolle als Konsument und Wirtschaftsbürger. Entwicklungsaufgabe wird bewältigt => Konsum- und Freizeitangebote werden zum eigenen Vorteil genutzt, eigenen Haushalt führen Gönnen. (psychische Reproduktion = Wiederherstellung von Leistungsfähigkeit aus anderes Lebensbereichen für Gesellschaft) 4. Partizipieren Entwicklung eines individuellen Werle. und Normensystems - Fähigkeit zur politischen Partizipation Gesellschaftliche Rolle als Bürger/in einnehmen Aufbau von ethischen, moralischen und politischen Orientierungen und darauf aufbauende Handlungsfähigkeiten. Entwicklungsaufgabe wird bewältigt => Kompetenz, eigene Bedürfnisse in der Öffentlichkeit artikulieren, bürgerschaftliche Beteiligung zur Stärkung Gesellschaft Erstes Prinzip verhältnis von innerer und äußerer Realität Innere Realität ↓ Körperliche und psychische Dispositionen Außere Realität ↓ Soziale/raunliche + Umwelt (Umgebung) Miteinander verstricht ständiger aktiver Austausch -> Verarbeitung Person- Umwelt- Interaction Zweites Prinzip Produktion der Persönlichkeit eigenen productive Verarbeitung (s schöpferischer Konstrukteur setzt sich aktiv mit inneer und äußerer Realität auseinander. Persönlich Geitsbildung Realitätsverarbeitung außere Realität von...

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Alternativer Bildtext:

bereits erworbenen Erfahrungen wahr. nehmen und innerpsychisch new einordnen. = Persönlichkeitsentwicklung - heutzutage viel Freiheit Entwicklung von Geburt an - Interaction zwischen individuellen Mehmalen und materiellen Dingen. -> Bildung von Inteprationsmuster -> Grundlage für Handlungsorientierungen Drittes Prinzip Bewältigung lebenslaufspezifischer Anforderungen der Realitäts verarbeitung Ständige neue Herausforderungen -> Bewältigungsfähigkeiten werden aktiviert " Entwicklungsaufgaben" = Erwartungen an Verarbeitung der Realität 27.04.22 persönliche Individuation vs. Soziale Intergration Aufbau individueller Persönlichkeitsstrukturen Respektierung gesellschaftlicher Normen, Eingliederung in Gesellschaft Viertes Prinzip Bildung der Ich-Identität persönliche Individuation soziale Integration Lebenslaufspezifische Anforderungen der Realitätsverarbeitung bewältigt Aufbau der Ich Identität <> Kontinuität des Selbsterlebens während Entwicklungs- und Cernphasen, Selbstwertgefühl, Selbstwirksamkeit Wohlbefinden Fünftes Prinzip Persönlichkeitsentwicklung im Lebenslauf Voneinander abgegrenzte persönliche Individuation Belastung der Anforderungen -> dysfunktionales Bewältigungsverhalten externalisierend: C> nach außen gerichtet Aggressives Verhalten Soziale Integration oder Lebenslaufspezifische Anforderungen der Realitätsverarbeitung nicht bewältigt x => Gefährdung / Verhinderung Aufbau der Ich Identität Konsequenzen der „Nicht Bewältigung" internalisierend: Conach innen gerichtet Distanzierendes Verhalten Identitätsbildung durch gestiegene soziale und geografische Mobilität des Menschen Individuationszwang vs. heute höherer Freiheitszwang! evadierend: C> Ausweichung fluchtförmige Verhaltensweisen, wechselhafte soziale Beziehungsmuster, Sucht soziale Lebenswelten mit ihren spezifischen und organisatorischen Anforderungen Goordinieren und gleichzeitig in ihnen identisch" sein. Erweiterung. von Optionen: Variabilität, Vielfalt von selbst bestimmten Handeln Verlängerung der Lebensdauer + gewandelle soziale und ökonomische Bedingungen = Dynamisieren die Taktung der Lebensphasen (z. B. Gürzere Kindheit, Ausdehnung Jugend) Sechstes Prinzip Familie = reine Sozialisationsinstanz (> Zugehörigkeit durch Intimität und Privatheit Dauerhaftes Zusammenleben in enger und guter Beziehung = Herstellung dauerhafter Beziehung → Berücksichtigung der Bedürfnisse aller Mitglieder Ergebnis: Kinder erhalten reiche Vielfalt von sozialen und emotionalen Interaktionen. Siebtes Prinzip sehundare Sorialisationsinstanzen - Erweiterung von Erfahrungsräumen, neve Interaktionsräume Aufbau eines Selbshonzept: Basis. Bewertungen von Bildungsinstitutionen Qualificationsfunktion Selektionsfunktion (Auslese) Allocationsfunktion (Statuszuweisung) Erziehungseinrichtungen für Vorschulkinder Schulen Universität Weiter-/Fortbildungseinrichtungen Bildungs- und Sozialfunction durch > Direkte Person-zu- Person-Beziehung > Beziehung zwischen LehrGraft und Lehrgruppe > Beziehung zwischen Schülen > Organisationsstruktur (schafft Verhaltensspielräume) : 8. Prinzip Bedeutung der alltäglichen Lebenswelt tertiare Sozialisationsinstanz (z. B. Medien, Religion) => Beeinflussen Persönlichkeit, auch wenn ihre gesellschaftliche Funktion nicht Bildung, Erziehung oder Qualifikation ist. 9. Prinzip Bedeutung intersectionaler Ungleichheiten Unterschiedliche Sozialisationsprozesse in unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen = Ungleichheiten Sorgen für Tendenz von einer Generation zur nächsten durch Selbst eliminierung oder Fremdeliminierung Ressourcen aus primarer Sozialisationsinstanz beeinflussen Persönlichkeit (->sozial priviligierte haben also Vorteile), die secundare Sozialinstanz hilft Gaum bei Ausgleich der Ungleichheit und tertiare Sozialinstanz verstärkt diese Ungleichheit oft sogar, da der soziale Habitus" meist schon stark verwurzelt und reproduziert wird. Heutzutage fokussiert man sich eher auf Flugbahnen der Familien Sozialer Auf-/ Abstieg C> entstehen durch Ungleichheiten Intersectionalität: Überschneidung Mehreer Diskriminierungsformen Aussortierung aus Institutionen durch sich selbst (z. B. durch Scham). Aussortierung aus Institutionen durch andere (z. B. wegen seiner Sprache). Ergebnis: Eliminierten nehmen ihre Selection als Selbstverschuldet an, reproduziert Sozial- hierachien. 10. Prinzip Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderunger Tertiare Sozialisations instanz (Gesellschaftliche Normes, Wandel, etc) beeinflusst Menschen Auseinandersetzung mit globalen Krisen: fester Bestandteil der Persönlichkeitsentwicklung * Zunahme an Ausmaß globaler Interpendenz beziehungen Jugendliche hinterfragen was als normal galt => Berechnung gesellschaftlicher Standardisierungsprozesse