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Grundlagen der Entwicklungspsychologie

23.10.2020

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Grundlagen der Entwicklungspsychologic
Verhalten
- beobachtbar nach außen
- Variabel
- in der Regel steuerbar
-Reaktion durch Auslöser
- ang
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- beobachtbar nach außen
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- in der Regel steuerbar
-Reaktion durch Auslöser
- ang
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Verhalten
- beobachtbar nach außen
- Variabel
- in der Regel steuerbar
-Reaktion durch Auslöser
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Grundlagen der Entwicklungspsychologic Verhalten - beobachtbar nach außen - Variabel - in der Regel steuerbar -Reaktion durch Auslöser - angeboren oder erlernt Organismus - Sinne - Nervensystem Hormone Prinzip des Wachstum Veränderu gim und Position Konstrukt - Phänomen, nicht beobachtbar, nicht messbar - theoretisch Erleben - nicht Sichtbar →→ innerer Vorgang - inter- u intrapersonell variabel - Auslöser kann intrinsich o. extrinsisch sein - bewusst/bewusstseinsfähig - entsteht aus großen Datenmengen →von vielen Personen → von vielen unterschiedlichen Situationen → von verschieden Methoden & Zeitpunkten → Gemeinsamkeit und Gesetzmäßigkeit Entwicklung: ein Prozess der Entstehung, der Veränderung bzw. des Vergehens ezug aufGroße, Form, Anzahl, beeinflusst von: Prinzip der Reifung Entwicklung von Reflektion zum erlernten Verhalten Erkenntnisse sind wesentliche Grundlagen für Bildungs- & Erziehungsaufgaben Mithilfe der Entwicklungspsychologie wird der Pädagoge in die Lage versetzt Schlussfolgerungen für seine Bildungs- und Erziehungsarbeit zu ziehen und eventuelle Schwierigkeiten und Störungen in der Entwicklung des Kindes zu beseitigen Prinzip des Lernens Veränderung duran trationelles Konditornieren, schulisches Lernens und anderen Umwelteinflüssen Gerichtetheit Jede Entwicklung ist auf einen bestimmten Endzustand hin ausgerichtet, der gegenüber dem Ausgangszustand höherwertige ist. Universalität Entwicklung ist für jedes Kind gleich, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Hautfarbe und Startvorraussetzung qualitativ-strukturelle Transformation Die Veränderung() sind vornehmlich qualitativer Art → umfasst mehr als eine megenmäßige Veränderung Handeln - absichtlich - zielgerichtet Berühmte Wissenschaftler Persönlichkeit - Einstellung - Fähig- u Fertigkeiten - phys Kräfte: Bedürfnisse, Motiv, Denken -Jean Piaget (1890-1980) - Johann Heinrich Pestalozzi (denken, fühlen, machen) - Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer - Sigmund Freud - Entwicklungsphasen; Modell der Psychoanalyse - Erik H. Erikson Stufenmodell der Entwicklung - John Bowlby...

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& Mary Ainsworth = Bindungstheorien - Lawrence Kohlberg Moralentwicklung - Robert J. Havinghurst Entwicklungsaufgaben logische Reihenfolge Entwicklung lässt sich auf verschiedene Stufen nachvollziehen, wobei es sich um Aufbauprozesse handelt. Einzelne Stufen sind Vorraussetzungen für die nächsten und ist eine Entwicklungsstufen erreicht, So ist die Veränderung dauerhaft und irreversibel Diese Grundannahme spiegelt sich in zahlreichen Büchern zu diesem Thema wieder. Korrelation mit dem Lebensalter personenimmante Faktoren, die sich in einem bestimmten Lebensalter als Veränderung manifestieren. Lebensphasenbezogenheit das Tempo und Ausmaß der Entwicklung unterscheidet sich in bestimmten Lebensabschnitten Verschiedene Faktoren sorgen ursächlich für den Beginn und das Fortlaufen der Entwicklung von Lebewesen Endogene Faktoren: entwickeln sich durch Reifung - sind erbliche Anlagen das Menschen - sind angeborene Merkmale eines Organismus z.B. Eigenschaften von Sinnesorganen, Strucktur und Eigenschaften des Nervensystems → bestimmen NIE allein die Richtung Und Inhalt der Entwicklung Bsp: Krankheiten, Aussehen, Merkmale Exogene Faktoren: entwickeln sich durch lernen - sind äußere Umwelteinflüsse zB. Bedingungen und Erziehung im Elternhaus / Kindergarten und in der Schule. → diese Einflüsse haben einen erheblichen Anteil an der Richtung und den Inhalt der Entwicklung eines Individuums. Bsp: Vorbilder, Kulturen, Religion, Regeln/Strukturen Endogene Faktoren Exogene Faktoren Autogene Faktoren Autogene Faktoren - Menschen stehen Umwelteinflüssen nie passiv gegenüber, sondern setzen sich aktiv mit diesen auseinander. Modellschema nach Riegel 1972 → Je älter ein Kind wird, desto größer wirder Anteil/der Raum des lernens in seinem Leben; desto größer ist der Anteil der Autogenen-Faktoren in der Entwicklung des Kindes. Bsp: Impulskontrolle, Emotionsregulation Person aktiv passiv (innere Bedingungen) (äußere Bedingungen) (aktive Bedinungen) aktiv systemisches Menschenmodell Exogenetisches Entwicklungsmodell Umwelt passiv konstruktives Menschenmodell Endogenetisches Menschenmodell konstruktivistisches Menschenmodell Der Mensch selbst wird als gestalter seiner Entwicklung betrachtet. Er wird als erkennendes und selbstreflektierendes Wesen aufgefasst, dassein Bild von sich und seiner Umwelt hat und beides im Zuge der Auswertung neuer vorrausgehender Erfahrung modifiziert. Der reflektierte Mensch reagiert nicht mechanisch auß äußere Reize Seine Entwicklung ist auch nicht nur durch biologische Reifung bestimmt, er handelt Ziel und zukunftsorientiert und gestaltet dabei seine eigene Zukunft mit. Entwicklungsphasen Differenzierte Einteilung in die Lebensphasen eines Menschen - Embryonale und fötale Entwicklung - Frühe Kindheit/Kleinkind - Kindergarten - Vorschuljahre /Kindheit - späte Kindheit/ Vorpupertät - Pupertät und Adoleszenz - Frühes Erwachsenalter - Mittlere Erwachsenalter - späteres Erwachsenalter - Seniorenalter (0-3 Jahre) (4-6/7 Jahre) (7-10/11 Jahre) (12-20/25 Jahre) (21-35 Jahre) (35-50 Jahre) (51-65 Jahre) (65+) - Festigung Freundeskreis - Abschluss des Bildungsweg Einstieg Arbeitsleben Jugendalter Eintritt in Jugendalter: Zeitpunkt des Eintritts in die Pupertät individuell unterschiedlich - ungleiches Körperwachstum ysproportion) Zunahme von Muskelkraft Va bei M - Verantwortung Übernehmen - Ablösen von Eltern - Zweisamkeit/ Partnerschaft Mädchen neigen im Schnitt früher pubertäre Körperveränderung als Jungen Auch innerhalb eines Geschlechtsgruppe kann der Zeitpunkt des Pubertätseintritts sehr unterschiedlich sein - Work-Life-Balance - Lebensorganisation - Leistungsdruck Gründe hiefür liegen größtenteils in genetischen und hormonellen Faktoren, aber auch die Ernährung, das vorliegenvon Erkrankungen oder extreme sportliche Bestätigung können einen Einfluss auf den Zeitpunkt des Pubertätseintritts haben. - Endgültige Größe erreicht: bei M mit 18-20J. bei W ca. 2 Jahre früher - Wachstumsschub: M um das After von 14/15 Jahren, bei W ca. 2 Jahre früher Individuell Unterschiede in Eintritt in Pupertät & Intensität, Psyische Verfassung spielt eine Rolle Geschlechtunterschiede: bei Mädchen früher biologisch physiologische Veränderung Hormonelle Umstellung rasches Größenwachstum, Streckung der Gesamt Figur, Ausbildung der Muskeln, Wachstum → motorische Hinareale ändern sich- Körpergroße und Form verändert sich (unregelmäßig) - Ausbildung der primären und Sekundären Geschlechtsmerkmale und endgültige gestaltsbildung des weiblichen Körpers → Geschlechtsreife sexualität Fähigkeit zur Fortpflanzung Umwandlung bzw. Neustrukturierung im gehirn (Neurobaustelle) = weitere Myelinisierung von Axonen "verstärkte Synapsenproduktion und Reduktion Der Aufbau va in der weißen Substanz, der Abbau in der grauen Substanz ABER: Abbau Verlust, sondern bessere Organisation neuronale Strukturen Verbesserung Kognitiver Leistungsfähigkeit (ZB. Informationstaustausch) → erhöhte Wahrscheinlichkeit für negative Gefühlszustände → es bedarf erhöhte Anstrengungen um positive Gefühlszustände hervorzurufen →Alkohol- und Drogenkonsum um das Belohnungsystem zu aktivieren Veränderung der Hirnstruktur - Sukzessive Umbau von Hirnregionen schnelle Anpassung der Hirnregionen, die für Motorik und Sensorik zuständig sind - Veränderungen zunächst va im limbischen System (Verarbeitung von Emotion) - Veränderung von Kortikalen Strukturen, insb. Präfrontalcortex, etwas später im mittleren JA (zuständig ua für exekutive Funktionen wie Aufmerksamkeitssteuerung und Impulskontrolle oder auch antizipatorische Problemlösen) - seine Reifung ist erst im frühen Erwachsenalter abgeschlossen Veränderung des Neurotransmitterhaushalts Dopamin im Filmischen System, da während der Umstrukturierung ein Teil der Dopaminrezeptoren Verschwindet. Serotonin geringere Stimulation,des Hirnbelohnungssystems verbunden - Melatoninhaushalt - Steuerung Zirkadiner Rhythmen (insbesondere des Schlaf-Wach-Ruhtuns - Veränderung: Menge ( weniger als im Kindesalter) und Verteilung über den Tagesverlauf (später) verschoben späteres Einsetzen des Ermüdens in den Abendstunden kognitive Veränderung Informations verarbeitung / weiterleitung schneller Gedächtnis und Denkleistung steigt logisches und Abstraktes Denken kristalline (Fach& Fakten Wissen) und fluide Intelligenz (abläufe,Planung) entwickelt sich Selbstregulation entwickelt sich noch bis zum frühen Erwachsenalter Spezifische Denkmuster: Jugendegozentrismus ↳ Sorgen & Ängste emotionale Veränderung Stimmungsschwankungen (Schnell & Stark ausgeprägt) eher negative grundstimmung Motivation ist geringer ↳ Gefahr für Depression bis hin zum Suizid ↳Risiko verhalten erhöhte emotional Reaktivität Veränderungen Starke Reize von außen notwendig, um Glück/Belohnung zu erleben. ↳ Gefahr Risikoerhalten, Substanzenkonsum soziale Veränderung - Familie/Eltern verlieren an Bedeutung → emotional ablösung, Konflikte nehmen zu -peer-group einfluss nimmt zu ↳ Gruppendruck/ Mediendruck - erste Beziehung (erste sexuelle Erfahrung) - eigene Rolle in der Gruppe/Gesellschaft Geschlechterrollen 2 Die Vierte Identitätstypen: Identität I Übernommene Identität 2 diffuse Identität Psychologische Besonderheiten Identitätsfindung Suche nach der eigene Identität und die Auseinandersetzung mit Normen und Werten Ausprobieren verschiedener Identitäten und Verhaltensweisen Faktoren: es gibt drei wichtige komponente: Verständnis, Selbsterkenntnis,Sinn für das was man ist/sein will Konzept Marcia: Formen des Identitätsstatus entwickelte ein Verfahren zur Erfassung des aktuellen Identitätsstatus 3. Moratorium 4. erarbeitete Identität I Identität: Identität ist die einzigartige Kombination von persönlichen, unverwechselbaren Daten des Individuums und eine einzigarten Persönlichkeitstruktur. Identität ist die Antwort auf die Frage: Wer bin ich? Gedanken 1 Übernommene Identität: Das Individuum ist in noch keiner Kriese, Übernimmt aufgaben und landet Pflichtbewusst. Gefühle 3. Moratorium Verweigert Verpflichtung, braucht zeit für sich selbst Verhalten 2 diffuse Identität das Individuum engagiert sich nicht mehr und zeigt keine Reflektion, keine Zukunftspläne 4. erarbeitete Identität Krise überwunden & Identität gefunden. In dividuum ist offen und übernimmt Verantwortung