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Hauptströme und Nolting Modell

2.12.2022

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psychologie ?
All Tagspsychologie
Definition: erklären von Verhalten, Handeln & sonstigen Handlungen von uns selbst & von anderen
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All Tagspsychologie
Definition: erklären von Verhalten, Handeln & sonstigen Handlungen von uns selbst & von anderen
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psychologie ? All Tagspsychologie Definition: erklären von Verhalten, Handeln & sonstigen Handlungen von uns selbst & von anderen •Versuch uns & Andere auf geistiger & emotionaler Ebene zu verstehen /erlulären bezieht sich auf lebenslange lern- & Anpassungsvorschläge verhalten- & Handlungssicherheit Funktion Hilfe bei lebenspraktischen Situationen Dorientierung bei lebensgestaltung & Umgang mit Menschen / Situationen vermöglicht Systematisierung "Merlimate: "Orientierung an eigenen Erfahrungen → subjektiv "Wissen ist Ansammlung von Alltagsweisheiten •Ulischee vorstellung & Verallgemeinerungen • Überzeugung von Privat psychologie • Resistent gegenüber anderungen WISSENSCHAFTLICHE PSYCHOLOGIE Definition: Lehre vom Erleben & Verhalten des Menschen *Funktion: • Erulärung von Zusammenhängen & Ermittlung von Vorgängen • Ermittlung von Gesetzen & Gesetzmäßigkeiten • Erstellung von Prognosen & Ereignissen • Beeinflussung & Vontrolle von Ereignissen zu best twecken D > Merlimate: Allgemeingültig • überprüfbar Objektiv & Systematisch gewonner widerlegbar GUTERRITERIEN Objektivität: Untersuchung abjektiv Reliabilitat: was Forscher beobachtet & misst → orientiert sich an: • eigenen Erfahrungen •Altagsweisheiten 'nützliche & bedeutungsvolle Informationen zu konstruieren > Wahrnehmung - konstruktion von Sinn Verhalten Erleben Gedanken Handlungen •Emotionen •Ausdruck · Wahrnehmen ・Reaution Innerwelt → Auperwelt *Ergebnis von beurteiler /Forscher unabhänig →verschiedene Beurteiler /Forscher kommen auf gleiches Ergebnis о делам, exakt ist gegeben wenn Messung bei wiederholung unter Beachtung gleiche Bedingungen immer wieder gleiches Ergebnis liefert Validität: • Test ist valide, wenn das was er zu messen ausgibt, wirklich testet KOGNITION / BIOLOGISCHE WANDNENNUNG › Weiterverarbeitung & Interpretation sensorischer Informationen durch das Gehirn → Zusammenspiel von Sinnen & Gehirn orientiert sich an: wissenschaftlichen Methoden •Rezeptoren: Nervenzellen, die auf Aufnahme von bestimmten Reize spezialisiert sind > Transduktion: physikalische Reise werden...

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in neuronale Signale umgewandelt Analogie: Rezeptoren sind wie Analog-digital - Umwandler Reiz benötigt intensität um bewusst wahrgenommen zu werden (absolute Schwelle) noe HOLT inonovele Weiterentwicklung Reifen Personfaltoren Reifen (Motive, Einstellungen, Fahigueiten, Gewohnheiten, Temperament) bisherige Entwicklung Lernen Allgemeine Psychologie Lernen Persönlichkeits- & Entwicklungspsychologie konflikt! Aktuelle Prozesse Emotion Motivation. Denken (erfassend) Denken (planena Wahrnehmung Verhalten UBER-ICH = alle moralischen werte LES beeinflusst unterbewusst TIEFERPSYCHOLOGIE →→Freud Ende 19. Jh. > Verhalten & Erleben hängt mit Unterbewusstsein zusammen (- Eisbergmodell) Instanzmodell: ES = alle Triebe, die der Mensch ni -rollieren ham Gefühle Cliebe /Hass) Erleben & Verhalten findet in bestimmten Situationen statt • Persönlichkeit spielt eine große Rolle →wbhängig von bisherigen Entwicklungsbedingungen biologische Prozesse liegen dem zugrunde Nocting-Modell erklärt komplexität aufnehmend einwirkend -Verhalten ist aktiv, zielgerichtet & plangesteuert wie nehmen Menschen Informationen auf? -Verbote/Gebote von Schule / Eltern/... Situationsfaktoren (Anlässe, Aufgaben, Umgebung, anwesende Menschen) Anreger Effekte ICH Streitschlichter >Unterbewusstsein besteht aus verborgenen Wünschen & Ängsten, innere vonfliktverarbeitung, Triebe, etc. 'psych. Strukturen bilden persönlichkeit & charakter →→Konflikte zwischen Instanzen führen zu Fehlentwicklung! →der Mensch ist, was er denkt - Black Box" Bereich im Gehirn für verarbeitung von Infos etc. • Untersuchung Denk- & Lernprozesse -kritik: zu einfach & einseitig ~Biopsychologie -menschl. Verhalten durch biologische Prozesse Lo Gene, Hormone, Gehirn -Psyche & Körper stehen in Wechselwirkung - Verhalten ist auf überleben & Fortpflanzung gerichtet ↑ Sozialpsychologie Kognitivismus → stellt kognitive Prozesse (wahrnehmen, Beurteilen,...) dar ; 1950er Jahre -Erleben & Verhalten basiert auf Informationsverarbeitung →Fokus auf Prozess zw. Wahrnehmen - Denken - Handeln menschliche Verhaltensweisen anhand verschiedener Vorgehen i 1940er Jahre behavionismus Anfang 20. Jh. -menschl. Verhalten ist Reaktion auf Reize von außen - Verhalten ist durch konditionierung geprägt → der Mensch ist was er gelernt hat" → Verhoutensänderung durch lernprozesse Ziel: Vorhersage / Montrolle des Verhaltens GANZHEITS PSYCHOLOfte → 1960er Jahre -Selbst-Wahrnehmung- 1~ Wissen um eigene Person →Gefühle / Motivation → Umwelt erschafft ulima zu Möglichkeit der Selbstwahrnehmung -Menschen streben nach selbstverwirklichung / Selbstbestimmung Orientierung an Werte & Umfeld -Psych. Störungen durch störungen der Selbstertfaltung →nicht möglich Bedürfnispyramide zu erfüllen