Duale Berufsausbildung zur MFA
Die duale Ausbildung bedeutet, dass du gleichzeitig in der Praxis arbeitest und die Berufsschule besuchst. So lernst du direkt am Patienten und bekommst trotzdem das nötige Theoriewissen vermittelt.
Vorteile: Du sammelst echte Praxiserfahrung, arbeitest sofort mit Patienten und verbesserst deine Kommunikationsfähigkeiten. Außerdem hast du durch Zeugnisse bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Nachteile: Die Ausbildungsqualität hängt stark vom Betrieb ab - kleine Praxen können oft nicht alles vermitteln. Manchmal gibt's auch Probleme zwischen Schule und Praxis, wenn sich Inhalte überschneiden.
Als MFA arbeitest du in zwei Hauptbereichen: Medizinisch hilfst du bei Behandlungen, führst Tests durch, machst Laborarbeiten und dokumentierst Befunde. Verwaltungstechnisch legst du Patientenakten an, vergibst Termine, stellst Rezepte aus und kümmerst dich um Abrechnungen.
💡 Gut zu wissen: Du bist von Anfang an mittendrin im Praxisgeschehen - das macht die Ausbildung spannend und abwechslungsreich!