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Motorisches Lernen

20.2.2021

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Motorisches Lernen
Die Internetseite "Tischtennis in der Schule- motorisches Lernen & Aufbau der
Bewegungskoordination" von Rudolf Dober zul

Motorisches Lernen Die Internetseite "Tischtennis in der Schule- motorisches Lernen & Aufbau der Bewegungskoordination" von Rudolf Dober zuletzt aktualisiert in 2019 behandelt wie Lernprozesse im Tischtennis verlaufen. Beim Erlernen einer neuen Sportart oder dafür nötiger Fähigkeiten werden meist drei Lernphasen durchlaufen. Sie sind wichtig, um den Lernprozess zu verstehen und Verständnis für Fehler zu entwickeln. Die erste Lernphase ist die Grobkoordination, dabei werden erste Grundsteine für das Erlernens des Bewegungsablaufs gelegt. Dafür können beispielsweise erste Vorübungen gemacht werden. Bei den ersten Durchläufen muss der Bewegungsablauf nicht immer gelingen, da das Eintrainieren der Bewegungsmerkmale und das Bewegungsempfinden noch unzureichend ist. Die zweite Lernphase ist die Feinkoordination. Hier wird der Bewegungsablauf solange wiederholt und eingeprägt, dass dieser unter gleichbleibender voraussetzungen gelingt. Die dritte Lernphase ist die Feinstkoordination. Dabei werden im gegensatz zur Feinkoordination verschiedene Voraussetzungen, die den Bewegungsablauf erschweren können, zusätzlich geübt. Die Bewegungsmerkmale sind ausreichend vorhanden, um den Bewegungsablauf auch unter realistischen Bedingungen durchzuführen. Die Bewegungsmerkmale, die beim Erlernen des Bewegungsablaufes in Betracht gezogen werden können, ist beispielsweise der Bewegungsrhythmus. Im Tischtennis ist dieser vor allem wichtig wenn der Gegner sehr aggressiv spielt, damit der Spieler aus dem Rhythmus kommt oder wenn im Doppel gespielt wird und das Team im Einklang miteinander spielen muss. Die Bewegungskopplung tritt im Tischtennis dann besonders auf, wenn die Schlagfähigkeit gefragt ist. Der Bewegungsfluss kommt im Tischtennis oft beim Aufschlag vor....

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Dort muss die Bewegung ohne Übergang durchgeführt werden. Die Bewegungspräzision ist im Spiel vor allem dann besonders wichtig, wenn der Gegner durch einen Schmetterball zum Verlierer des Spiels gemacht werden soll. Die Bewegungskonstanz tritt meist beim einfachen Ballwechsel auf. Der Bewegungsumfang hängt beim Tischtennis viel von der Größe der Platte und der eigenen Entfernung zur Platte ab. Das Bewegungstempo wird vor allem dann besonder wichtig, wenn der Spieler oder der Gegner das Angriffstempo erhöht. Die Bewegungsstärke ist im Tischtennis wichtig, um beispielsweise beim Aufschlag die Platte richtig zu treffen oder um generell den Ball nicht gegen das Netz zu spielen. Der erste Analysator ist der optische Analysator. Dieser ist bedeutend, um die Flugbahnen des Balls einschätzen zu können, sich und den Gegner richtig wahrzunehmen, um nächste schritte im Spiel planen zu können. Der zweite ist der kinästhetische Analysator, dieser koordiniert die Bewegung von Armen und Beinen bzw. die der Muskeln im Körper. Der statico-dynamische Analysator sorgt für das Gleichgewicht des Körpers und bestimmt die Lage des Kopfes im Raum. Durch den akustische Analysator können Reaktionen das hören von Sportgeräten und der Umwelt hervorgerufen werden. Der taktile Analysator nimmt Reize über die Berührung von beispielsweise dem Schläger war. Quelle: Tischtennis in der Schule - Lernen - Lernphasen - Bewegungskoordination (sportunterricht.de) zuletzt abgerufen am 06.01