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Hormone

8.3.2021

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Steroidhormone, durch Zellmembran, Hormonrezepotern in der Zelle, aktivieren Gene, Bildung von Proteinen
Schilddrüse: T3+T4 → Zielzellen all
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Schilddrüse: T3+T4 → Zielzellen all
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Schilddrüse: T3+T4 → Zielzellen all

Steroidhormone, durch Zellmembran, Hormonrezepotern in der Zelle, aktivieren Gene, Bildung von Proteinen Schilddrüse: T3+T4 → Zielzellen alle, Rückkopplung 1.2 Hypothalamus:TRH -> Hypophyse: TSH → 1.3 T3 und T4, vilefältige Funktionen, Sauerstoffverbrauch der Zelle, Stoffwechseln von Fetten und KH, HK-System, geistige Entwicklung von Kindern Niedrige Werte hemmen Wachstum und Entwicklung, im Extremfall kann es zu Behinderungen bei Kindern kommen Hohe Werte steigern den Energie-Stoffwechsel, hohe Körpertemperatur, Unruhe, Schlaflosigkeit Wachstums- und Differenzierungsvorgänge 1.4 Überfunktion: Steigende T3,T4, gleichzeitig sinkt das TSH, Schilddrüse stellt zuviel T3 und T4 her. Unterfunktion genau umgekehrt, Schilddrüse stellt zuwenig T3 und T4 her Überfunktion: Durch negative Rückkopplung wird die Konzentration von TSH gemindert. Dies beeinflusst aber nicht die Bildung von T3 und T4, Schilddrüse reagiert nicht auf Regulation Unterfunktion: zuwenig T3 und T4 sorgt durch neg. Rückkopplung für mehr TSH, dieses stimuliert aber nicht die Hormonproduktion der Schilddrüse BASEDOW: Antikörper wirken als TSH-Agonisten, binden an Rezeptoren der Schilddrüse und stimulieren die T3, T4 Bildung. Diese sind erhöht → Überfunktion der Schilddrüse Über neg. Rückkopplung wird die Produktion von TSH in der Hypophyse dagegen gehemmt → niedrige Werte Summe 1 Männlichkeit, Stärke, Potenz; erhöhte Proteinsynthese, verstärkt Muskel- und Organwachstum, erhöhter Stoffwechsel Androgene Wirkung: Geschlechtsorgane + Merkmale, Frauen wenig Testosteron Förder Fettverbrennung, schlanker Körper, wenig Test. -> mehr Fett, Umwandlung in Östrogen 2.2 Anabolika ähneln dem Testosteron und haben gleiche Wirkung auf Hypothalamus...

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und Hypophyse Positiv: mehr Muskeln, bessere Regeneration. Negativ: androgene Wirkung Negativ: Kleinere Hoden, Brustbildug, Unfruchtbarkeit, psychische Probleme, Bluthochdruck, Herzinfarktgefahr, Arteriosklerose Bei Frauen: Vermännlichung, Zyklusprobleme, Unfruchtbarkeit 2.3 Regelkreis: Negative Rückkopplung des Testosterons auf Hypoth. Und Hypophys. Zugabe von aussen gaukelt dem Gehirn genügend Testosteron vor, es wird kein GnRH und somit kein LH und FSH gebildet Somit stellt der Körper selbst kein Testosteron mehr her 2.4 Diskussion: Analyse der Werbeversprechen Pro und Contra, Fazit Verschiedene Bereiche: Gesellschaftliche 6000 4 3 3 4 3 3 4 N 2 40 4 4 3 2 2 5 3 6 12 3: 41 SUMME 81 5 8 4 +31++ 4 2 3 30 4 ادار 1 WITNI 2 5 3 1. 26 56 AUFGABE 1: Schilddrüse Aufgabenstellung 1.1 Erläutern Sie die Wirkweise von lipophilen Steroidhormonen. 1.2 Stellen Sie in einem Schaubild die Regulation der Schilddrüse dar. (Material 1) 1.3 Beschreiben Sie die Funktion der Schilddrüsenhormone für den Körper und die Auswirkungen einer Schilddrüsenunter- bzw. -überfunktion (Material 1) Erklären Sie anhand der Abbildungen in Material 2 die Konzentrationsverläufe 1.4 der dargestellten Hormone im Verlauf der Entwicklung einer Über- bzw. Unterfunktion der Schilddrüse (Material 2, Abbildung). 1.5 Erklären Sie, warum man beim Morbus BASEDOW im Vergleich zu einem Gesunden eine erniedrigte TSH-Konzentration im Blut misst. Punkte 5 ܗ ܣ 1 8 10 10 6 Material 1: Schilddrüsenhormone Die Schilddrüse übernimmt im menschlichen Körper zahlreiche wichtige Funktionen. Sie ist unter anderem zuständig für die Produktion der beiden Hormone Trijodthyronin (T3) und Tetrajodthyronin (T4). Die Schilddrüse produziert und speichert die Schilddrüsenhormone T3 und T4. Wann und in welcher Menge die Hormone dem Körper zur Verfügung gestellt werden, wird von übergeordneten Stellen im Gehirn geregelt. Die Schilddrüse ist nämlich in einen hormonellen Regelkreis eingebunden, der über einen Rückkopplungsmechanismus eine kontrollierte Abgabe der Schilddrüsenhormone gewährleistet. Eine wichtige Rolle spielen hierbei zwei Bereiche im Gehirn, der Hypothalamus, der das TRH (Thyreotropin Releasing Hormone) produziert, und die Hypophyse anregt, die das TSH (Thyroidea-stimulierendes Hormon) freisetzt. Dieses gelangt zur Schilddrüse, welches die lipophilen Hormone T4 und T3 bildet, die über das Blut zu den Zielzellen gelangen. Die Wirkungen der Schilddrüsenhormone sind sehr vielfältig. Außerdem sind sie zum Teil mit den Wirkungen anderer Hormone eng verflochten: T3 und T4 beeinflussen zum Beispiel den Sauerstoffverbrauch der Zellen, die Verstoffwechselung von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen, also den gesamten Energiestoffwechsel, die Funktion des Herz-Kreislauf-Systems und des Magen-Darm-Traktes, Wachstums- und Differenzierungsvorgänge sowie die geistige Entwicklung bei Ungeborenen und Kindern. Schilddrüsenunter- und überfunktion Ein Mangel an Schilddrüsenhormonen, eine sogenannte Schilddrüsenunterfunktion (medizinisch:Hypothyreose), hat negative Auswirkungen auf das Wachstum und die Entwicklung des Körpers. Gerade im Kindesalter kann ein Mangel an Schilddrüsenhormonen zu schweren geistigen und körperlichen Entwicklungsschäden führen. Durch den Mangel an Schilddrüsenhormonen im Körper sinkt zunächst der Hormonspiegel von T3 und T4 im Blut unter den Normwert. Dieses Absinken wird vom Gehirn registriert: Die Hypophyse setzt TSH (Thyroidea-stimulierendes Hormon) frei, welches die Produktion von T4 und T3 anregt. T4 und T3 werden ins Blut abgegeben, so dass der Hormonspiegel wieder auf den Normwert steigt. Zu einer Schilddrüsenüberfunktion können eine Entzündungen des Schilddrüsengewebes oder ein gutartiger Schilddrüsentumor führen. Der Grundumsatz des Stoffwechsels erhöht sich, was zu Gewichtsabnahme, erhöhter Körpertemperatur sowie Unruhe und Schlaflosigkeit führt. Eine weitere häufige Ursache einer Überfunktion ist der Morbus Basedow, eine Autoimmunkrankheit, bei der Körper Antikörper bildet, die an die TSH-Rezeptoren der eigenen Schilddrüse binden und diese zur Aussschüttung der Schilddrüsenhormone T3 und T4 stimulieren. Material 2: Hormonkonzentrationen der Hormone T3, T4 und TSH bei Schilddrüsenüber- und -unterfunktion Hormonkonzentration [rel. Einheiten] Hormonkonzentration [rel. Einheiten] Überfunktion Unterfunktion T₂ Norm- bereich Zeit [rel. Einheiten] 2 TSH TSH Hypophyse Norm- bereich Zeit [rel. Einheiten] Material 4: Anabolika Anabolika sind synthetisch hergestellte Hormone, die dem Testosteron sehr nah verwandt sind. Sie haben die gleiche regulatorische Auswirkungen auf Hypophyse und Hypothalamus wie das Testosteron selbst. Anabolika haben eine ähnliche Wirkung wie Testosteron, z.B. Muskelwachstum, in anderen Regionen des Körpers können sie die Funktion nicht übernehmen. So wird ein Teil der überschüssigen Anabolika durch das Enzym Aromatase in den Hoden in Östrogene umgewandelt. Anabolika werden eingesetzt als illegale Dopingmittel zur Leistungssteigerung z.B. im Fitnessstudio. Während die anabole Wirkung der Anabolika (Zunahme der Muskelmasse und der Regenerationsfähigkeit) in den meisten Fällen den eigentlichen Grund für die Anwendung darstellt, ist die androgene Wirkung in der Regel ein unerwünschter Nebeneffekt. Hierunter versteht man den Einfluss der künstlichen Hormone auf die inneren und äußeren Geschlechtsmerkmale sowie auf die Psyche. Eine langfristige Nebenwirkung bei Männern ist die Rückbildung der männlichen Geschlechtsorgane und Brustbildung mit der Gefahr der Unfruchtbarkeit. Bei Frauen führt es zur Vermännlichung (tiefere Stimme, Haarwuchs) und auch zu Problemen mit dem weiblichen Zyklus bis hin zur Unfruchtbarkeit. Ferner steigt bei beiden das Risiko von Arteriosklerose (Arterienverkalkung) und Herz-Kreislauferkrankungen. Psychische Nebenwirkungen (z. B.: Schlafprobleme, Stimmungsschwankungen, starke psychische Abhängigkeit; s. o.) Belastung des Kreislaufs aufgrund von erhöhtem Blutdruck ● ● ● Störung des Hormonhaushalts (der Körper stellt weniger eigene Hormone her) erhöhtes Risiko für Herzinfarkt durch Veränderung der Blutfettwerte Material 5: Regelkreis des Testosterons Zentralnervensystem GnRH-Antagonisten ● periphere Gewebe, Hoden ● Hypothalamus GnRH Hypophyse LH für Testosteron verantwortlich Leydig-Zellen Testosteron Material 6: Anabolika-Präparate Anabol Effect 3, Neue Hochdosiert Formel, FSH wiro zuzicl organ en trans- portiert Steroid hormon exogen zugeführte Androgene (Testosteron) und/oder synthetische Gestagene PZ GRAFIK Spermatogenese Bildung d. 4 spermien Sertoli-Zellen TRAININGS-BOOSTER KOMPLEX - bei Fitness-Aufbau Training, Bodybuilding, Masse- Phase, oder rein zur Definition anwendbar. Natürlich aber auch ohne Sport für Männer und Frauen, auch im Alter geeignet Leydig- und Sertoli-Zellen befinden sich in den Hoden und sind für die Bildung von Testosteron bzw die Bildung und Reifung von Spermien (Spermatogenese) zuständig. Bei Frauen bewirken die Hormone LH und FSH die Reifung der Eier in den Eierstöcken und die Bildung von Östrogen, welches den weiblichen Zyklus reguliert. 5 M FINABILIL EFFEKT II EXTREM BODY - zur Unterstützung der körperlichen Fitness, für Sportler-innen die extrem Krafttraining betreiben und einen hohen Energie und Ausdauer wollen, POWER-SCHUB - ideal für Kraftaufbau und Masse-Aufbau. Ultra beliebt zur Unterstützung des allg. Wohlbefindens und in kombi mit anderen Produkten aus unserem Ebay-Shop anwendbar Mega Testosteron Booster: Testosteron ist eine organische chemische Verbindung aus der Androgengruppe, dem primären männlichen Steroid-Sexualhormon. Testosteron fördert die Vitalität und das Wohlbefinden. Es ist an der Aufrechterhaltung einer guten Stimmung, der Steigerung des sexuellen Verlangens oder der hohen Libido sowie am Aufbau von Muskelmasse und Kraft beteiligt.