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Intra- und interspezifische Beziehungen

1.3.2021

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Intra- und interspezifische Beziehungen
Intraspezifische Faktoren:
Individuen einer Art können in unterschiedlichen Wechselbeziehungen zuein
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Individuen einer Art können in unterschiedlichen Wechselbeziehungen zuein
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Intraspezifische Faktoren:
Individuen einer Art können in unterschiedlichen Wechselbeziehungen zuein

Intra- und interspezifische Beziehungen Intraspezifische Faktoren: Individuen einer Art können in unterschiedlichen Wechselbeziehungen zueinander stehen: → Sexualpartner: artspezifische Signale dienen dem Auffinden des Sexualpartners: → optische Signale. Färbung, Muster → akustische Signale: Balzgesänge → chemische Signale: Sexuallackstoffe Bleibt die Partnerbeziehung nach der Paarung erhalten: Dauer-Ehen nicht erhalten Saison-Ehen →>>> Angehörige sozialer Verbände / Kooperationen: 1. anonymer Verband: Hitglieder einer größeren Tiergruppen kennen sich nicht. (Bsp.:Vogelschwarm) → bietet Schutz vor Raubern → Möglichkeit der Arbeitsteilung (Arbeiterinnen, Drohnen, Königin bei Benen) können sich am spezifischen Geruch (stockgeruch) identifizieren 2.individualisierte Verbände: Mitglieder kennen sich persönlich (Bsp. Wolfsrudel) • Beziehungsgefüge (Rangordnung) Verteidigung vor Feinden → Schutz vor Ressourcen → erhöhte konkurrenzsituation Intra- und interspezifische Beziehungen → Konkurrenten: Individuen einer Art können um Geschlechtspartner Raum Nahrung konkurrieren → Intraspezifischer Konkurrenzdruck führt oft zur Aufteilung des Lebensraumes in Territorien ↳Revierbildung oft mit Aggression verknüpft (Revier kämpfe) Interspezifische Beziehungen Individuen verschiedener Art zeigen folgende Beziehungsmöglichkeiten: Interspezifische Konkurrenz · Rauber-Beute-Beziehungen • Parasitismus · Symbiose - Nahrung - Raum Interspezifische Konkurrenz: Lebewesen einer Biozonose stehen in Konkurrenz um - Sonstige Ressourcen ↳ Konkurrenzkampf deutlicher, je ähnlicher die Ansprüche ↳ langere Sicht nur eine der zwei Arten kann sich durchsetzen, andere stirbt aus => Kankurrenzausschlussprinzip! (Arten mit gleich ökologischen Ansprüchen können) Konkurrenzvermeidung erfolgt, wenn unterschiedliche Ansprüche an die Umwelt entwickelt. werden → also unterschiedliche Nischen besetzt werden Räuber-Beute-Beziehungen. → Wechselspiel zwischen Rauber & Beute → Zunahme der Beute führt auch zur Vermehrung der Räuber · Vermehrungsrate der Beute kann Verluste nicht ausgleichen Beutepopulation verkleinert sich ↳ somit auch Rauberpopulation. ↳...

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Alternativer Bildtext:

Beutepopulation kann sich wieder vermehren. جا => es entstehen fortgesetzte Populationswellen zwischen Räuber & Beute Beziehungen zwischen Räuber & Beute nach Lotka-Volterra → Lotka- Volterra-Regeln 1 Die Individuenzahl von Räuber & Beute schwanken bei konstanten Bedingungen periodisch. Das Maxima der Rauberpopulation folgt auf das Maxima der Beutepopulation. 2 Langfristig bleibt die Populationsgröße beider Populationen konstant 3 Bei einer Ursache, die Rauber- und Beute populationen gleichermaßen dezimiert, erholt sich die Beutepopulation stets schneller als die Räuberpopulation. • Regeln beschreiben nur den vereinfachten Fall ↳ weitere Umweltfaktoren haben Einfluss auf die Entwicklung der Beute & Räuber (z. B. kalte Winter) Räuber-Beute-Beziehungen · Regeln gelten nur bei enger Wechselbeziehung →sich also der Räuber nur von dieser einen Beute ernährt & die Beute nur die Räuberart als Fressfeind hat Populationsgröße Zeit Beute Rauber Parasitismus => wechselseitige Beziehung zwischen zwei Organismen zum einseitigen Vorteil des Parasiten auf Kasten des Wirtes. ↳ Parasit tötet seinen Wirt nicht, schädigt ihn aber → Viele Parasitenarten sind wirtsspezifisch ( finden sich jeweils z. B. nur bei Menschen, Tier oder Pflanze) 5 Parasitenarten: Ektoparasiten leben auf der Oberfläche des Wirtes (2.B. Laus) Endoparasiten leben im Körperinneren (z. B. Bandwürmer) Fakultative / temporare Parasiten: paratisieren nur teilweise (2.B. Stechmücken) Vollparasiten Pflanzen, die ihre autotrophe Lebensweise verloren haben & völlig auf die Nährstoff- und Wasserzufuhr der Wirtspflanze angewiesen sind (z. B. Schuppenwurz) Halbparasiten betreiben Fotosynthese & entnehmen Wirtspflanze Wasser & geläste Salze (2.B. Histel) → Symbiose zusammenleben artverschiedener Lebewesen zum wechselseitigen Nutzen ↳ keiner der beiden Partner wird geschädigt