Die Lotka-Volterra-Regeln beschreiben die dynamische Wechselbeziehung zwischen Räuber und Beute in Ökosystemen. Diese fundamentale Räuber-Beute-Beziehung zeigt sich in periodischen Populationsschwankungen.
• Die drei Lotka-Volterra-Regeln 1-3 erklären die Populationsdynamik und deren gegenseitige Abhängigkeit
• Beutepopulationen erholen sich schneller als Räuberpopulationen nach Störungen
• Die Populationsgrößen schwanken um konstante Mittelwerte
• Beutetiere sind typischerweise kleiner und vermehren sich schneller als Räuber
• Die Beziehung folgt einem zyklischen Muster mit zeitversetzten Höchst- und Tiefständen