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29.1.2021
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- Musik im Stummfilm 3. Anfänge des Tonfilms: 1927 (USA) löste der Stummfilm den Tonfilm ab Durchbruch kam mit dem Musikfilm ,,Der Jazzsänger" Handlung: Sohn eines jüdischen Kantors gegen willen seines Vater Unterhaltungssänger werden möchte. Dem Star des Films (Al Jolson) bieten sich in der Handlung vielfältige Gelegenheiten seine Gesangskunststücke dem Kinopublikum vorzuführen. Die Zuschauer waren aber vor allem davon begeistert, dass nun die Gestalten auf der Leinwand sprechen konnten. Deswegen bezeichnete man die neuen Tonfilme als ,,Talkies" Innerhalb kürzester Zeit wurden in den USA und auch dann in EU nur noch Tonfilme produziert. Beim verwendeten Nadeltonverfahren wurde der Ton auf einer Riesigen aufgezeichnet. Im Kino mussten dann jeweils eine Filmspule und die dazugehörige Schallplatte exakt gleichzeitig gestartet werden, damit Bild und Ton synchron zueinander liefen. Nachteile des Verfahrens: Mann musste bei den Dreharbeiten ohne Unterbrechung aufnehmen, bis die Schallplatte voll war. Versprecher oder ein falscher Ton führten zum Abbruch, denn korrigieren konnte man diese Patzer zunächst nicht. Jedoch waren Veränderungen am Filmstreifen nach Aufnahme möglich. Man schnitt teile raus und ersetzte sie durch gleichlange Einstellungen, so dass der fertige Film verschiedene Einstellungen enthielt, jedoch ohne die Synchronität mit der Schallplatte einzubüßen. Auswirkung auf die Filmbranche: Zusätzliche Kosten und Stress bei den aufnahmen wurden abgeschafft, weil Musik zum Film nicht mehr gebraucht zu werden schien. Dreharbeiten waren folglich unproblematisch. Stummfilmschauspieler mit ausländischem Akzent oder Fistelstimme verloren ihre Arbeit. Viele waren gegen den Tonfilm, sie fürchteten...
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den künstlerischen Niedergang des Films mit dem Ton. Viele Kinomusiker hatten auch angst entlassen zu werden da die Kinos keine Musiker mehr benötigten, diese währten sich auch gegen den Tonfilm mit Bsp. Handzetteln. Musik in den Filmstudios Es wurden in den großen Filmstudios Musikabteilungen mit eigenen großen Orchestern aufgebaut + Spezielle Tonstudios. Brauchte man im Film Musik, so musste diese mit dem Film produziert werden. So entwickelten sich in Studios schnell neue spezialisierte Musikberufe. Für die Filmmusik wurde ein großes Orchester verwendet. Denn das Filmpublikum war das aus Stummfilmzeiten gewöhnt und dieser Klangapparat bot günstige Arbeitsbedingungen für die Musikaufnahme: Er war laut genug für die Mikrofone und konnte vielfältige Klangfarben produzieren.