Die antike griechische Theaterkunst entstand im 5. Jahrhundert v. Chr. und war eine einzigartige Kombination aus Tanz, Gesang und Schauspiel. Diese Aufführungen, die zu Ehren der Götter bei religiösen Festen stattfanden, entwickelten sich zu komplexen Darbietungen mit elaborierten Kostümen, Masken und einem strukturierten Bühnenaufbau. Die Tragödie "Antigone" von Sophokles ist ein Paradebeispiel für diese Kunstform, die moralische und politische Themen behandelt.
• Das griechische Theater diente als Plattform für Komödien, Tragödien und gesellschaftliche Veranstaltungen
• Die Aufführungen waren geprägt von symbolträchtigen Elementen wie Masken und speziellen Kostümen
• "Antigone" folgt einer klaren dramaturgischen Struktur, die typisch für griechische Tragödien ist
• Der Chor spielte eine zentrale Rolle als Vermittler zwischen Schauspielern und Publikum