Die Neue Subjektivität als literarische Strömung der 1970er Jahre zeichnet sich durch eine starke Ich-Bezogenheit und Alltagsnähe aus. Charakteristisch sind die Verwendung von Alltagssprache, der Verzicht auf komplexe Stilmittel und die Fokussierung auf persönliche Erfahrungen und Gefühle. Diese Merkmale spiegeln sich in der Gedichtanalyse und den Eigenschaften der Epoche wider.
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