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Gedichtsanalyse: Gedanken über die Dauer des Exils von Bertold Brecht (1937)

7.3.2021

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<p>Das Gedicht "Gedanken über die Dauer des Exils" von Bertolt Brecht a

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Interpretation des Gedichts

Das Gedicht "Gedanken über die Dauer des Exils" von Bertolt Brecht aus dem Jahr 1939 beschäftigt sich mit den Gedanken und Gefühlen einer Person, die im Exil lebt. Brecht verwendet dabei verschiedene sprachliche Mittel, um die Thematik des Exils zu verdeutlichen.

Im ersten Teil des Gedichts ist das lyrische Ich noch hoffnungsvoll und sehnt sich nach der Rückkehr in die Heimat. Es zeigt sich die Priorität des lyrischen Ichs, in die Heimat zurückzukehren und dort ein neues Leben zu beginnen. Es möchte sich nicht im fremden Land einleben, eine neue Sprache lernen oder sein Leben dort aufbauen.

Veränderungen im Gedicht

Im weiteren Verlauf des Gedichts wird ein deutlicher Zeitsprung deutlich, der die Veränderung in der Einstellung des lyrischen Ichs verdeutlicht. Während im ersten Teil noch die Hoffnung auf die Rückkehr in die Heimat im Vordergrund steht, zeigt der zweite Teil die Entwicklung des Ichs. Es kommt zu keiner Rückkehr in die Heimat und das lyrische Ich muss sich ein neues Leben im Exil aufbauen. Es zeigt sich ein deutlicher Wandel in den Gedanken und Gefühlen des Ichs.

Entwicklung der Einstellung

In den folgenden Strophen zeigt sich eine weitere Entwicklung der Einstellung des lyrischen Ichs. Es empfindet noch keine Notwendigkeit, die fremde Sprache zu lernen, und möchte noch keine Wurzeln im Exilland schlagen. Doch letztendlich muss das Ich sich gegen seinen Willen im fremden Land einleben und sein Leben dort aufbauen.

Fazit

Das Gedicht "Gedanken über die Dauer des Exils" von Bertolt Brecht veranschaulicht auf eindrucksvolle Weise die Gedanken und Gefühle eines Menschen im Exil. Brecht nutzt dabei verschiedene sprachliche Mittel, um die Thematik des Exils zu beleuchten und die Veränderung der Einstellung des lyrischen Ichs deutlich zu machen. Das Gedicht bietet eine tiefgründige Interpretation und regt zum Nachdenken über die Dauer des Exils an.

Zusammenfassung - Deutsch

  • Das Gedicht "Gedanken über die Dauer des Exils" von Bertolt Brecht
  • Beschäftigt sich mit den Gedanken und Gefühlen einer Person im Exil
  • Verwendung verschiedener sprachlicher Mittel zur Verdeutlichung der Thematik des Exils
  • Zeitsprung zeigt Veränderung in der Einstellung des lyrischen Ichs
  • Brecht veranschaulicht eindrucksvoll die Gedanken und Gefühle im Exil durch das Gedicht

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hey♡ Abitur Jahrgang 2022 in NRW! Deutsch und Englisch LK Mathe, Sozialwissenschaften und Biologie schriftlich :) • mehr als 800 Knows

Häufig gestellte Fragen zum Thema Deutsch

Q: Welches Thema behandelt das Gedicht 'Gedanken über die Dauer des Exils' von Bertolt Brecht?

A: Das Gedicht thematisiert die Gedanken und Gefühle einer Person, die im Exil lebt und die Veränderungen in seiner Einstellung.

Q: Welche sprachlichen Mittel verwendet Bertolt Brecht in dem Gedicht, um die Thematik des Exils zu verdeutlichen?

A: Brecht nutzt verschiedene sprachliche Mittel wie Metaphern, Symbolik und Bildsprache, um die Gedanken und Gefühle des lyrischen Ichs im Exil zu verdeutlichen.

Q: Wie verändert sich die Einstellung des lyrischen Ichs im Verlauf des Gedichts?

A: Zu Beginn sehnt sich das lyrische Ich nach der Rückkehr in die Heimat, im Verlauf des Gedichts muss es jedoch ein neues Leben im Exil aufbauen und seine Einstellung verändert sich deutlich.

Q: Was ist das Fazit des Gedichts 'Gedanken über die Dauer des Exils'?

A: Das Gedicht bietet eine tiefgründige Interpretation der Gedanken und Gefühle eines Menschen im Exil und regt zum Nachdenken über die Dauer des Exils an.

Q: Wie verdeutlicht das Gedicht die Veränderung der Einstellung des lyrischen Ichs im Exil?

A: Das Gedicht zeigt die Veränderung der Einstellung durch einen starken Zeitsprung und die deutliche Entwicklung der Gedanken und Gefühle im Verlauf des Textes.

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