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2.3.2021
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die im Mai noch prächtiger scheint. Johann Wolfgang von Goethe (1775) Strophen: 9 Verse: 36 Inhalt Fünfte Strophe: Maifest Verse/Strophe: 4 Metrum: nicht eindeutig Reimschema: Strophe 1 & 3-9 jeweils Kreuzreim auf 2. und 4. V Imperativ: 11 -> lebendig geschrieben Erste Strophe: -> Lobpreisung, Bewunderung der Natur, Vergleich mit Glanz der Sonne, Zweite Strophe: -> Beschreibung der lieblichen Atmosphäre im blühenden Mai blumig, duftend, gefühlsintensiv Dritte Strophe: -> Erwähnung von „Brust" und „Lust", erste Andeutungen auf ein Liebesverhältnis, das in dem Gedicht thematisiert und mit der Natur verknüpft wird Vierte Strophe: -> Vergleich der „goldene" Schönheit der Geliebten mit Morgenwolken (üblicherweise gold und rötlich bestrahlt an Maimorgenden gold = weltvoll, rot = Liebe) -> lyrisches Ich spricht nun aktiv die Geliebte an, ihr Segen ist dem Ich wichtig und wertvoll, die ganze Welt im Zauber der Natur. (mögliche Interpretation: seine Liebe verknüpft mit Natur -> seine Welt ist voller Liebe zu ihr) Sechste Strophe: -> Imperativ „O Mädchen, Mädchen" - das ich spricht sie an, betont ausgiebig seine Liebe zu ihr und stell anhand ihres Blickes fest, dass auch sie ihn liebt. Siebte Strophe: -> Vergleich seiner Liebe zur ihr mit der Liebe der Lerche zur Natur (Lerche = Vogel des Lichts/ es ist taghell) Erwähnung von Duft -> Gefühlsintensive Gerüche Achte Strophe: -> Betonung seiner Liebe und Dankbarkeit zu ihr. Dankbar, für den Mut" und die „Freud"", die sie ihm in seiner Jugend gegeben hat. Neunte Strophe: -> Fortsetzung der...
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8 Strophe, sie tanzten und sangen zusammen, Doch nun müsse er sich verabschieden, das Ich wünscht seiner Geliebten ewiges Glücklichsein, so glücklich, wie sie war, als das lyrische Ich und sie sich liebten. Anapher: V. 1,3,4 -> „Wie" -> Betonung der Aussage Stilmittel Enjambement: V. 1-2 V. 5-6 -> Fortsetzung des Satzes in folgendem Vers ->bricht die gängige Struktur eines Gedichtes auf, flüssigeres Lesen Vergleiche: gesamt: Verknüpfung der Liebe zum Mädchen mit Natur -> V. 25 ff. Vergleich seiner Liebe zum Mädchen mit Liebe der Lerche zur Natur -> V. 15 Vergleiche der Schönheit des Mädchens mit Schönheit des Morgenrots, wenn Morgenwolken in der höhe von der Sonne bestrahlt werden. Personifikation: V.25 Lerche personifiziert Traumsymbol für die Transzendenz des Weltlichen und die Gabe eines Lieds. Parallelismus: V. 3-4 V. 11-13 V. 21 -> 0-Ausrufe -> Betonung seiner Liebe, die für das Ich fast göttlich ist Ellipse: V. 27-28 -> Auslassung Verb „lieben" -> Gedicht enthält flüchtige Gedankengänge