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Medien und der Wandel in ihrer Nutzung

11.2.2021

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Medien und der Wandel in ihrer Nutzung
visuelle, auditive, audiovisuelle und digitale Mittel zur Verbreitung von Daten an
FUNKTIONEN: -Gesel
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visuelle, auditive, audiovisuelle und digitale Mittel zur Verbreitung von Daten an
FUNKTIONEN: -Gesel
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visuelle, auditive, audiovisuelle und digitale Mittel zur Verbreitung von Daten an
FUNKTIONEN: -Gesel

Medien und der Wandel in ihrer Nutzung visuelle, auditive, audiovisuelle und digitale Mittel zur Verbreitung von Daten an FUNKTIONEN: -Gesellschaftliche Funktionen →Informationsfunktion soziale Funktionen Medien: BEDEUTUNG: haben unsere Gesellschaft beeinfluss .. ermöglichen viel Neues · bieten uns viele Chancen bringen Gefahren mit sich haben sich im Laufe der Zeit verändert Gerhard Schwengler Traditionelle Massenmedien : Massenmedien Medien mit grundsätzlich unbegrenzter Rezipientenzahl -> z. B. Presse (Zeitung), Rundfunk (Radio, Fernsehen), Internet Kommunikation in den Massenmedien Kommunikator Gesendetes wirkt auf die Realität ein → Medium ✓ Rezipient Empfangenes hat Auswir. kungen auf die Realität Produktion: Kodierung, Redaktion, Intention Publikation: räuml. und zeitl. Distanz, Öffentlichkeit -politische Funktionen →ökonomische Funktionen -primore und subsidiäre Funktionen -Funktionen für das Individuum Rezeption: Dekodierung, Reaktion, Aufmerksamkeit Merkmale: → Kommunikationsmittel zur Überwindung räumlicher u.. zeitlicher Distanz → Kontrollfunktion Kontrolle in der Gesellschaft (Skandale) → infastikative Journalismus Journalismus periodische publizistische Arbeit bei der Presse für die Medien FUNKTIONEN: Informationsfunktion Meinungsbildungsfunktion. berichten sachlich, objektiv und mehrperspektivisch, sodass sich jeder seine eigene Meinung bilden kann. - Technisches Mittel zur Überbrückung zw. Sender und Empfänger der Distanz - Produkte müssen auf andere Arten als bisher verkauft werden. - Es wird suggeriert, jeder könne journalistische Arbeit verrichten →> eigentliche Journalisten verlieren ihren Gatekeeper"- Effekt. Herausforderung für den Journalismus. -Puplikum ist weniger bereit, für journalistische Arbeit zu bezahlen -Muss sich an den neuen Markt, insbesondere bedingt durch das Internet, anpassen Verhältnis zw. Journalist u. Publikum - Publikum betreibt selbst eine Art von Journalismus (participatory culture"). -> hält eigene Meinung als wichtiger - Konsument ist weniger bereit für qualitative journalistische Arbeit zu bezahlen öffentl. Publikum einseitige Kommunikationsrichtung Rezipienten grundsätzlich unbegrenzt, uneinheitlich,...

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unbekannte Menschenmenge. Offentlich, d.h. grundsätzlich für jeden zugänglich Loyalität und Vertrauen gehen verloren Trend zur Personalisierung, d.h. Bindung an einzelne Journalisten stat einzelner Zeitung oder Verlag Reaktionsmöglichkeiten des Journalismus: - Entstehungsbedingungen offenlegen, um Bindung und Vertrauen der Leser zu stärken - Abo-, Flatrate -, Kombinations angebote anbieten Medium: Zeitung → informelles Medium. -D, Schwarzes Brett" → ältere Generation (gedruckt). -→ Zeitung online -> kompakt, schneller / öfter verfügbar -> Suchfunktion → Zeit vertreib (Kreuzworträtsel) Wandel / Entwicklung der Medien: KOMMUNIKATION Briefe/ Telegraf/Postkarte/Telefon Ganze Sätze - längere Texte - längere Überlieferungsdauer - mehr mündliche Kommunikuation Handys - SMS - kürzere Texte / schneller INFORMATION Zeitungen/Radio/Fotografie/Messen - begrenzter Zugriff ·Speicherung von Informationen kaum möglich. Fernseher/Internet/ Smartphones - fast unbegrenzter Zugriff -Speicherung von Informationen möglich - schnelles Abrufen von Information en -Abhängigkeit von elektrischen Geräten Internet ersetzt alte Medien Internet/Smartphone -noch schnellere/ einfachere Kommunikation. -weniger mündliche kommunikation -mehr Abhängigkeit BILDUNG •Bücher/ Lexikon/Bibliotheken -begrenzter Zugriff - keinerlei Suchfunktionen Rieplsches Gesetz von Wolfgang Rieple, Journalist (1913) keine neuen Kommunikationsmittel können bestehende ersetzen bestehende Medien müssen sich allenfalls neuen Umständen anpassen Internet/ Fernseher/ Computer/ eBook -fast unbegrenzter Zugriff --Suchmaschinen schnelleres Finden einer bestimmten. Information mehr Abhängigkeit von elektronischen Geräten Wandel der Mediennutzung durch die Faktoren der Bequemheit Flexibilität und Freiheit INTERNET IN DER GESELLSCHAFT Gefahren schlechte Auswirkungen auf Kinder: -schulische Leistungen - Entwicklungsdefitzite Suchtverhalten Eltern kennen sich nichtaus Chancen moderne Medien sehr in der Gesellschaft verankert schnelle und einfache Möglich. keiten für Kommunikation, Bildung, Kontakte · Sprachwandel Veränderung der Sprache (Teilen) im Laufe der Zeit oder -Sprachverfall: wesentlicher Verlust von Bestandteilen einer Sprache Trampelpfadtheorie URSACHEN kulturelle und soziale Entwicklung -> Migration -> Abrenzung (zB. gegenüber älteren) • Einfluss der Medien -> Werbung -> Internet ● Globalisierung -> Einfluss des Englischen. Effizienz • streben nach -> oder Bequemlichkeit Medieneinfluss: warum? I warum nicht so schlimm ? Veränderung der deutschen Sprache Schriftsprache: - formelle Schriftsprache -private Schriftsprache Grammatik L> Langsame Entwicklung 25 meist prozesse nachhaltige Veränderungs- • Wortschatz L> schnelllebige Veränderungen L> Worter bleiben oft nur kurz- fristig im allgemeinen Wortschatz • Aussprache L • Veränderungen in diesem Bereich meist als Vorläufer Abkürzungen machen das Leben leichter /Viel sogen mit wenig Worten schreibt sich schneller, liest sich flüssiger, prägnante Sätze einfacher und schneller gebildet - Stichwort: Faulheit Sprache ist in erster Linie ein Mittel, um sich auszudrücken -solange wir verständlich mit ein ander kommunizieren können, sollte Satzbildung nicht das Problem sein = Medien verändern unsere Sprache in dem Sinne, dass zwischen einer privaten und einer form ellen Schriftsprache unterschieden werden muss