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Rollenbiografie Emilia Galotti

24.3.2021

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Rollenbiografie zu Emilia Galotti
Mein Name ist Emilia Galotti, ich bin 19 Jahre alt und ich bin die Tochter von
Claudia und Odoardo Galotti
Rollenbiografie zu Emilia Galotti
Mein Name ist Emilia Galotti, ich bin 19 Jahre alt und ich bin die Tochter von
Claudia und Odoardo Galotti

Rollenbiografie zu Emilia Galotti Mein Name ist Emilia Galotti, ich bin 19 Jahre alt und ich bin die Tochter von Claudia und Odoardo Galotti. Ich wohne zusammen mit meiner Mutter in Guastella, mein Vater allerdings wohnt auf unserem Landsitz und besucht uns ab und zu. Ich führe ein ganz normales bürgerliches Leben und besuche jeden Morgen die Messe der Kirche. Ich liebe das Leben auf dem Hof, es ist so normal und bescheiden. Meine Familie ist das wichtigste für mich, meine Mutter ist wie eine Freundin für mich, ich kann sie immer um Rat fragen. Mein Vater ist eher das strengere Elternteil, er hat sich immer stark für meine Erziehung eingesetzt und wollte nur das Beste für mich. Zu ihm habe ich aber keine so starke Bindung wie zu meiner Mutter, vielleicht spielt die Entfernung zwischen uns dabei eine Rolle. Für meinen Vater bin ich das wichtigste, jedoch war er nie davon begeistert, dass meine Mutter beschloss mich in der Stadt großzuziehen. Bald werde ich den Grafen Appiani heiraten, ich freu mich schon auf die Hochzeit und bin froh, dass meine Familie, vor allem mein Vater, sich gut mit ihm versteht. Graf Appiani ist so ein liebenswertiger Mann, was mir besonders an ihm gefällt ist, dass er zwar hohen Standes lebt, sich aber für das bürgerliche Leben...

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Alternativer Bildtext:

interessiert. Allerdings ist mir heute Morgen in der Kirche etwas Schreckliches passiert. Als ich dasaß und betete, setzte sich der Prinz hinter mich und fing an mir sehr unangenehme Sachen in mein Ohr zu flüstern, in dem Moment wünschte ich mir einfach taub zu sein, um mir das nicht anhören zu müssen. Ich meine, das mindeste was man von seinen Mitmenschen erwarten kann ist etwas anstand. Aber nicht nur das, sondern Ehrlichkeit. Ich erwarte von meinem Mitmenschen so wenig und nicht mal das kann der Prinz vorweisen. Naja, ich will mich aber nicht auf den Vorfall von heute Morgen konzentrieren, sondern viel lieber auf meine bevorstehende Hochzeit mit dem Grafen Appiani. Endlich werden meine Träume in Erfüllung gehen. Ein ganz bescheidenes Leben mit einem Mann, der mich Liebt an der Seite und einer Familie, die mich in meinen Taten unterstützt, was will man mehr. Mein Lebensmotto ist sich selbst immer treu bleiben. Da ich religiös erzogen wurde ist mir Treue und Reinheit wichtiger als mein eigenes Leben. Was ich auch bewiesen habe als ich erfahren habe, dass der Graf verstorben ist. Ich hatte Angst vor den Verführungskünsten des Prinzen, ich wollte ihnen nicht unterlegen. Mir war es wichtig meine Reinheit zu bewahren. Ich war sehr ängstlich, aber nichtsdestotrotz entschied ich mich dazu mich selbst umzubringen, um mich selbst vor den Einflüssen des Prinzen zu schützen. Mein Vater unterschütze mich bei dieser Entscheidung und übernahm diesen Part für mich. Jetzt erzähle ich noch etwas über mich, was man vielleicht so direkt nicht aus dem Drama rauslesen könnte. Ich bin etwas abergläubisch, wie man im Gespräch zwischen mir und meiner Mutter raushören könnte. Allerdings hatte ich die Mal auch recht. Perlen bedeu tatsächlich tränen. Und an dem Tag gab es mehr als genug von ihnen. Zum Schluss noch eine interessante Frage über mich: 1. Was wäre eigentlich, wenn ich noch am Leben wäre? Ich glaube, wenn ich noch am Leben wäre, hätte ich ein Luxuriöses Leben mit dem Prinzen, welcher versuchen würde, mir alle Wünsche zu erfüllen. Egal wie gut sich das für manche anhört, für mich wäre es schrecklich. Ich hätte dann kein eigenes Leben mehr und wäre die Maitresse des Prinzen. Hinzukommt, dass ich mich selbst wahrscheinlich gar nicht mehr anschauen könnte, ohne eine Enttäuschung zu sehen, denn ich hätte meinen Glauben aufgeben und mein Lebensmotte vernachlässigt, da ich mir selbst nicht treu geblieben bin.