Die Sapir-Whorf-Hypothese und verschiedene Sprachmodelle prägen unser Verständnis von Sprache und Denken. Diese wissenschaftliche Theorie untersucht den Zusammenhang zwischen Sprache, Denken und Weltanschauung.
• Die Hypothese basiert auf dem linguistischen Relativitätsprinzip, das besagt, dass verschiedene Sprachen zu unterschiedlichen Denkweisen führen
• Wichtige Sprachforscher wie Humboldt und Weisgerber unterstützen die These, während andere wie Deutscher eine kritischere Position einnehmen
• Verschiedene Spracherwerbstheorien, von Skinners Behaviorismus bis zu Chomskys nativistischer Theorie, erklären den Prozess des Sprachlernens
• Die Debatte um Mehrsprachigkeit und den Einfluss von Anglizismen zeigt die praktische Relevanz dieser theoretischen Überlegungen