Realitätsverlust und verpasste Chancen
Die junge Frau ist nicht nur verwöhnt, sondern auch völlig unrealistisch. Sie schlägt sogar Heiratsanträge aus, um ihren Hollywood-Traum zu verfolgen - macht aber nichts dafür, außer zu träumen.
Besonders krass wird ihre Feigheit deutlich, als sie nicht mal den Mut aufbringt, nach dem Preis für ein Busticket zu fragen. Das zeigt, wie wenig entschlossen sie wirklich ist.
Am Ende heiratet sie dann doch einen wohlhabenden Mann und bekommt zwei Kinder. Sie bleibt also abhängig von anderen Menschen und gibt ihre Träume komplett auf.
Die Moral: Träume allein reichen nicht - ohne Mut, harte Arbeit und einen realistischen Plan bleiben sie nur Illusionen.
Die Geschichte zeigt perfekt, wie sich manche Menschen in Tagträumen verlieren und dabei das echte Leben verpassen. Die Protagonistin hatte alle Voraussetzungen für ein erfülltes Leben, aber ihre Passivität und unrealistischen Erwartungen haben sie daran gehindert, etwas daraus zu machen.