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Einfache Einführung in den Utilitarismus – Bentham, Mill und Singer erklärt

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Philine

9.12.2025

Philosophie

Utilitarismus -Bentham, Mill, Singer etc.

7.202

9. Dez. 2025

6 Seiten

Einfache Einführung in den Utilitarismus – Bentham, Mill und Singer erklärt

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Philine

@philine_bt

Der Utilitarismus ist eine der wichtigsten ethischen Theorien, die du... Mehr anzeigen

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Jeremy Bentham
Q2.2 Utilitarismus
- Konsequenzialismus
Das Prinzip der Nützlichkeit
Handlung ist moralisch →wird an den Folgen für die
von d

Jeremy Bentham - Der Begründer des Utilitarismus

Stell dir vor, du könntest jede moralische Entscheidung wie eine Matheaufgabe lösen. Genau das dachte sich Jeremy Bentham mit seinem hedonistischen Kalkül. Seine Idee: Wir messen einfach Lust und Leid aller Betroffenen und rechnen aus, welche Handlung am besten abschneidet.

Das Prinzip der Nützlichkeit funktioniert wie eine Waage. Du sammelst alle positiven Folgen (Freude) auf der einen Seite und alle negativen (Leid) auf der anderen. Die Seite, die schwerer wiegt, bestimmt, ob deine Handlung moralisch richtig oder falsch ist.

Der utilitaristische Imperativ lautet: "Handle so, dass die Folgen deiner Handlung für das Wohlergehen aller optimal sind." Das bedeutet, dass nur die Konsequenzen zählen - nicht deine Absichten oder irgendwelche starren Regeln.

💡 Merkdir: Bentham interessiert nur die Quantität von Lust und Leid - alle Arten von Freude sind gleich viel wert, egal ob es um ein gutes Essen oder um Kunst geht.

Jeremy Bentham
Q2.2 Utilitarismus
- Konsequenzialismus
Das Prinzip der Nützlichkeit
Handlung ist moralisch →wird an den Folgen für die
von d

Die vier Grundprinzipien des Utilitarismus

Der Utilitarismus baut auf vier Grundprinzipien auf, die zusammen bestimmen, was moralisch richtig ist. Das Konsequenzenprinzip besagt, dass nur die Folgen einer Handlung zählen - nicht deine Motive oder Gefühle dabei.

Das hedonistische Prinzip macht Glück zum einzigen Maßstab für moralische Entscheidungen. Wenn eine Handlung mehr Freude als Leid bringt, ist sie gut. Das universalistische Prinzip fordert, dass du alle Betroffenen berücksichtigst - nicht nur deine Familie oder Freunde.

Schließlich verlangt das Utilitätsprinzip, dass du die beste verfügbare Option wählst. Es reicht nicht, wenn eine Handlung "okay" ist - sie muss optimal sein.

Kritische Fragen tauchen schnell auf: Wie misst man Glück objektiv? Kann man das Leid einer Person gegen die Freude vieler anderer aufrechnen? Und sollten auch asoziale oder sadistische Wünsche zählen?

⚠️ Problem: Benthams System ignoriert qualitative Unterschiede zwischen verschiedenen Arten von Freude - Computerspielen und Philosophie sind gleich viel wert.

Jeremy Bentham
Q2.2 Utilitarismus
- Konsequenzialismus
Das Prinzip der Nützlichkeit
Handlung ist moralisch →wird an den Folgen für die
von d

John Stuart Mill - Qualität vor Quantität

Mill fand Benthams Ansatz zu primitiv und wollte den qualitativen Utilitarismus entwickeln. Seine zentrale Erkenntnis: Nicht alle Freuden sind gleich - es gibt höhere und niedere Freuden. Geistige Vergnügen wie Kunst oder Wissenschaft sind wertvoller als rein körperliche Lüste.

Aber wer entscheidet, welche Freuden höherwertig sind? Mill sagt: Die kompetenten Beurteiler - Menschen, die beide Arten von Freuden kennengelernt haben und trotzdem die höheren bevorzugen. Ein Mensch, der sowohl Fastfood als auch Gourmetküche kennt, wird meist das Gourmetessen wählen.

Mills Bedürfnishierarchie ordnet sittliche und ästhetische Freuden über körperliche ein. Dauer, Intensität und vor allem Qualität bestimmen den Wert einer Lust.

Das Problem: Mill versteckt hier eigentlich seine persönlichen Wertvorstellungen hinter einer utilitaristischen Fassade. Er bestimmt letztendlich selbst, was "höherwertig" ist.

🤔 Denk dran: Mills System ist weniger objektiv, als er behauptet - er bevormundet uns praktisch bei der Frage, was "gute" Freuden sind.

Jeremy Bentham
Q2.2 Utilitarismus
- Konsequenzialismus
Das Prinzip der Nützlichkeit
Handlung ist moralisch →wird an den Folgen für die
von d

Die Bedürfnispyramide nach Mill

Mill entwickelte eine klare Hierarchie der Freuden, die zeigt, welche Bedürfnisse wichtiger sind. An der Spitze stehen Sittlichkeit, Kunst und Wissenschaft als höhere, geistige Lüste. Am Boden finden sich Essen, Trinken und Sexualität als niedere, sinnliche Lüste.

Der entscheidende Unterschied zu Bentham: Qualität schlägt Quantität. Lieber eine Stunde Beethoven als zehn Stunden Trash-TV - auch wenn letzteres mehr "Spaß" macht. Mill glaubt fest daran, dass Menschen mit entwickelter Vernunft automatisch die höheren Freuden bevorzugen.

Wenn jemand trotzdem die niederen Lüste wählt, liegt das nur an momentaner Schwäche oder mangelnder Bildung. Tief im Inneren "wissen" wir alle, was wirklich wertvoll ist.

Das Dilemma: Mill will den Utilitarismus vor dem Vorwurf der Primitivität retten, führt dabei aber Wertmaßstäbe ein, die selbst nicht utilitaristisch begründet sind. Er schmuggelt seine Idealvorstellung vom Menschen in die Theorie.

⚡ Achtung: Mills "kompetente Beurteiler" sind oft nur gebildete Bürger seiner Zeit - ziemlich elitär, wenn du mich fragst.

Jeremy Bentham
Q2.2 Utilitarismus
- Konsequenzialismus
Das Prinzip der Nützlichkeit
Handlung ist moralisch →wird an den Folgen für die
von d

Regelutilitarismus und Präferenzutilitarismus

Der Regelutilitarismus löst ein praktisches Problem: Statt bei jeder Entscheidung kompliziert zu rechnen, orientierst du dich an nützlichen Regeln. Die Frage lautet nicht "Was passiert, wenn ich jetzt lüge?", sondern "Was passiert, wenn alle in solchen Situationen lügen würden?"

Diese Regeln werden nach dem Prinzip der Nützlichkeit ausgewählt und können geändert werden, wenn sie nicht mehr optimal funktionieren. Das macht das System praktikabler und verhindert absurde Einzelentscheidungen.

Peter Singer entwickelte den Präferenzutilitarismus weiter. Statt unmessbares "Glück" zu verwenden, zählen Präferenzen und Interessen aller empfindungsfähigen Wesen - inklusive Tiere. Das oberste Interesse aller Lebewesen ist die Vermeidung von Schmerz und die Steigerung von Lust.

Singer revolutioniert damit die Ethik: Nicht die Spezieszugehörigkeit entscheidet über moralischen Wert, sondern Empfindungsfähigkeit und Bewusstsein.

🐾 Krass: Nach Singer kann ein Menschenaffe mehr Rechte haben als ein schwer behinderter Mensch - das ist echt kontrovers!

Jeremy Bentham
Q2.2 Utilitarismus
- Konsequenzialismus
Das Prinzip der Nützlichkeit
Handlung ist moralisch →wird an den Folgen für die
von d

Singers Personenbegriff und Kritik am Utilitarismus

Für Singer ist eine Person nicht automatisch jeder Mensch, sondern ein Lebewesen mit Selbstbewusstsein, Empfindungsfähigkeit und Zukunftsbewusstsein. Das führt zu radikalen Schlussfolgerungen: Elementare Bedürfnisse von Tieren wiegen schwerer als niedere Bedürfnisse von Menschen.

Deshalb ist für Singer Fleischessen moralisch falsch - die Qual der Tiere überwiegt unseren Genuss. Er lehnt auch das Potenzial-Argument ab: Ein Säugling ist nicht automatisch schützenswerter als ein Tier, nur weil er sich theoretisch entwickeln könnte.

Die Hauptkritikpunkte am Utilitarismus sind schwerwiegend: Wie definierst du einen allgemeingültigen Glücksbegriff? Wie verrechnest du unterschiedliche Interessen fair? Kannst du wirklich alle Folgen einer Handlung vorhersehen?

Das größte Problem: Der Utilitarismus kann Minderheitenrechte kaum schützen. Wenn die Mehrheit profitiert, können Einzelne geopfert werden. Außerdem führt der Verzicht auf feste moralische Regeln zu Orientierungslosigkeit im Alltag.

❗ Wichtig: Der Utilitarismus bietet praktische Lösungen, ignoriert aber oft unsere Intuition von Gerechtigkeit und Menschenrechten.



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Unser KI-Begleiter ist speziell auf die Bedürfnisse von Schülern zugeschnitten. Basierend auf den Millionen von Inhalten, die wir auf der Plattform haben, können wir den Schülern wirklich sinnvolle und relevante Antworten geben. Aber es geht nicht nur um Antworten, sondern der Begleiter führt die Schüler auch durch ihre täglichen Lernherausforderungen, mit personalisierten Lernplänen, Quizfragen oder Inhalten im Chat und einer 100% Personalisierung basierend auf den Fähigkeiten und Entwicklungen der Schüler.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

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Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

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Philine

@philine_bt

Der Utilitarismus ist eine der wichtigsten ethischen Theorien, die du verstehen musst. Die Grundidee ist simpel: Eine Handlung ist dann moralisch richtig, wenn sie das größte Glück für die größte Anzahl von Menschen bringt.

Jeremy Bentham
Q2.2 Utilitarismus
- Konsequenzialismus
Das Prinzip der Nützlichkeit
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Stell dir vor, du könntest jede moralische Entscheidung wie eine Matheaufgabe lösen. Genau das dachte sich Jeremy Bentham mit seinem hedonistischen Kalkül. Seine Idee: Wir messen einfach Lust und Leid aller Betroffenen und rechnen aus, welche Handlung am besten abschneidet.

Das Prinzip der Nützlichkeit funktioniert wie eine Waage. Du sammelst alle positiven Folgen (Freude) auf der einen Seite und alle negativen (Leid) auf der anderen. Die Seite, die schwerer wiegt, bestimmt, ob deine Handlung moralisch richtig oder falsch ist.

Der utilitaristische Imperativ lautet: "Handle so, dass die Folgen deiner Handlung für das Wohlergehen aller optimal sind." Das bedeutet, dass nur die Konsequenzen zählen - nicht deine Absichten oder irgendwelche starren Regeln.

💡 Merkdir: Bentham interessiert nur die Quantität von Lust und Leid - alle Arten von Freude sind gleich viel wert, egal ob es um ein gutes Essen oder um Kunst geht.

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Der Utilitarismus baut auf vier Grundprinzipien auf, die zusammen bestimmen, was moralisch richtig ist. Das Konsequenzenprinzip besagt, dass nur die Folgen einer Handlung zählen - nicht deine Motive oder Gefühle dabei.

Das hedonistische Prinzip macht Glück zum einzigen Maßstab für moralische Entscheidungen. Wenn eine Handlung mehr Freude als Leid bringt, ist sie gut. Das universalistische Prinzip fordert, dass du alle Betroffenen berücksichtigst - nicht nur deine Familie oder Freunde.

Schließlich verlangt das Utilitätsprinzip, dass du die beste verfügbare Option wählst. Es reicht nicht, wenn eine Handlung "okay" ist - sie muss optimal sein.

Kritische Fragen tauchen schnell auf: Wie misst man Glück objektiv? Kann man das Leid einer Person gegen die Freude vieler anderer aufrechnen? Und sollten auch asoziale oder sadistische Wünsche zählen?

⚠️ Problem: Benthams System ignoriert qualitative Unterschiede zwischen verschiedenen Arten von Freude - Computerspielen und Philosophie sind gleich viel wert.

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Mill fand Benthams Ansatz zu primitiv und wollte den qualitativen Utilitarismus entwickeln. Seine zentrale Erkenntnis: Nicht alle Freuden sind gleich - es gibt höhere und niedere Freuden. Geistige Vergnügen wie Kunst oder Wissenschaft sind wertvoller als rein körperliche Lüste.

Aber wer entscheidet, welche Freuden höherwertig sind? Mill sagt: Die kompetenten Beurteiler - Menschen, die beide Arten von Freuden kennengelernt haben und trotzdem die höheren bevorzugen. Ein Mensch, der sowohl Fastfood als auch Gourmetküche kennt, wird meist das Gourmetessen wählen.

Mills Bedürfnishierarchie ordnet sittliche und ästhetische Freuden über körperliche ein. Dauer, Intensität und vor allem Qualität bestimmen den Wert einer Lust.

Das Problem: Mill versteckt hier eigentlich seine persönlichen Wertvorstellungen hinter einer utilitaristischen Fassade. Er bestimmt letztendlich selbst, was "höherwertig" ist.

🤔 Denk dran: Mills System ist weniger objektiv, als er behauptet - er bevormundet uns praktisch bei der Frage, was "gute" Freuden sind.

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Der entscheidende Unterschied zu Bentham: Qualität schlägt Quantität. Lieber eine Stunde Beethoven als zehn Stunden Trash-TV - auch wenn letzteres mehr "Spaß" macht. Mill glaubt fest daran, dass Menschen mit entwickelter Vernunft automatisch die höheren Freuden bevorzugen.

Wenn jemand trotzdem die niederen Lüste wählt, liegt das nur an momentaner Schwäche oder mangelnder Bildung. Tief im Inneren "wissen" wir alle, was wirklich wertvoll ist.

Das Dilemma: Mill will den Utilitarismus vor dem Vorwurf der Primitivität retten, führt dabei aber Wertmaßstäbe ein, die selbst nicht utilitaristisch begründet sind. Er schmuggelt seine Idealvorstellung vom Menschen in die Theorie.

⚡ Achtung: Mills "kompetente Beurteiler" sind oft nur gebildete Bürger seiner Zeit - ziemlich elitär, wenn du mich fragst.

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Regelutilitarismus und Präferenzutilitarismus

Der Regelutilitarismus löst ein praktisches Problem: Statt bei jeder Entscheidung kompliziert zu rechnen, orientierst du dich an nützlichen Regeln. Die Frage lautet nicht "Was passiert, wenn ich jetzt lüge?", sondern "Was passiert, wenn alle in solchen Situationen lügen würden?"

Diese Regeln werden nach dem Prinzip der Nützlichkeit ausgewählt und können geändert werden, wenn sie nicht mehr optimal funktionieren. Das macht das System praktikabler und verhindert absurde Einzelentscheidungen.

Peter Singer entwickelte den Präferenzutilitarismus weiter. Statt unmessbares "Glück" zu verwenden, zählen Präferenzen und Interessen aller empfindungsfähigen Wesen - inklusive Tiere. Das oberste Interesse aller Lebewesen ist die Vermeidung von Schmerz und die Steigerung von Lust.

Singer revolutioniert damit die Ethik: Nicht die Spezieszugehörigkeit entscheidet über moralischen Wert, sondern Empfindungsfähigkeit und Bewusstsein.

🐾 Krass: Nach Singer kann ein Menschenaffe mehr Rechte haben als ein schwer behinderter Mensch - das ist echt kontrovers!

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Singers Personenbegriff und Kritik am Utilitarismus

Für Singer ist eine Person nicht automatisch jeder Mensch, sondern ein Lebewesen mit Selbstbewusstsein, Empfindungsfähigkeit und Zukunftsbewusstsein. Das führt zu radikalen Schlussfolgerungen: Elementare Bedürfnisse von Tieren wiegen schwerer als niedere Bedürfnisse von Menschen.

Deshalb ist für Singer Fleischessen moralisch falsch - die Qual der Tiere überwiegt unseren Genuss. Er lehnt auch das Potenzial-Argument ab: Ein Säugling ist nicht automatisch schützenswerter als ein Tier, nur weil er sich theoretisch entwickeln könnte.

Die Hauptkritikpunkte am Utilitarismus sind schwerwiegend: Wie definierst du einen allgemeingültigen Glücksbegriff? Wie verrechnest du unterschiedliche Interessen fair? Kannst du wirklich alle Folgen einer Handlung vorhersehen?

Das größte Problem: Der Utilitarismus kann Minderheitenrechte kaum schützen. Wenn die Mehrheit profitiert, können Einzelne geopfert werden. Außerdem führt der Verzicht auf feste moralische Regeln zu Orientierungslosigkeit im Alltag.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

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Marcus B

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Hans T

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Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

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Timo S

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Sudenaz Ocak

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Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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