Geldtheorie und Inflation
Die Geldmengen M0 bis M3 zeigen verschiedene Liquiditätsgrade: M0 ist die Geldbasis, M1 enthält sofort verfügbares Geld, M2 und M3 schließen längerfristige Anlagen ein.
Die Quantitätstheorie M×U=P×H erklärt den Zusammenhang zwischen Geldmenge, Umlaufgeschwindigkeit, Preisniveau und Handelsvolumen. Steigt die Geldmenge, steigen normalerweise auch die Preise.
Inflationsberechnungen basieren auf Preisindizes. Du berechnest sowohl die Inflationsrate als auch Kaufkraft- und Preisniveauänderungen mit ähnlichen Formeln - achte auf die richtige Zuordnung.
Bei den Einkommensarten unterscheidest du zwischen Brutto-, Netto- und Realeinkommen. Das Realeinkommen berücksichtigt die Kaufkraft und ist daher besonders aussagekräftig.
Wichtig: Die Geldschöpfungsformeln zeigen, wie Banken aus wenig Geld viel Geld machen können - ein faszinierender Mechanismus!