Freihandel und Protektionismus: Zwei Ansätze der internationalen Handelspolitik
Der internationale Handel wird durch zwei gegensätzliche Konzepte geprägt: Freihandel und Protektionismus. Während Freihandel auf offene Märkte und uneingeschränkten Wettbewerb setzt, zielt Protektionismus darauf ab, die heimische Wirtschaft vor ausländischer Konkurrenz zu schützen. Beide Ansätze haben Vor- und Nachteile für Länder, Unternehmen und Verbraucher.
- Freihandel fördert internationale Arbeitsteilung, Produktvielfalt und niedrige Preise
- Protektionismus schützt heimische Industrien, kann aber Innovation hemmen
- Die Wahl zwischen beiden Ansätzen hängt von wirtschaftlichen und politischen Faktoren ab
- Viele Länder verfolgen eine Mischung aus freihandelsfördernden und protektionistischen Maßnahmen