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1.729

1. Dez. 2025

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Der Vormärz (1814-1837): Ereignisse und Zusammenfassung

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Aileen

@aileen_mld

Der Wiener Kongress von 1814/15 legte nach der Niederlage Napoleons... Mehr anzeigen

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Wiener Kongress (1814/1815)
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Napoleon befindet sich auf der Insel Elba im Exil
Neue Ordnung für Europa muss gefunden werden
Sieger: E

Der Wiener Kongress (1814/1815)

Nach Napoleons Verbannung auf die Insel Elba trafen sich die Siegermächte England, Preußen, Russland und Österreich mit allen europäischen Fürsten in Wien, um eine neue Friedensordnung zu schaffen. Der Kongress wurde vom österreichischen Fürst Klemens von Metternich geleitet, der zum wichtigsten Politiker der kommenden Jahrzehnte wurde.

Die Grundprinzipien des Kongresses waren Legitimität, Solidarität und Restauration. Man wollte die alte Ordnung vor der Französischen Revolution wiederherstellen, ein Mächtegleichgewicht schaffen und den Frieden in Europa sichern. In Spanien, Portugal und Italien kehrten die von Napoleon abgesetzten Herrscher zurück. Zur Stärkung gegen Frankreich wurden Holland und Belgien zusammengeschlossen, ebenso wie Schweden und Norwegen.

Als zweites wichtiges Ergebnis entstand der Deutsche Bund als loser Zusammenschluss souveräner Fürsten und freier Städte. Dies war kein Nationalstaat, wie ihn viele Bürger erhofften, sondern ein Staatenbund, in dem jedes Land selbstständig blieb. Zum Bund gehörten die Großmächte Preußen und Österreich, allerdings nur mit ihren deutschen Gebieten.

💡 Interessant: Eine vollständige Rückkehr zu vorrevolutionären Zuständen wurde gar nicht erst versucht, da die Französische Revolution und Napoleon viele Staaten modernisiert und wettbewerbsfähiger gemacht hatten.

Wiener Kongress (1814/1815)
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Napoleon befindet sich auf der Insel Elba im Exil
Neue Ordnung für Europa muss gefunden werden
Sieger: E

Die neue europäische Ordnung

Ein wichtiges Ziel des Wiener Kongresses war das Gleichgewicht der Mächte. Frankreich wurde wieder verkleinert und verlor seine Vormachtstellung, während die anderen europäischen Mächte so ausbalanciert wurden, dass keine zu stark werden konnte. Man wollte künftige Kriege durch diplomatische Verhandlungen zwischen den Großmächten verhindern.

Der Kongress wurde berühmt durch die Aussage "Der Kongress tanzt". Dies bezog sich auf das umfangreiche Begleitprogramm mit Bällen, Festen und Konzerten. Während die fünf Großmächte die wichtigen Entscheidungen trafen, vergnügten sich die über 200 anderen Delegationen. Metternich nutzte diese Veranstaltungen geschickt, um Spannungen zwischen den Großmächten abzubauen.

Als Schutz gegen neue Revolutionen schlossen der Zar von Russland, der Kaiser von Österreich und der König von Preußen die "Heilige Allianz". Sie versprachen sich gegenseitige Solidarität im Kampf gegen revolutionäre, nationale und liberale Bewegungen. Die Fürsten wollten nicht mehr gegeneinander kämpfen, dafür aber gemeinsam gegen aufbegehrende Bürger vorgehen und notfalls Armeen einsetzen.

💡 Die Allianz der Fürsten war ein klares Bekenntnis gegen demokratische Bestrebungen: Die Staaten sollten nicht mehr gegeneinander kämpfen, aber gemeinsam gegen ihre eigenen Bürger, wenn diese mehr Rechte forderten.

Wiener Kongress (1814/1815)
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Napoleon befindet sich auf der Insel Elba im Exil
Neue Ordnung für Europa muss gefunden werden
Sieger: E

Der Deutsche Bund

Der Deutsche Bund war ein Staatenbund, also ein völkerrechtlicher Zusammenschluss der deutschen Fürsten und freien Städte. Im Gegensatz zu einem Nationalstaat wie Frankreich oder England behielt jedes Land seine Selbständigkeit. Die Fürsten und Könige sprachen sich nur in bestimmten Fragen ab, während viele Bürger sich einen einheitlichen Nationalstaat wünschten.

Zum Bund gehörten die Großmächte Preußen und Österreich, aber nur mit ihren Gebieten, die zum alten Reich gehört hatten. Auch die Könige von England, Dänemark und den Niederlanden waren vertreten, da sie gleichzeitig Herrscher deutscher Länder waren. Entscheidungen traf die Bundesversammlung in Frankfurt, in der die einzelnen Staaten je nach Bedeutung unterschiedlich viele Stimmen hatten. Den Vorsitz führte Österreich unter Metternich.

Der Deutsche Bund enttäuschte die liberalen Bürger, die sich Parlamente und Verfassungen erhofften, die die Macht der Herrscher beschränken sollten. Im Gründungsvertrag des Bundes hieß es klar: "Souverän ist nicht das Volk, sondern der Fürst." Kritische Bürger wurden verfolgt und die Presse wurde zensiert.

💡 Ein Hauptproblem des Deutschen Bundes war der Dualismus zwischen Preußen und Österreich - der ständige Wettstreit um die Vorherrschaft. Dies zeigte sich besonders in wirtschaftlichen Fragen wie dem Zollsystem, das erst 1834 im Deutschen Zollverein (ohne Österreich) vereinheitlicht wurde.

Wiener Kongress (1814/1815)
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Sieger: E

Ende des Deutschen Bundes

Der Deutsche Bund war wirtschaftlich rückständig verglichen mit anderen europäischen Staaten. Es gab kaum Fabriken oder Eisenbahnen, und der Handel wurde durch unterschiedliche Zölle, Maße und Währungen erschwert. Erst 1834 gelang mit dem Deutschen Zollverein ein wirtschaftlicher Zusammenschluss, dem alle Bundesstaaten außer Österreich beitraten.

Aus Sicht der Bürger hatte der Deutsche Bund schwerwiegende Mängel: Er war kein Nationalstaat, hatte keine Verfassung, keine Zolleinheit und wurde als schwach und fehlerhaft angesehen. Seine Hauptaufgaben beschränkten sich auf die Sicherheit Deutschlands und die Wahrung des Gleichgewichts in Europa.

Obwohl der Bund fast 50 Jahre lang den Frieden bewahrte, gab es im Inneren kaum Entwicklung oder Reformen. Schließlich endete er im Krieg zwischen Preußen und Österreich, den Preußen gewann. Mit dem Friedensvertrag von Prag am 23. August 1866 schied Österreich offiziell aus Deutschland aus und der Deutsche Bund wurde aufgelöst.

💡 Deutschland erhielt seine erste demokratische Verfassung erst 1918 mit der Weimarer Republik – mehr als 50 Jahre nach dem Ende des Deutschen Bundes.

Wiener Kongress (1814/1815)
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Sieger: E

Das Wartburgfest (1817)

Im Oktober 1817 luden die Burschenschaften zu einem bedeutenden Volksfest auf der Wartburg ein. Der Anlass war doppelt symbolisch: Man feierte sowohl den vierten Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig, die zur Befreiung von der napoleonischen Herrschaft führte, als auch den 300. Jahrestag von Martin Luthers Thesenanschlag und der daraus folgenden Reformation.

An dem Treffen nahmen etwa 450 Studenten aus Burschenschaften und Landsmannschaften von 13 deutschen Universitäten teil. Das Motto des Festes lautete "Ehre, Freiheit, Vaterland" und drückte die wachsenden nationalen und liberalen Bestrebungen der akademischen Jugend aus.

Das Wartburgfest gilt als erste große öffentliche Demonstration für die nationale Einheit und politische Freiheit in Deutschland. Es war ein deutliches Zeichen des Widerstands gegen die reaktionäre Politik des Deutschen Bundes und die Unterdrückung liberaler Ideen durch Metternich und die Fürsten.

💡 Das Wartburgfest führte zu großer Beunruhigung bei den Herrschenden und war ein wichtiger Grund für die spätere Verabschiedung der repressiven Karlsbader Beschlüsse.

Wiener Kongress (1814/1815)
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Die Karlsbader Beschlüsse (1819)

Die Karlsbader Beschlüsse wurden 1819 als Reaktion auf die Ermordung des Schriftstellers August von Kotzebue durch den Burschenschaftler Karl Sand erlassen. Sie zielten darauf ab, liberale und nationalistische Bestrebungen zu unterdrücken und potenzielle "Risikopersonen" zu überwachen.

Das Universitätsgesetz richtete sich gegen die Burschenschaften und die akademische Freiheit. Es schränkte die Lehrfreiheit ein, überwachte politisch verdächtige Studenten und Professoren und konnte zu Entlassungen und Berufsverboten führen. Burschenschaften und Turnvereine wurden verboten, da sie als Brutstätten revolutionärer Ideen galten.

Mit dem Preßgesetz wurden alle Schriften unter 320 Seiten einer strengen Zensur unterworfen. Dies war ein massiver Eingriff in die Presse- und Meinungsfreiheit und sollte die Verbreitung liberaler und nationalistischer Gedanken verhindern. Das Untersuchungsgesetz schuf eine Zentralkommission in Mainz, die revolutionäre Aktivitäten und politische Gruppierungen systematisch überwachte und verfolgte.

💡 Besonders weitreichend war die Exekutionsordnung, die dem Deutschen Bund das Recht gab, bei politischen Unruhen in den einzelnen Staaten militärisch einzuschreiten – notfalls auch ohne Zustimmung des betroffenen Landesfürsten.

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Überwachung und Unterdrückung

Die Karlsbader Beschlüsse schufen ein umfassendes System der politischen Überwachung und Unterdrückung. Die Zentraluntersuchungskommission in Mainz war für die systematische Verfolgung revolutionärer Aktivitäten zuständig und hatte weitreichende Befugnisse.

Zu den Hauptzielen der Überwachung gehörten politische Risikogruppen, "demagogische" Organisationen und Verbindungen sowie politische Straftäter. Jeder, der liberale oder nationale Ideen vertrat, konnte ins Visier der Behörden geraten und mit Verhaftung, Berufsverbot oder Landesverweisung bestraft werden.

Die Exekutionsordnung ermöglichte es dem Deutschen Bund, bei Unruhen in einzelnen Mitgliedstaaten militärisch einzugreifen. Dies bedeutete, dass bei liberalen oder nationalistischen Ausschreitungen Bundestruppen entsandt werden konnten – im Extremfall sogar ohne Zustimmung des betroffenen Landesfürsten.

💡 Die Karlsbader Beschlüsse zeigen, wie sehr die Fürsten die aufkommenden demokratischen Bewegungen fürchteten. Sie waren bereit, sogar ihre eigene Souveränität einzuschränken, um gemeinsam gegen Freiheitsbestrebungen vorzugehen.

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Die Julirevolution (1830)

Die Julirevolution in Frankreich 1830 hatte weitreichende Auswirkungen und schwappte auch auf die Staaten des Deutschen Bundes über. Sie gab der liberalen Bewegung neues Selbstbewusstsein und führte in einigen deutschen Staaten endlich zur Einführung von Verfassungen.

Ursache der Revolution in Frankreich war die Politik König Karls X., der zunehmend in Konflikt mit dem Parlament geriet. Er unterstützte konservative und royalistische Bewegungen, schränkte die Pressefreiheit ein, löste die Abgeordnetenkammer auf und stärkte die politischen Rechte des Adels auf Kosten des Bürgertums.

Die Revolution in Frankreich inspirierte auch die Liberalen und Demokraten in Deutschland. Sie sahen, dass Widerstand gegen reaktionäre Herrschaft erfolgreich sein konnte und forderten mit neuem Mut Verfassungen, Pressefreiheit und mehr Mitbestimmungsrechte.

💡 Ein direktes Ergebnis dieser Aufbruchsstimmung war das Hambacher Fest von 1832, die größte politische Kundgebung des Vormärz, bei der etwa 30.000 Menschen für nationale Einheit und Freiheit demonstrierten.

Wiener Kongress (1814/1815)
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Das Hambacher Fest (1832)

Das Hambacher Fest vom 27. Mai 1832 war die größte politische Demonstration im Vormärz. Etwa 30.000 Menschen versammelten sich am Hambacher Schloss, um für nationale Einheit, bürgerliche Freiheiten und Volkssouveränität zu demonstrieren. Die Teilnehmer kamen aus allen Gesellschaftsschichten – Studenten, Bürger, Handwerker und sogar Frauen, die damals normalerweise keinen politischen Einfluss hatten.

Die Organisatoren des Festes waren Philipp Jakob Siebenpfeiffer und Johann Georg August Wirth, zwei liberale Journalisten, die den "Deutschen Vaterlandsverein zur Unterstützung der freien Presse" gegründet hatten – eine der ersten politischen Parteien in Deutschland. Beide hatten wegen ihrer liberalen Ansichten bereits Probleme mit den Behörden gehabt.

In seinen Reden forderte Siebenpfeiffer einen "Völkerfrühling" nach dem "Winter" der absolutistischen Fürstenherrschaft. Er setzte sich für Bürgerrechte und das Ende von Eroberungen ein. Die Demonstranten trugen schwarz-rot-goldene Fahnen mit der Aufschrift "Deutschlands Wiedergeburt" – diese Farben wurden zum Symbol des demokratischen Nationalstaats.

💡 Das Hambacher Fest unterschied sich von späteren nationalistischen Bewegungen: Die Redner forderten nicht nur die Einheit Deutschlands, sondern auch die Freiheit anderer unterdrückter Völker in Europa und eine Völkerverständigung auf Augenhöhe. Diese Form des Patriotismus stand im Gegensatz zum späteren Nationalismus, der das eigene Volk überhöhte.

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Deutschland im Vormärz

Der Vormärz beschreibt die Zeit zwischen dem Wiener Kongress 1815 und der Märzrevolution 1848. In dieser Periode entwickelte sich Deutschland zur Kulturnation – die Menschen entdeckten kulturelle Gemeinsamkeiten und eine deutsche Identität, obwohl sie in verschiedenen Staaten lebten.

Mit dem wachsenden Bildungsbürgertum entstand ein stärkeres Nationalbewusstsein und die Forderung nach einem neuen Staat und einer neuen Gesellschaft. Die Bürger wollten politische Verantwortung übernehmen, doch die Fürsten reagierten mit Repression und Unterdrückung. Nach dem Wartburgfest 1817 erließen sie die Karlsbader Beschlüsse, die Burschenschaften verboten, Zeitungen zensierten, Universitäten überwachten und die Meinungsäußerung unterdrückten.

Die liberale Bewegung forderte die Freiheit des Individuums, Menschenrechte, wirtschaftliche Freiheit, Bürgerrechte, einen freien Markt, Verfassungen und einen deutschen Nationalstaat. Die Fürsten verschärften daraufhin die Unterdrückungsmaßnahmen: Politische Gespräche wurden verboten, Menschen verhaftet oder des Landes verwiesen.

💡 In dieser Zeit entstand auch das "Lied der Deutschen" als Zeichen des Widerstands gegen die Unterdrückung. Da direkte politische Betätigung verboten war, organisierten sich viele Liberale in Turnvereinen und Gesangsvereinen, um ihre Ideen zu verbreiten.



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Stefan S

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Sarah L

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Hans T

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Der Wiener Kongress von 1814/15 legte nach der Niederlage Napoleons die Grundlage für eine neue politische Ordnung in Europa. In den folgenden Jahrzehnten des Vormärz kämpften liberale und nationale Bewegungen in Deutschland gegen die fürstliche Unterdrückung und für mehr Freiheitsrechte,... Mehr anzeigen

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Nach Napoleons Verbannung auf die Insel Elba trafen sich die Siegermächte England, Preußen, Russland und Österreich mit allen europäischen Fürsten in Wien, um eine neue Friedensordnung zu schaffen. Der Kongress wurde vom österreichischen Fürst Klemens von Metternich geleitet, der zum wichtigsten Politiker der kommenden Jahrzehnte wurde.

Die Grundprinzipien des Kongresses waren Legitimität, Solidarität und Restauration. Man wollte die alte Ordnung vor der Französischen Revolution wiederherstellen, ein Mächtegleichgewicht schaffen und den Frieden in Europa sichern. In Spanien, Portugal und Italien kehrten die von Napoleon abgesetzten Herrscher zurück. Zur Stärkung gegen Frankreich wurden Holland und Belgien zusammengeschlossen, ebenso wie Schweden und Norwegen.

Als zweites wichtiges Ergebnis entstand der Deutsche Bund als loser Zusammenschluss souveräner Fürsten und freier Städte. Dies war kein Nationalstaat, wie ihn viele Bürger erhofften, sondern ein Staatenbund, in dem jedes Land selbstständig blieb. Zum Bund gehörten die Großmächte Preußen und Österreich, allerdings nur mit ihren deutschen Gebieten.

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Die neue europäische Ordnung

Ein wichtiges Ziel des Wiener Kongresses war das Gleichgewicht der Mächte. Frankreich wurde wieder verkleinert und verlor seine Vormachtstellung, während die anderen europäischen Mächte so ausbalanciert wurden, dass keine zu stark werden konnte. Man wollte künftige Kriege durch diplomatische Verhandlungen zwischen den Großmächten verhindern.

Der Kongress wurde berühmt durch die Aussage "Der Kongress tanzt". Dies bezog sich auf das umfangreiche Begleitprogramm mit Bällen, Festen und Konzerten. Während die fünf Großmächte die wichtigen Entscheidungen trafen, vergnügten sich die über 200 anderen Delegationen. Metternich nutzte diese Veranstaltungen geschickt, um Spannungen zwischen den Großmächten abzubauen.

Als Schutz gegen neue Revolutionen schlossen der Zar von Russland, der Kaiser von Österreich und der König von Preußen die "Heilige Allianz". Sie versprachen sich gegenseitige Solidarität im Kampf gegen revolutionäre, nationale und liberale Bewegungen. Die Fürsten wollten nicht mehr gegeneinander kämpfen, dafür aber gemeinsam gegen aufbegehrende Bürger vorgehen und notfalls Armeen einsetzen.

💡 Die Allianz der Fürsten war ein klares Bekenntnis gegen demokratische Bestrebungen: Die Staaten sollten nicht mehr gegeneinander kämpfen, aber gemeinsam gegen ihre eigenen Bürger, wenn diese mehr Rechte forderten.

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Der Deutsche Bund war ein Staatenbund, also ein völkerrechtlicher Zusammenschluss der deutschen Fürsten und freien Städte. Im Gegensatz zu einem Nationalstaat wie Frankreich oder England behielt jedes Land seine Selbständigkeit. Die Fürsten und Könige sprachen sich nur in bestimmten Fragen ab, während viele Bürger sich einen einheitlichen Nationalstaat wünschten.

Zum Bund gehörten die Großmächte Preußen und Österreich, aber nur mit ihren Gebieten, die zum alten Reich gehört hatten. Auch die Könige von England, Dänemark und den Niederlanden waren vertreten, da sie gleichzeitig Herrscher deutscher Länder waren. Entscheidungen traf die Bundesversammlung in Frankfurt, in der die einzelnen Staaten je nach Bedeutung unterschiedlich viele Stimmen hatten. Den Vorsitz führte Österreich unter Metternich.

Der Deutsche Bund enttäuschte die liberalen Bürger, die sich Parlamente und Verfassungen erhofften, die die Macht der Herrscher beschränken sollten. Im Gründungsvertrag des Bundes hieß es klar: "Souverän ist nicht das Volk, sondern der Fürst." Kritische Bürger wurden verfolgt und die Presse wurde zensiert.

💡 Ein Hauptproblem des Deutschen Bundes war der Dualismus zwischen Preußen und Österreich - der ständige Wettstreit um die Vorherrschaft. Dies zeigte sich besonders in wirtschaftlichen Fragen wie dem Zollsystem, das erst 1834 im Deutschen Zollverein (ohne Österreich) vereinheitlicht wurde.

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Ende des Deutschen Bundes

Der Deutsche Bund war wirtschaftlich rückständig verglichen mit anderen europäischen Staaten. Es gab kaum Fabriken oder Eisenbahnen, und der Handel wurde durch unterschiedliche Zölle, Maße und Währungen erschwert. Erst 1834 gelang mit dem Deutschen Zollverein ein wirtschaftlicher Zusammenschluss, dem alle Bundesstaaten außer Österreich beitraten.

Aus Sicht der Bürger hatte der Deutsche Bund schwerwiegende Mängel: Er war kein Nationalstaat, hatte keine Verfassung, keine Zolleinheit und wurde als schwach und fehlerhaft angesehen. Seine Hauptaufgaben beschränkten sich auf die Sicherheit Deutschlands und die Wahrung des Gleichgewichts in Europa.

Obwohl der Bund fast 50 Jahre lang den Frieden bewahrte, gab es im Inneren kaum Entwicklung oder Reformen. Schließlich endete er im Krieg zwischen Preußen und Österreich, den Preußen gewann. Mit dem Friedensvertrag von Prag am 23. August 1866 schied Österreich offiziell aus Deutschland aus und der Deutsche Bund wurde aufgelöst.

💡 Deutschland erhielt seine erste demokratische Verfassung erst 1918 mit der Weimarer Republik – mehr als 50 Jahre nach dem Ende des Deutschen Bundes.

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Das Wartburgfest (1817)

Im Oktober 1817 luden die Burschenschaften zu einem bedeutenden Volksfest auf der Wartburg ein. Der Anlass war doppelt symbolisch: Man feierte sowohl den vierten Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig, die zur Befreiung von der napoleonischen Herrschaft führte, als auch den 300. Jahrestag von Martin Luthers Thesenanschlag und der daraus folgenden Reformation.

An dem Treffen nahmen etwa 450 Studenten aus Burschenschaften und Landsmannschaften von 13 deutschen Universitäten teil. Das Motto des Festes lautete "Ehre, Freiheit, Vaterland" und drückte die wachsenden nationalen und liberalen Bestrebungen der akademischen Jugend aus.

Das Wartburgfest gilt als erste große öffentliche Demonstration für die nationale Einheit und politische Freiheit in Deutschland. Es war ein deutliches Zeichen des Widerstands gegen die reaktionäre Politik des Deutschen Bundes und die Unterdrückung liberaler Ideen durch Metternich und die Fürsten.

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Die Karlsbader Beschlüsse (1819)

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Das Universitätsgesetz richtete sich gegen die Burschenschaften und die akademische Freiheit. Es schränkte die Lehrfreiheit ein, überwachte politisch verdächtige Studenten und Professoren und konnte zu Entlassungen und Berufsverboten führen. Burschenschaften und Turnvereine wurden verboten, da sie als Brutstätten revolutionärer Ideen galten.

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Zu den Hauptzielen der Überwachung gehörten politische Risikogruppen, "demagogische" Organisationen und Verbindungen sowie politische Straftäter. Jeder, der liberale oder nationale Ideen vertrat, konnte ins Visier der Behörden geraten und mit Verhaftung, Berufsverbot oder Landesverweisung bestraft werden.

Die Exekutionsordnung ermöglichte es dem Deutschen Bund, bei Unruhen in einzelnen Mitgliedstaaten militärisch einzugreifen. Dies bedeutete, dass bei liberalen oder nationalistischen Ausschreitungen Bundestruppen entsandt werden konnten – im Extremfall sogar ohne Zustimmung des betroffenen Landesfürsten.

💡 Die Karlsbader Beschlüsse zeigen, wie sehr die Fürsten die aufkommenden demokratischen Bewegungen fürchteten. Sie waren bereit, sogar ihre eigene Souveränität einzuschränken, um gemeinsam gegen Freiheitsbestrebungen vorzugehen.

Wiener Kongress (1814/1815)
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Die Julirevolution (1830)

Die Julirevolution in Frankreich 1830 hatte weitreichende Auswirkungen und schwappte auch auf die Staaten des Deutschen Bundes über. Sie gab der liberalen Bewegung neues Selbstbewusstsein und führte in einigen deutschen Staaten endlich zur Einführung von Verfassungen.

Ursache der Revolution in Frankreich war die Politik König Karls X., der zunehmend in Konflikt mit dem Parlament geriet. Er unterstützte konservative und royalistische Bewegungen, schränkte die Pressefreiheit ein, löste die Abgeordnetenkammer auf und stärkte die politischen Rechte des Adels auf Kosten des Bürgertums.

Die Revolution in Frankreich inspirierte auch die Liberalen und Demokraten in Deutschland. Sie sahen, dass Widerstand gegen reaktionäre Herrschaft erfolgreich sein konnte und forderten mit neuem Mut Verfassungen, Pressefreiheit und mehr Mitbestimmungsrechte.

💡 Ein direktes Ergebnis dieser Aufbruchsstimmung war das Hambacher Fest von 1832, die größte politische Kundgebung des Vormärz, bei der etwa 30.000 Menschen für nationale Einheit und Freiheit demonstrierten.

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Das Hambacher Fest (1832)

Das Hambacher Fest vom 27. Mai 1832 war die größte politische Demonstration im Vormärz. Etwa 30.000 Menschen versammelten sich am Hambacher Schloss, um für nationale Einheit, bürgerliche Freiheiten und Volkssouveränität zu demonstrieren. Die Teilnehmer kamen aus allen Gesellschaftsschichten – Studenten, Bürger, Handwerker und sogar Frauen, die damals normalerweise keinen politischen Einfluss hatten.

Die Organisatoren des Festes waren Philipp Jakob Siebenpfeiffer und Johann Georg August Wirth, zwei liberale Journalisten, die den "Deutschen Vaterlandsverein zur Unterstützung der freien Presse" gegründet hatten – eine der ersten politischen Parteien in Deutschland. Beide hatten wegen ihrer liberalen Ansichten bereits Probleme mit den Behörden gehabt.

In seinen Reden forderte Siebenpfeiffer einen "Völkerfrühling" nach dem "Winter" der absolutistischen Fürstenherrschaft. Er setzte sich für Bürgerrechte und das Ende von Eroberungen ein. Die Demonstranten trugen schwarz-rot-goldene Fahnen mit der Aufschrift "Deutschlands Wiedergeburt" – diese Farben wurden zum Symbol des demokratischen Nationalstaats.

💡 Das Hambacher Fest unterschied sich von späteren nationalistischen Bewegungen: Die Redner forderten nicht nur die Einheit Deutschlands, sondern auch die Freiheit anderer unterdrückter Völker in Europa und eine Völkerverständigung auf Augenhöhe. Diese Form des Patriotismus stand im Gegensatz zum späteren Nationalismus, der das eigene Volk überhöhte.

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Deutschland im Vormärz

Der Vormärz beschreibt die Zeit zwischen dem Wiener Kongress 1815 und der Märzrevolution 1848. In dieser Periode entwickelte sich Deutschland zur Kulturnation – die Menschen entdeckten kulturelle Gemeinsamkeiten und eine deutsche Identität, obwohl sie in verschiedenen Staaten lebten.

Mit dem wachsenden Bildungsbürgertum entstand ein stärkeres Nationalbewusstsein und die Forderung nach einem neuen Staat und einer neuen Gesellschaft. Die Bürger wollten politische Verantwortung übernehmen, doch die Fürsten reagierten mit Repression und Unterdrückung. Nach dem Wartburgfest 1817 erließen sie die Karlsbader Beschlüsse, die Burschenschaften verboten, Zeitungen zensierten, Universitäten überwachten und die Meinungsäußerung unterdrückten.

Die liberale Bewegung forderte die Freiheit des Individuums, Menschenrechte, wirtschaftliche Freiheit, Bürgerrechte, einen freien Markt, Verfassungen und einen deutschen Nationalstaat. Die Fürsten verschärften daraufhin die Unterdrückungsmaßnahmen: Politische Gespräche wurden verboten, Menschen verhaftet oder des Landes verwiesen.

💡 In dieser Zeit entstand auch das "Lied der Deutschen" als Zeichen des Widerstands gegen die Unterdrückung. Da direkte politische Betätigung verboten war, organisierten sich viele Liberale in Turnvereinen und Gesangsvereinen, um ihre Ideen zu verbreiten.

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Hans T

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