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China und die imperialistischen Mächte im Fokus - Abitur 2024 Geschichte Grundkurs Niedersachsen

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Finja

12.12.2025

Geschichte

China und die imperialistischen Mächte, Abitur 2024 Geschichte GK

949

12. Dez. 2025

21 Seiten

China und die imperialistischen Mächte im Fokus - Abitur 2024 Geschichte Grundkurs Niedersachsen

F

Finja

@finni_1109

Die Expansion europäischer Mächte in China prägte entscheidend die Geschichte... Mehr anzeigen

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Quelle: Cornelsen Kursheft
Geschichte, Gesamtband
Niedersachsen, Abitur 2024
Finja S. Kernmodul: Konzepte und Theorien zu Wechselwirkungen u

Theorien der Kulturbegegnung

Kulturbegegnungen verlaufen nicht einheitlich, sondern folgen bestimmten Mustern. Der Schweizer Historiker Urs Bitterli (geb. 1935) beschreibt verschiedene Formen der Kulturbegegnung am Beispiel der europäischen Expansion:

Die Kulturberührung bezeichnet ein friedliches erstes Zusammentreffen zweier Kulturen. Diese Phase ist kurzzeitig und von Neugierde, aber auch Misstrauen geprägt. Im Gegensatz dazu steht der Kulturkontakt, der ein dauerhaftes Verhältnis mit wechselseitigen Beziehungen beschreibt, meist basierend auf Handel und bei machtpolitischem Gleichgewicht.

Wird eine Kultur zur Bedrohung für die andere, spricht Bitterli vom Kulturzusammenstoß. Dieser hat aggressiven Charakter und führt oft zur Unterdrückung der schwächeren Kultur. Besonders interessant sind die Prozesse der Akkulturation (wechselseitige kulturelle Anpassung) und der Kulturverflechtung (intensive gesellschaftliche Durchdringung).

Gut zu wissen: Bitterlis Modell eignet sich hervorragend, um die Entwicklung des chinesisch-europäischen Verhältnisses zu analysieren. Die Stufen müssen jedoch nicht chronologisch ablaufen!

Quelle: Cornelsen Kursheft
Geschichte, Gesamtband
Niedersachsen, Abitur 2024
Finja S. Kernmodul: Konzepte und Theorien zu Wechselwirkungen u

Das chinesische Selbstverständnis

China verstand sich traditionell als "Reich der Mitte" (zhongguo). Diese Bezeichnung hatte nicht nur geografische Bedeutung - sie reflektierte das chinesische Weltbild. Im Zentrum stand der Kaiser als "Himmelssohn" (tianzi), der mit dem "Mandat des Himmels" (tiangming) regierte.

Der Konfuzianismus prägte seit über 2000 Jahren das gesellschaftliche und politische Leben. Diese von Konfuzius 551479v.Chr.551-479 v. Chr. begründete Moral- und Staatsphilosophie bildete die Grundlage des Beamtenwesens und betonte Tugenden wie Menschlichkeit, Loyalität und Respekt vor der Obrigkeit. Die soziale Ordnung und Harmonie standen im Mittelpunkt.

China sah sich als kulturell überlegene Zivilisation, umgeben von "barbarischen" Völkern. Fremde Nationen wurden als Tributstaaten betrachtet, die dem chinesischen Kaiser huldigen sollten. Diese sinozentristische Weltsicht stand im direkten Gegensatz zum eurozentrischen Weltbild der westlichen Mächte.

Während in Europa die Aufklärung und Industrialisierung neue Entwicklungen brachten, blieb China seinem traditionellen Weltbild verhaftet - ein Kontrast, der zu massiven Missverständnissen und Konflikten führen sollte.

Quelle: Cornelsen Kursheft
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Erste Kontakte und Konfrontationen

Die europäisch-chinesischen Handelsbeziehungen entwickelten sich zunächst positiv. Europäer schätzten chinesische Waren wie Tee, Seide und Porzellan. Bis zum 18. Jahrhundert entstand ein dichtes Handelsnetz, wobei die Briten zur führenden Handelsmacht aufstiegen.

Die Macartney-Mission (1792/93) markierte einen Wendepunkt. Der britische Diplomat George Macartney sollte beim Qianlong-Kaiser bessere Handelsbedingungen aushandeln. Seine Forderungen - Öffnung weiterer Häfen, Steuerermäßigungen und diplomatische Vertretung in Peking - wurden jedoch abgelehnt. Der kulturelle Konflikt zeigte sich symbolisch in der Verweigerung des Kotaus (Unterwerfungsgeste) durch Macartney.

Der Erste Opiumkrieg (1839-1842) eskalierte den Konflikt. Britische Händler schmuggelten massenhaft Opium aus Indien nach China, was zu zahlreichen Drogenabhängigen und wirtschaftlichen Problemen führte. Als der chinesische Sonderbeauftragte Lin Zexu gegen den Opiumhandel vorging, reagierte Großbritannien mit militärischer Gewalt.

Merke: Der Opiumkrieg endete mit dem Vertrag von Nanjing (1842), dem ersten der "Ungleichen Verträge". China musste Hongkong abtreten, Reparationen zahlen und fünf Häfen für den Handel öffnen - der Beginn der Halbkolonialisierung Chinas.

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Imperialistische Durchdringung Chinas

Der Zweite Opiumkrieg (1856-1860) vertiefte die Probleme. Britische und französische Truppen besetzten Peking und zerstörten demonstrativ den kaiserlichen Sommerpalast. Die neue Konvention von Peking erzwang weitere Zugeständnisse: mehr Vertragshäfen, niedrigere Zölle und Missionsfreiheit.

Die "Ungleichen Verträge" gaben den imperialistischen Mächten einseitige Vorteile: Handelsrechte, territoriale Konzessionen und rechtliche Privilegien. Bis 1900 hatten alle Großmächte eigene Pachtgebiete oder Kolonien in China. Das Land wurde zur Halbkolonie, während seine Souveränität und Wirtschaft immer mehr geschwächt wurden.

Die Missionierung spielte ebenfalls eine wichtige Rolle im imperialistischen Vordringen. Christliche Missionare breiteten sich im Land aus und untergruben traditionelle Werte. Deutsche Missionare in Shandong wurden zum Vorwand für die deutsche Besetzung von Kiautschou (Qingdao) im Jahr 1897.

Japan, das sich erfolgreich modernisiert hatte, wurde selbst zur imperialistischen Macht. Nach dem Sieg im Japanisch-Chinesischen Krieg 1895 musste China Taiwan an Japan abtreten. Der Kontrast zwischen Chinas Niedergang und Japans Aufstieg verdeutlichte die unterschiedlichen Reaktionen auf den westlichen Druck.

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Zwischen Anpassung und Widerstand

China reagierte auf die imperialistischen Herausforderungen mit verschiedenen Strategien. Die Selbststärkungsbewegung unter Prinz Gong versuchte, westliche Technologien zu übernehmen, ohne die chinesische Kultur aufzugeben. Der Slogan lautete: "Chinesisches Lernen als Grundlage, westliches Lernen für die Anwendung". Es wurden Waffenfabriken errichtet, eine Handelsflotte aufgebaut und Sprachschulen gegründet.

Gleichzeitig entstanden Widerstandsbewegungen. Der Taiping-Aufstand (1850-1864) unter Hong Xiuquan, der sich als Bruder Jesu verstand, kostete 20-30 Millionen Menschen das Leben. Die Rebellen errichteten in Nanjing eine Gegenregierung, wurden jedoch mit Unterstützung westlicher Mächte niedergeschlagen.

Die 100-Tage-Reform von 1898 war ein mutiger Versuch des Guangxu-Kaisers, China zu modernisieren. Reformer wie Kang Youwei schlugen Reformen in Wirtschaft, Militär, Verwaltung und Bildungswesen vor. Nach nur 100 Tagen beendete die konservative Kaiserwitwe Cixi die Reformbewegung und stellte den Kaiser unter Hausarrest.

Wichtig: Der Boxeraufstand (1899-1901) richtete sich gegen die ausländische Präsenz und die chinesischen Christen. Mit dem Schlachtruf "Unterstützt die Qing, vernichtet die Fremden" griffen die Boxer Ausländer und Missionsstationen an. Die Niederschlagung durch die "Allianz der acht Staaten" führte zum demütigenden Boxerprotokoll mit weiteren Reparationszahlungen.

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Das Ende des Kaiserreichs

Der zunehmende Reformdruck und die Schwäche der Qing-Dynastie führten schließlich zum Ende des chinesischen Kaiserreichs. Nach der Niederlage im Boxeraufstand leitete Kaiserwitwe Cixi eine "Neue Politik" ein. Sie modernisierte den Regierungsapparat, schaffte das traditionelle Beamtenprüfungssystem ab und führte ein modernes Schulsystem ein.

Diese Reformen kamen jedoch zu spät. Revolutionäre Strömungen unter Sun Yatsen forderten die Errichtung einer Republik. Sun entwickelte die "Drei Volksprinzipien": Nationalismus, Demokratie und Volkswohlstand als Leitidee für ein neues China.

Die Revolution von 1911 begann zufällig in Wuchang mit einer versehentlichen Bombenexplosion. Schnell erklärten 15 von 24 Provinzen ihre Unabhängigkeit. General Yuan Shikai, der den Aufstand niederschlagen sollte, verhandelte stattdessen mit Sun Yatsen und erhielt das Präsidentenamt im Tausch gegen die Abdankung des Kaisers Pu Yi.

Am 12. Februar 1912 endete das 2000-jährige chinesische Kaiserreich. Die junge Republik sollte jedoch keine Stabilität finden. Yuan Shikai versuchte, sich selbst zum Kaiser zu krönen. Nach seinem Tod 1916 zerfiel China in Machtbereiche lokaler Kriegsherren. Erst 1949 konnte die Kommunistische Partei unter Mao Zedong das Land wieder einen.

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Sarah L

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Hans T

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Geschichte

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12. Dez. 2025

21 Seiten

China und die imperialistischen Mächte im Fokus - Abitur 2024 Geschichte Grundkurs Niedersachsen

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Die Expansion europäischer Mächte in China prägte entscheidend die Geschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Während China sich als "Reich der Mitte" verstand und auf eine Jahrtausende alte Kultur zurückblickte, trafen westliche Imperialmächte mit eigenen Handels- und Machtinteressen auf... Mehr anzeigen

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Kulturbegegnungen verlaufen nicht einheitlich, sondern folgen bestimmten Mustern. Der Schweizer Historiker Urs Bitterli (geb. 1935) beschreibt verschiedene Formen der Kulturbegegnung am Beispiel der europäischen Expansion:

Die Kulturberührung bezeichnet ein friedliches erstes Zusammentreffen zweier Kulturen. Diese Phase ist kurzzeitig und von Neugierde, aber auch Misstrauen geprägt. Im Gegensatz dazu steht der Kulturkontakt, der ein dauerhaftes Verhältnis mit wechselseitigen Beziehungen beschreibt, meist basierend auf Handel und bei machtpolitischem Gleichgewicht.

Wird eine Kultur zur Bedrohung für die andere, spricht Bitterli vom Kulturzusammenstoß. Dieser hat aggressiven Charakter und führt oft zur Unterdrückung der schwächeren Kultur. Besonders interessant sind die Prozesse der Akkulturation (wechselseitige kulturelle Anpassung) und der Kulturverflechtung (intensive gesellschaftliche Durchdringung).

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Das chinesische Selbstverständnis

China verstand sich traditionell als "Reich der Mitte" (zhongguo). Diese Bezeichnung hatte nicht nur geografische Bedeutung - sie reflektierte das chinesische Weltbild. Im Zentrum stand der Kaiser als "Himmelssohn" (tianzi), der mit dem "Mandat des Himmels" (tiangming) regierte.

Der Konfuzianismus prägte seit über 2000 Jahren das gesellschaftliche und politische Leben. Diese von Konfuzius 551479v.Chr.551-479 v. Chr. begründete Moral- und Staatsphilosophie bildete die Grundlage des Beamtenwesens und betonte Tugenden wie Menschlichkeit, Loyalität und Respekt vor der Obrigkeit. Die soziale Ordnung und Harmonie standen im Mittelpunkt.

China sah sich als kulturell überlegene Zivilisation, umgeben von "barbarischen" Völkern. Fremde Nationen wurden als Tributstaaten betrachtet, die dem chinesischen Kaiser huldigen sollten. Diese sinozentristische Weltsicht stand im direkten Gegensatz zum eurozentrischen Weltbild der westlichen Mächte.

Während in Europa die Aufklärung und Industrialisierung neue Entwicklungen brachten, blieb China seinem traditionellen Weltbild verhaftet - ein Kontrast, der zu massiven Missverständnissen und Konflikten führen sollte.

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Die Macartney-Mission (1792/93) markierte einen Wendepunkt. Der britische Diplomat George Macartney sollte beim Qianlong-Kaiser bessere Handelsbedingungen aushandeln. Seine Forderungen - Öffnung weiterer Häfen, Steuerermäßigungen und diplomatische Vertretung in Peking - wurden jedoch abgelehnt. Der kulturelle Konflikt zeigte sich symbolisch in der Verweigerung des Kotaus (Unterwerfungsgeste) durch Macartney.

Der Erste Opiumkrieg (1839-1842) eskalierte den Konflikt. Britische Händler schmuggelten massenhaft Opium aus Indien nach China, was zu zahlreichen Drogenabhängigen und wirtschaftlichen Problemen führte. Als der chinesische Sonderbeauftragte Lin Zexu gegen den Opiumhandel vorging, reagierte Großbritannien mit militärischer Gewalt.

Merke: Der Opiumkrieg endete mit dem Vertrag von Nanjing (1842), dem ersten der "Ungleichen Verträge". China musste Hongkong abtreten, Reparationen zahlen und fünf Häfen für den Handel öffnen - der Beginn der Halbkolonialisierung Chinas.

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Die "Ungleichen Verträge" gaben den imperialistischen Mächten einseitige Vorteile: Handelsrechte, territoriale Konzessionen und rechtliche Privilegien. Bis 1900 hatten alle Großmächte eigene Pachtgebiete oder Kolonien in China. Das Land wurde zur Halbkolonie, während seine Souveränität und Wirtschaft immer mehr geschwächt wurden.

Die Missionierung spielte ebenfalls eine wichtige Rolle im imperialistischen Vordringen. Christliche Missionare breiteten sich im Land aus und untergruben traditionelle Werte. Deutsche Missionare in Shandong wurden zum Vorwand für die deutsche Besetzung von Kiautschou (Qingdao) im Jahr 1897.

Japan, das sich erfolgreich modernisiert hatte, wurde selbst zur imperialistischen Macht. Nach dem Sieg im Japanisch-Chinesischen Krieg 1895 musste China Taiwan an Japan abtreten. Der Kontrast zwischen Chinas Niedergang und Japans Aufstieg verdeutlichte die unterschiedlichen Reaktionen auf den westlichen Druck.

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Die 100-Tage-Reform von 1898 war ein mutiger Versuch des Guangxu-Kaisers, China zu modernisieren. Reformer wie Kang Youwei schlugen Reformen in Wirtschaft, Militär, Verwaltung und Bildungswesen vor. Nach nur 100 Tagen beendete die konservative Kaiserwitwe Cixi die Reformbewegung und stellte den Kaiser unter Hausarrest.

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Das Ende des Kaiserreichs

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Die Revolution von 1911 begann zufällig in Wuchang mit einer versehentlichen Bombenexplosion. Schnell erklärten 15 von 24 Provinzen ihre Unabhängigkeit. General Yuan Shikai, der den Aufstand niederschlagen sollte, verhandelte stattdessen mit Sun Yatsen und erhielt das Präsidentenamt im Tausch gegen die Abdankung des Kaisers Pu Yi.

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Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user