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Die Geschichte der Vereinigten Staaten: Eine kompakte Übersicht

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Anna-Lena

10.12.2025

Geschichte

Die Geschichte der USA

1.572

10. Dez. 2025

20 Seiten

Die Geschichte der Vereinigten Staaten: Eine kompakte Übersicht

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Anna-Lena

@zweisteinbayern

Wie entwickelten sich die USA von 13 rebellischen Kolonien zur... Mehr anzeigen

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Die USA-
von den rebellischen
Kolonien zur globalen
Supermacht
— Ausbildung des US-amerikanischen Selbstbewusstseins
Europäer in Nordamerika

Die USA - Von den rebellischen Kolonien zur globalen Supermacht

Das ist die Geschichte, wie aus ein paar europäischen Siedlungen die mächtigste Nation der Welt wurde. Von den ersten Kolonien bis zur Supermacht - ein Aufstieg mit Licht und Schatten.

Die amerikanische Geschichte beginnt nicht 1492 mit Columbus, sondern viel früher. Native Americans lebten bereits seit 11.000-15.000 Jahren auf dem Kontinent, als die ersten Europäer kamen.

Diese Entwicklung zur Weltmacht hat das amerikanische Selbstverständnis geprägt und wirkt bis heute nach. Verstehst du diese Geschichte, verstehst du auch die moderne USA.

💡 Merktipp: Die USA entstanden aus dem Wunsch nach Freiheit - religiöser, politischer und wirtschaftlicher. Dieses Freiheitsverständnis zieht sich durch die gesamte amerikanische Geschichte.

Die USA-
von den rebellischen
Kolonien zur globalen
Supermacht
— Ausbildung des US-amerikanischen Selbstbewusstseins
Europäer in Nordamerika

Ausbildung des US-amerikanischen Selbstbewusstseins

1492 entdeckte Columbus Amerika - eigentlich aus Versehen, weil er nach Asien wollte. Erst Amerigo Vespucci erkannte 1504, dass es sich um eine "Neue Welt" handelte.

Die ersten erfolgreichen englischen Siedlungen entstanden ab 1607 in Jamestown. Nach anfänglichen Problemen rettete der Tabakanbau die Kolonie und brachte hohe Gewinne. Virginia wurde nach der "jungfräulichen" Königin Elisabeth I. benannt.

Religiöse Freiheit war ein wichtiger Grund für die Einwanderung. 1620 kamen die Puritaner mit der Mayflower nach Plymouth und schufen den Mayflower-Compact - einen der ersten Gesellschaftsverträge Amerikas. Sie wollten streng nach christlichen Regeln leben.

Die Kolonien wuchsen rasant: Von 200.000 Einwohnern (1690) auf 4 Millionen (1790). Amerika wurde zum "Melting Pot" verschiedener europäischer Kulturen - allerdings ohne die Native Americans, die immer mehr zurückgedrängt wurden.

💡 Wichtig für die Klausur: Die religiöse Motivation der ersten Siedler prägte das amerikanische Sendungsbewusstsein bis heute!

Die USA-
von den rebellischen
Kolonien zur globalen
Supermacht
— Ausbildung des US-amerikanischen Selbstbewusstseins
Europäer in Nordamerika

Vorbild England

Trotz ihrer Selbstständigkeit blieben die amerikanischen Kolonien lange Zeit loyal gegenüber England. Sie übernahmen englische Verwaltung, Rechtsprechung und Kultur als Vorbild.

England erkannte das wirtschaftliche Potenzial der Kolonien und wollte mehr Kontrolle. Der König ersetzte gewählte Gouverneure durch eigene Beamte. Trotzdem hatten die amerikanischen Kolonien weltweit die größte soziale Gerechtigkeit - 50-75% der Männer durften wählen, in England nur 15%.

Wirtschaftliche Zwänge führten zu ersten Konflikten. Waren wie Tabak durften nur nach England exportiert werden, europäische Waren nur durch englische Firmen importiert werden. Das führte zu zunehmendem Schmuggel.

Nach dem Siebenjährigen Krieg wollte England, dass die Kolonien die Kriegskosten mittragen. Der Sugar Act (1764) und Stamp Act (1765) führten zu Protesten. Der berühmte Slogan "No taxation without representation" entstand - keine Steuern ohne politische Mitbestimmung im britischen Parlament.

💡 Schlüsselkonflikt: Die Steuerfrage war der Funke, der zur amerikanischen Revolution führte. England brauchte Geld, Amerika wollte Mitbestimmung.

Die USA-
von den rebellischen
Kolonien zur globalen
Supermacht
— Ausbildung des US-amerikanischen Selbstbewusstseins
Europäer in Nordamerika

Kampf um Unabhängigkeit: The Revolutionary War

Die "Boston Tea Party" und das "Boston Massacre" (1770) zeigten: Die Lage eskalierte. England verhängte die "Intolerable Acts" - unerträgliche Gesetze, die in Amerika nicht akzeptiert wurden.

Der Erste Kontinentalkongress (1774) in Philadelphia war noch gemäßigt. 55 Abgeordnete beschlossen einen Handelsboykott gegen England, aber keine Abspaltung. Doch die gewaltsamen Versuche Englands, die "Rebellen" zu unterwerfen, führten im April 1775 zu ersten Gefechten.

Der Zweite Kontinentalkongress (bis 1789) ernannte George Washington zum Oberbefehlshaber der Kontinentalarmee. Diese bestand aus schlecht ausgebildeten Freiwilligen mit dürftiger Ausrüstung - aber mit enormer Motivation im Kampf gegen die englische Willkür.

Die Unabhängigkeitserklärung (4. Juli 1776) proklamierte die Menschenrechte und das Recht auf Revolution. Mit französischer Hilfe besiegten die Amerikaner schließlich die Briten.

💡 Symbolkraft: Der 4. Juli 1776 wurde zum wichtigsten amerikanischen Feiertag - Independence Day feiert die Geburt der USA.

Die USA-
von den rebellischen
Kolonien zur globalen
Supermacht
— Ausbildung des US-amerikanischen Selbstbewusstseins
Europäer in Nordamerika

Die neue Verfassung

Nach dem Sieg mussten die 13 Bundesstaaten eine gemeinsame Regierung bilden. Die erste Bundesverfassung wurde bis 1788 von den meisten Staaten anerkannt.

George Washington wurde 1789 der erste Präsident. Die "Bill of Rights" - die ersten zehn Verfassungszusätze - garantierten wichtige Grundrechte wie Meinungs- und Religionsfreiheit.

Allerdings blieben Ureinwohner, Sklaven und Frauen weiterhin vom Wahlrecht ausgeschlossen. Das Zensuswahlrecht schloss auch ärmere Bevölkerungsschichten aus - ein Widerspruch zu den proklamierten Idealen der Gleichheit.

Das föderale System teilte die Macht zwischen Bundesregierung und Einzelstaaten auf. Dieses System prägt die USA bis heute.

💡 Paradoxon: Amerika proklamierte Freiheit und Gleichheit, aber große Teile der Bevölkerung blieben ausgeschlossen - ein Widerspruch, der sich durch die amerikanische Geschichte zieht.

Die USA-
von den rebellischen
Kolonien zur globalen
Supermacht
— Ausbildung des US-amerikanischen Selbstbewusstseins
Europäer in Nordamerika

Westwanderung und Manifest Destiny

Der Eisenbahnbau und Goldfunde in Kalifornien beschleunigten die Westwanderung enorm. 1890 war die Erschließung des Westens beendet - es gab keine "freien" Landflächen mehr.

Das "Manifest Destiny" (1840) wurde zur ideologischen Rechtfertigung: Amerika sei von Gott dazu bestimmt, die Demokratie bis zum Pazifik auszubreiten. Diese "offenkundige Bestimmung" prägt das amerikanische Sendungsbewusstsein bis heute.

Der Mythos der Frontier glorifiziert Wagemut, Tatenkraft und unbegrenztes Erfolgsstreben unter widrigsten Bedingungen. Dieser Pioniergeist wurde zum Teil der amerikanischen Identität.

Die Expansion hatte jedoch dunkle Schattenseiten: Sie beschränkte sich auf weiße, meist protestantische Einwanderer. Irische Katholiken galten als Menschen zweiter Klasse.

💡 Bis heute relevant: Das amerikanische Sendungsbewusstsein und der Glaube an die eigene Auserwähltheit prägen die US-Außenpolitik noch immer.

Die USA-
von den rebellischen
Kolonien zur globalen
Supermacht
— Ausbildung des US-amerikanischen Selbstbewusstseins
Europäer in Nordamerika

Die Schattenseiten der Expansion

Die Spaltung über die Sklaverei führte 1861 zum Sezessionskrieg. Die Südstaaten traten aus der Union aus, Präsident Abraham Lincoln bestritt ihr Recht dazu. Nach der Niederlage des Südens (1865) wurde die Sklaverei abgeschafft.

Trotzdem gab es keine Gleichberechtigung der Afroamerikaner. 1896 bestätigte das Oberste Bundesgericht die Segregation: "Separate but equal" - getrennt, aber angeblich gleichwertig. In Wahrheit waren Schwarze in allen Lebensbereichen benachteiligt.

Die Native Americans wurden systematisch verdrängt und vernichtet. Die 1834 festgelegte "ewige Grenze" wurde ab 1850 durch Goldsucher gebrochen. Die US-Armee führte einen Vernichtungskrieg gegen die Ureinwohner.

Das Massaker von Wounded Knee (1890) war der Höhepunkt: 350 Sioux wurden von Regierungstruppen getötet. Von ursprünglich sieben Millionen Ureinwohnern überlebten nur etwa 250.000, die in Reservate gedrängt wurden.

💡 Dunkles Kapitel: Der amerikanische Traum von Freiheit und Gleichheit galt nicht für alle - ein Widerspruch, der bis in die Gegenwart nachwirkt.

Die USA-
von den rebellischen
Kolonien zur globalen
Supermacht
— Ausbildung des US-amerikanischen Selbstbewusstseins
Europäer in Nordamerika

"Big Business" im "Gilded Age"

Ende des 19. Jahrhunderts wurde Amerika zur Industrienation. Enormes Bevölkerungswachstum und ein massiver Industrialisierungsschub machten das Land zur wirtschaftlichen Großmacht.

Möglich wurde dies durch große Rohstoffvorkommen, den Ausbau des Verkehrsnetzes und einen riesigen Wirtschaftsraum ohne Binnenzölle. Dazu kamen große Innovationsbereitschaft und enorme Kapitalmengen.

"Selfmade-men" wie Andrew Carnegie (Stahl), John D. Rockefeller (Erdöl) und Franklin W. Woolworth (Warenhäuser) wurden zu Leitbildern. 1860-1900 verdreifachte sich das Bruttosozialprodukt.

Der freie Wettbewerb führte aber auch zu Problemen: Große Unternehmen bildeten Trusts und Kartelle und beherrschten ganze Märkte. 1892 kontrollierte Rockefellers Trust 90% der Ölproduktion.

💡 Amerikanischer Traum: Die Erfolgsgeschichten der "Selfmade-men" prägten den Mythos, dass in Amerika jeder durch harte Arbeit reich werden kann.

Die USA-
von den rebellischen
Kolonien zur globalen
Supermacht
— Ausbildung des US-amerikanischen Selbstbewusstseins
Europäer in Nordamerika

Der Schritt zum Imperialismus

Ende der 1880er Jahre begann eine neue Phase der Außenpolitik. Amerika beteiligte sich am Wettlauf der Industrienationen um die Aufteilung der Welt.

Der Sozialdarwinismus rechtfertigte diese Expansion: Die "überlegene angelsächsische Rasse" habe den Auftrag, Freiheit und Demokratie in die Welt zu tragen. Alfred Thayer Mahan entwickelte das Konzept einer starken Seemacht nach britischem Vorbild.

Der Spanisch-Amerikanische Krieg (1898) markierte den Übergang zum Imperialismus. Nach der Versenkung des Schlachtschiffs "Maine" besiegten die USA Spanien und gewannen Hawaii, Kuba, Puerto Rico, Guam und die Philippinen.

Die Unterwerfung der Philippinen war besonders brutal. Nach dem gemeinsamen Kampf gegen Spanien wollten die Filipinos unabhängig werden. Der folgende Guerillakrieg (bis 1902) kostete 20.000 philippinische Soldaten und Hunderttausende Zivilisten das Leben.

💡 Wendepunkt: 1898 wurde Amerika von einer regionalen zu einer Weltmacht - aber um den Preis seiner antikolonialen Ideale.

Die USA-
von den rebellischen
Kolonien zur globalen
Supermacht
— Ausbildung des US-amerikanischen Selbstbewusstseins
Europäer in Nordamerika

"Dollar Diplomacy" und "Big Stick Policy"

Theodore Roosevelts Erweiterung der Monroe-Doktrin (1904) machte die USA zur "internationalen Polizeimacht" in Süd- und Mittelamerika. Das Interventionsrecht wurde massiv ausgeweitet.

Beim Bau des Panamakanals zeigten die USA ihre neue Macht. Als sich Kolumbien weigerte, Land zu verpachten, sorgten die USA dafür, dass Panama nach einer "Revolution" unabhängig wurde (1904).

Die "Open Door Policy" gegenüber China und die "Dollar Diplomacy" sollten amerikanische Wirtschaftsinteressen weltweit durchsetzen - notfalls mit Militärgewalt.

Diese imperialistische Politik widersprach den ursprünglich antikolonialen Idealen Amerikas. Die Anti-Imperialismus League protestierte vergeblich gegen diese Entwicklung.

💡 Bis heute aktuell: Die Rolle als "Weltpolizist" und die Durchsetzung eigener Interessen prägen die amerikanische Außenpolitik noch immer.



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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

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Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Sudenaz Ocak

Android user

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Greenlight Bonnie

Android user

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Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

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Julia S

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1.572

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Wie entwickelten sich die USA von 13 rebellischen Kolonien zur mächtigsten Nation der Welt? Diese Geschichte von Freiheitskampf, Expansion und Imperialismus prägt Amerika bis heute. Von den ersten puritanischen Siedlern über die Unabhängigkeitserklärung bis hin zur Weltmacht – eine faszinierende... Mehr anzeigen

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— Ausbildung des US-amerikanischen Selbstbewusstseins
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Die USA - Von den rebellischen Kolonien zur globalen Supermacht

Das ist die Geschichte, wie aus ein paar europäischen Siedlungen die mächtigste Nation der Welt wurde. Von den ersten Kolonien bis zur Supermacht - ein Aufstieg mit Licht und Schatten.

Die amerikanische Geschichte beginnt nicht 1492 mit Columbus, sondern viel früher. Native Americans lebten bereits seit 11.000-15.000 Jahren auf dem Kontinent, als die ersten Europäer kamen.

Diese Entwicklung zur Weltmacht hat das amerikanische Selbstverständnis geprägt und wirkt bis heute nach. Verstehst du diese Geschichte, verstehst du auch die moderne USA.

💡 Merktipp: Die USA entstanden aus dem Wunsch nach Freiheit - religiöser, politischer und wirtschaftlicher. Dieses Freiheitsverständnis zieht sich durch die gesamte amerikanische Geschichte.

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1492 entdeckte Columbus Amerika - eigentlich aus Versehen, weil er nach Asien wollte. Erst Amerigo Vespucci erkannte 1504, dass es sich um eine "Neue Welt" handelte.

Die ersten erfolgreichen englischen Siedlungen entstanden ab 1607 in Jamestown. Nach anfänglichen Problemen rettete der Tabakanbau die Kolonie und brachte hohe Gewinne. Virginia wurde nach der "jungfräulichen" Königin Elisabeth I. benannt.

Religiöse Freiheit war ein wichtiger Grund für die Einwanderung. 1620 kamen die Puritaner mit der Mayflower nach Plymouth und schufen den Mayflower-Compact - einen der ersten Gesellschaftsverträge Amerikas. Sie wollten streng nach christlichen Regeln leben.

Die Kolonien wuchsen rasant: Von 200.000 Einwohnern (1690) auf 4 Millionen (1790). Amerika wurde zum "Melting Pot" verschiedener europäischer Kulturen - allerdings ohne die Native Americans, die immer mehr zurückgedrängt wurden.

💡 Wichtig für die Klausur: Die religiöse Motivation der ersten Siedler prägte das amerikanische Sendungsbewusstsein bis heute!

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Vorbild England

Trotz ihrer Selbstständigkeit blieben die amerikanischen Kolonien lange Zeit loyal gegenüber England. Sie übernahmen englische Verwaltung, Rechtsprechung und Kultur als Vorbild.

England erkannte das wirtschaftliche Potenzial der Kolonien und wollte mehr Kontrolle. Der König ersetzte gewählte Gouverneure durch eigene Beamte. Trotzdem hatten die amerikanischen Kolonien weltweit die größte soziale Gerechtigkeit - 50-75% der Männer durften wählen, in England nur 15%.

Wirtschaftliche Zwänge führten zu ersten Konflikten. Waren wie Tabak durften nur nach England exportiert werden, europäische Waren nur durch englische Firmen importiert werden. Das führte zu zunehmendem Schmuggel.

Nach dem Siebenjährigen Krieg wollte England, dass die Kolonien die Kriegskosten mittragen. Der Sugar Act (1764) und Stamp Act (1765) führten zu Protesten. Der berühmte Slogan "No taxation without representation" entstand - keine Steuern ohne politische Mitbestimmung im britischen Parlament.

💡 Schlüsselkonflikt: Die Steuerfrage war der Funke, der zur amerikanischen Revolution führte. England brauchte Geld, Amerika wollte Mitbestimmung.

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Der Erste Kontinentalkongress (1774) in Philadelphia war noch gemäßigt. 55 Abgeordnete beschlossen einen Handelsboykott gegen England, aber keine Abspaltung. Doch die gewaltsamen Versuche Englands, die "Rebellen" zu unterwerfen, führten im April 1775 zu ersten Gefechten.

Der Zweite Kontinentalkongress (bis 1789) ernannte George Washington zum Oberbefehlshaber der Kontinentalarmee. Diese bestand aus schlecht ausgebildeten Freiwilligen mit dürftiger Ausrüstung - aber mit enormer Motivation im Kampf gegen die englische Willkür.

Die Unabhängigkeitserklärung (4. Juli 1776) proklamierte die Menschenrechte und das Recht auf Revolution. Mit französischer Hilfe besiegten die Amerikaner schließlich die Briten.

💡 Symbolkraft: Der 4. Juli 1776 wurde zum wichtigsten amerikanischen Feiertag - Independence Day feiert die Geburt der USA.

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George Washington wurde 1789 der erste Präsident. Die "Bill of Rights" - die ersten zehn Verfassungszusätze - garantierten wichtige Grundrechte wie Meinungs- und Religionsfreiheit.

Allerdings blieben Ureinwohner, Sklaven und Frauen weiterhin vom Wahlrecht ausgeschlossen. Das Zensuswahlrecht schloss auch ärmere Bevölkerungsschichten aus - ein Widerspruch zu den proklamierten Idealen der Gleichheit.

Das föderale System teilte die Macht zwischen Bundesregierung und Einzelstaaten auf. Dieses System prägt die USA bis heute.

💡 Paradoxon: Amerika proklamierte Freiheit und Gleichheit, aber große Teile der Bevölkerung blieben ausgeschlossen - ein Widerspruch, der sich durch die amerikanische Geschichte zieht.

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Das "Manifest Destiny" (1840) wurde zur ideologischen Rechtfertigung: Amerika sei von Gott dazu bestimmt, die Demokratie bis zum Pazifik auszubreiten. Diese "offenkundige Bestimmung" prägt das amerikanische Sendungsbewusstsein bis heute.

Der Mythos der Frontier glorifiziert Wagemut, Tatenkraft und unbegrenztes Erfolgsstreben unter widrigsten Bedingungen. Dieser Pioniergeist wurde zum Teil der amerikanischen Identität.

Die Expansion hatte jedoch dunkle Schattenseiten: Sie beschränkte sich auf weiße, meist protestantische Einwanderer. Irische Katholiken galten als Menschen zweiter Klasse.

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Trotzdem gab es keine Gleichberechtigung der Afroamerikaner. 1896 bestätigte das Oberste Bundesgericht die Segregation: "Separate but equal" - getrennt, aber angeblich gleichwertig. In Wahrheit waren Schwarze in allen Lebensbereichen benachteiligt.

Die Native Americans wurden systematisch verdrängt und vernichtet. Die 1834 festgelegte "ewige Grenze" wurde ab 1850 durch Goldsucher gebrochen. Die US-Armee führte einen Vernichtungskrieg gegen die Ureinwohner.

Das Massaker von Wounded Knee (1890) war der Höhepunkt: 350 Sioux wurden von Regierungstruppen getötet. Von ursprünglich sieben Millionen Ureinwohnern überlebten nur etwa 250.000, die in Reservate gedrängt wurden.

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"Selfmade-men" wie Andrew Carnegie (Stahl), John D. Rockefeller (Erdöl) und Franklin W. Woolworth (Warenhäuser) wurden zu Leitbildern. 1860-1900 verdreifachte sich das Bruttosozialprodukt.

Der freie Wettbewerb führte aber auch zu Problemen: Große Unternehmen bildeten Trusts und Kartelle und beherrschten ganze Märkte. 1892 kontrollierte Rockefellers Trust 90% der Ölproduktion.

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Der Schritt zum Imperialismus

Ende der 1880er Jahre begann eine neue Phase der Außenpolitik. Amerika beteiligte sich am Wettlauf der Industrienationen um die Aufteilung der Welt.

Der Sozialdarwinismus rechtfertigte diese Expansion: Die "überlegene angelsächsische Rasse" habe den Auftrag, Freiheit und Demokratie in die Welt zu tragen. Alfred Thayer Mahan entwickelte das Konzept einer starken Seemacht nach britischem Vorbild.

Der Spanisch-Amerikanische Krieg (1898) markierte den Übergang zum Imperialismus. Nach der Versenkung des Schlachtschiffs "Maine" besiegten die USA Spanien und gewannen Hawaii, Kuba, Puerto Rico, Guam und die Philippinen.

Die Unterwerfung der Philippinen war besonders brutal. Nach dem gemeinsamen Kampf gegen Spanien wollten die Filipinos unabhängig werden. Der folgende Guerillakrieg (bis 1902) kostete 20.000 philippinische Soldaten und Hunderttausende Zivilisten das Leben.

💡 Wendepunkt: 1898 wurde Amerika von einer regionalen zu einer Weltmacht - aber um den Preis seiner antikolonialen Ideale.

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"Dollar Diplomacy" und "Big Stick Policy"

Theodore Roosevelts Erweiterung der Monroe-Doktrin (1904) machte die USA zur "internationalen Polizeimacht" in Süd- und Mittelamerika. Das Interventionsrecht wurde massiv ausgeweitet.

Beim Bau des Panamakanals zeigten die USA ihre neue Macht. Als sich Kolumbien weigerte, Land zu verpachten, sorgten die USA dafür, dass Panama nach einer "Revolution" unabhängig wurde (1904).

Die "Open Door Policy" gegenüber China und die "Dollar Diplomacy" sollten amerikanische Wirtschaftsinteressen weltweit durchsetzen - notfalls mit Militärgewalt.

Diese imperialistische Politik widersprach den ursprünglich antikolonialen Idealen Amerikas. Die Anti-Imperialismus League protestierte vergeblich gegen diese Entwicklung.

💡 Bis heute aktuell: Die Rolle als "Weltpolizist" und die Durchsetzung eigener Interessen prägen die amerikanische Außenpolitik noch immer.

Wir dachten, du würdest nie fragen...

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

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Julia S

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