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karla
10.12.2025
Geschichte
Russische Revolution (Russland ab 1905)
1.459
•
10. Dez. 2025
•
karla
@karla.rder
Verstehen, wie man historische Quellen richtig analysiert und die turbulente... Mehr anzeigen
Bei jeder quellenkritischen Einleitung stellst du die gleichen Fragen - das ist wie ein Steckbrief für historische Texte. Wer hat wann was geschrieben und warum?
Wichtige Checkpunkte sind: Titel, Entstehungsdatum, Textsorte (politische Rede, Brief, Zeitungsartikel), Adressat und vor allem die Intention - was wollte der Autor erreichen? Auch die Glaubwürdigkeit musst du bewerten.
Die Einordnung in den historischen Kontext ist entscheidend. Ein Brief aus dem Ersten Weltkrieg verstehst du nur, wenn du weißt, was damals in der Gesellschaft los war.
Praxistipp: Frag dich immer: Ist der Autor neutral oder verfolgt er bestimmte Ziele? Das beeinflusst, wie vertrauenswürdig die Quelle ist.
Als Historiker musst du wie ein Detektiv arbeiten - historische Quellen sind deine wichtigsten Beweise. Sie zeigen uns, was Menschen früher gedacht und getan haben.
Überreste sind Zeugnisse, die unbeabsichtigt überliefert wurden - stell dir vor, jemand findet in 100 Jahren dein Handy oder deine WhatsApp-Nachrichten. Dazu gehören Briefe, Tagebücher, Fotos oder auch Werkzeuge und Schmuck.
Traditionen dagegen wurden bewusst für die Nachwelt geschaffen, wie Denkmäler, Chroniken oder Autobiografien. Der Unterschied ist wichtig: War es Absicht oder Zufall, dass wir diese Quelle heute haben?
Merktipp: Primärquellen sind aus der Zeit selbst, Sekundärquellen wurden später darüber geschrieben - wie dein Geschichtsbuch heute über Napoleon.
Die Oppositionsgruppen teilten sich in zwei Lager: Westler wollten Russland nach westeuropäischem Vorbild modernisieren (darunter die Bolschewiki), während Slawophile auf traditionelle russische Werte setzten.
Der Blutsonntag am 9. Januar 1905 war der Auslöser für die erste Revolution. Friedliche Arbeiter wurden vor dem Zarenpalast erschossen - das Vertrauen in den Zaren war zerstört. Als Folge entstand die Duma, Russlands erstes Parlament, aber der Zar behielt die Macht.
Der Erste Weltkrieg wurde zum Todesstoß für das Zarenreich. Militärische Niederlagen, Hunger und 1,8 Millionen tote Soldaten führten zur Abdankung von Zar Nikolaus II. im März 1917.
Schlüsselmoment: Die Oktoberrevolution 1917 brachte Lenin und die Bolschewiki an die Macht - das war der Beginn der Sowjetunion.
Hier siehst du nochmal die gleichen Inhalte strukturiert: Die Revolution von 1905 entstand durch wirtschaftliche Krisen und den Blutsonntag, führte aber nur zu Scheinreformen mit der Duma als "Scheinparlament".
Der Erste Weltkrieg ab 1914 verstärkte alle Probleme. Autoritätsverlust des Zaren durch militärische Misserfolge, Kriegsmüdigkeit und materielles Elend der Bevölkerung führten zu Streiks und Demonstrationen.
Das Ergebnis: Ende der Monarchie durch die Abdankung des Zaren am 2. März 1917, gefolgt von der Machtübernahme der Bolschewiki in der Oktoberrevolution und dem Frieden von Brest-Litowsk 1918.
Wichtig: Diese Ereignisse sind direkt miteinander verknüpft - eine Krise führte zur nächsten, bis das ganze System zusammenbrach.
Stell dir vor: Über 100.000 Arbeiter marschieren friedlich zum Zarenpalast, um eine Bittschrift zu überreichen. Sie fordern normale Dinge wie einen Acht-Stunden-Arbeitstag, gerechten Lohn und bürgerliche Freiheiten.
Doch sie kommen nicht mal zum Zar Nikolaus II. - Soldaten sperren den Platz ab. Als einzelne Offiziere bei der Menschenmenge Panik bekommen, lassen sie das Feuer eröffnen. 200 Menschen sterben, etwa 1000 werden verletzt.
Die Folgen sind dramatisch: Mobilisierung der Bevölkerung, Arbeiterstreiks und die Bildung der ersten Sowjets (Arbeiterräte). Russland bekommt seine erste Verfassung mit der Duma, aber der Zar behält wichtige Rechte wie das Vetorecht.
Wendepunkt: Nach dem Blutsonntag war das Vertrauen in den "Väterlichen Zaren" für immer zerstört - der Grundstein für 1917 war gelegt.
Diese Seite wiederholt die wichtigsten Fakten zum Blutsonntag: Die Forderungen der Arbeiter (Gerechtigkeit, Wahlrecht, bessere Arbeitsbedingungen), das Massaker mit 200 Toten und 1000 Verletzten, und die politischen Konsequenzen.
Besonders wichtig ist die Entwicklung des politischen Systems: Vor 1905 war Russland eine absolute Monarchie der Familie Romanow. Nach dem Oktobermanifest entstand die Duma, aber diese hatte nur begrenzte Macht.
Die Duma konnte zwar Gesetze machen, aber der Zar behielt das Vetorecht und konnte das Parlament jederzeit auflösen. Es war also eher eine Scheindemokratie als echte Mitbestimmung.
Paradox: Die Reformen nach 1905 sollten das System retten, machten aber die Schwächen des Zarenregimes nur noch deutlicher.
Diese Seite fasst den dramatischen Weg von 1914 bis 1922 zusammen. Nach der Februarrevolution 1917 und der Abdankung des Zaren folgt die Oktoberrevolution mit Lenins Machtübernahme.
Die Bolschewiki besetzen am 24./25. Oktober 1917 strategische Punkte in Petrograd und stürzen die provisorische Regierung. Obwohl sie bei Wahlen nur 25% erreichen, lösen sie die Versammlung unter Waffengewalt auf.
Der Friedensvertrag von Brest-Litowsk am 3. März 1918 beendet Russlands Teilnahme am Weltkrieg, aber ein blutiger Bürgerkrieg folgt. 1922 entsteht die Sowjetunion, 1924 stirbt Lenin und die Zeit des Stalinismus beginnt.
Bilanz: 1,8 Millionen russische Soldaten starben im Ersten Weltkrieg - ein Preis, den das Zarenreich nicht überleben konnte.
Das Attentat von Sarajevo am 28. Juni 1914 löst eine Kettenreaktion aus. Russland positioniert sich als Schutzmacht Serbiens, während Deutschland Österreich-Ungarn unterstützt. Am 1. August 1914 erklärt Deutschland Russland den Krieg.
Russland ist dem modernen Krieg nicht gewachsen. Rohstoffmangel, schlechte Ausrüstung und Transportprobleme führen zu verheerenden Niederlagen. Ab 1915 herrscht zermürbender Stellungskrieg.
Der Winter 1916/17 wird zum Wendepunkt: Versorgungskatastrophe, Hungerrevollen und Radikalisierung der Bevölkerung. Sogar die Soldaten verbünden sich mit den Demonstranten. Am 2. März 1917 dankt Zar Nikolaus II. ab - das Ende der Monarchie.
Tragisches Ende: Die Zarenfamilie wird am 17. Juli 1918 ermordet - ein blutiger Schlusspunkt unter 300 Jahre Romanow-Herrschaft.
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Du kannst dir die App im Google Play Store und im Apple App Store herunterladen.
Ja, du hast kostenlosen Zugriff auf Inhalte in der App und auf unseren KI-Begleiter. Zum Freischalten bestimmter Features in der App kannst du Knowunity Pro erwerben.
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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.
Stefan S
iOS user
Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.
Samantha Klich
Android user
Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.
Anna
iOS user
Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!
Jana V
iOS user
Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!
Lena M
Android user
Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️
Timo S
iOS user
Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!
Sudenaz Ocak
Android user
Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.
Greenlight Bonnie
Android user
Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼
Julia S
Android user
Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!
Marcus B
iOS user
Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben
Sarah L
Android user
Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.
Hans T
iOS user
Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.
Stefan S
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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.
Samantha Klich
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Sudenaz Ocak
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Greenlight Bonnie
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Julia S
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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!
Marcus B
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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben
Sarah L
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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.
Hans T
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karla
@karla.rder
Verstehen, wie man historische Quellen richtig analysiert und die turbulente Zeit Russlands von 1900-1918 durchblickt? Diese Zusammenfassung zeigt dir, wie Historiker arbeiten und warum das Zarenreich spektakulär zusammengebrochen ist.
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Bei jeder quellenkritischen Einleitung stellst du die gleichen Fragen - das ist wie ein Steckbrief für historische Texte. Wer hat wann was geschrieben und warum?
Wichtige Checkpunkte sind: Titel, Entstehungsdatum, Textsorte (politische Rede, Brief, Zeitungsartikel), Adressat und vor allem die Intention - was wollte der Autor erreichen? Auch die Glaubwürdigkeit musst du bewerten.
Die Einordnung in den historischen Kontext ist entscheidend. Ein Brief aus dem Ersten Weltkrieg verstehst du nur, wenn du weißt, was damals in der Gesellschaft los war.
Praxistipp: Frag dich immer: Ist der Autor neutral oder verfolgt er bestimmte Ziele? Das beeinflusst, wie vertrauenswürdig die Quelle ist.
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Als Historiker musst du wie ein Detektiv arbeiten - historische Quellen sind deine wichtigsten Beweise. Sie zeigen uns, was Menschen früher gedacht und getan haben.
Überreste sind Zeugnisse, die unbeabsichtigt überliefert wurden - stell dir vor, jemand findet in 100 Jahren dein Handy oder deine WhatsApp-Nachrichten. Dazu gehören Briefe, Tagebücher, Fotos oder auch Werkzeuge und Schmuck.
Traditionen dagegen wurden bewusst für die Nachwelt geschaffen, wie Denkmäler, Chroniken oder Autobiografien. Der Unterschied ist wichtig: War es Absicht oder Zufall, dass wir diese Quelle heute haben?
Merktipp: Primärquellen sind aus der Zeit selbst, Sekundärquellen wurden später darüber geschrieben - wie dein Geschichtsbuch heute über Napoleon.
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Die Oppositionsgruppen teilten sich in zwei Lager: Westler wollten Russland nach westeuropäischem Vorbild modernisieren (darunter die Bolschewiki), während Slawophile auf traditionelle russische Werte setzten.
Der Blutsonntag am 9. Januar 1905 war der Auslöser für die erste Revolution. Friedliche Arbeiter wurden vor dem Zarenpalast erschossen - das Vertrauen in den Zaren war zerstört. Als Folge entstand die Duma, Russlands erstes Parlament, aber der Zar behielt die Macht.
Der Erste Weltkrieg wurde zum Todesstoß für das Zarenreich. Militärische Niederlagen, Hunger und 1,8 Millionen tote Soldaten führten zur Abdankung von Zar Nikolaus II. im März 1917.
Schlüsselmoment: Die Oktoberrevolution 1917 brachte Lenin und die Bolschewiki an die Macht - das war der Beginn der Sowjetunion.
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Hier siehst du nochmal die gleichen Inhalte strukturiert: Die Revolution von 1905 entstand durch wirtschaftliche Krisen und den Blutsonntag, führte aber nur zu Scheinreformen mit der Duma als "Scheinparlament".
Der Erste Weltkrieg ab 1914 verstärkte alle Probleme. Autoritätsverlust des Zaren durch militärische Misserfolge, Kriegsmüdigkeit und materielles Elend der Bevölkerung führten zu Streiks und Demonstrationen.
Das Ergebnis: Ende der Monarchie durch die Abdankung des Zaren am 2. März 1917, gefolgt von der Machtübernahme der Bolschewiki in der Oktoberrevolution und dem Frieden von Brest-Litowsk 1918.
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Doch sie kommen nicht mal zum Zar Nikolaus II. - Soldaten sperren den Platz ab. Als einzelne Offiziere bei der Menschenmenge Panik bekommen, lassen sie das Feuer eröffnen. 200 Menschen sterben, etwa 1000 werden verletzt.
Die Folgen sind dramatisch: Mobilisierung der Bevölkerung, Arbeiterstreiks und die Bildung der ersten Sowjets (Arbeiterräte). Russland bekommt seine erste Verfassung mit der Duma, aber der Zar behält wichtige Rechte wie das Vetorecht.
Wendepunkt: Nach dem Blutsonntag war das Vertrauen in den "Väterlichen Zaren" für immer zerstört - der Grundstein für 1917 war gelegt.
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Besonders wichtig ist die Entwicklung des politischen Systems: Vor 1905 war Russland eine absolute Monarchie der Familie Romanow. Nach dem Oktobermanifest entstand die Duma, aber diese hatte nur begrenzte Macht.
Die Duma konnte zwar Gesetze machen, aber der Zar behielt das Vetorecht und konnte das Parlament jederzeit auflösen. Es war also eher eine Scheindemokratie als echte Mitbestimmung.
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Die Bolschewiki besetzen am 24./25. Oktober 1917 strategische Punkte in Petrograd und stürzen die provisorische Regierung. Obwohl sie bei Wahlen nur 25% erreichen, lösen sie die Versammlung unter Waffengewalt auf.
Der Friedensvertrag von Brest-Litowsk am 3. März 1918 beendet Russlands Teilnahme am Weltkrieg, aber ein blutiger Bürgerkrieg folgt. 1922 entsteht die Sowjetunion, 1924 stirbt Lenin und die Zeit des Stalinismus beginnt.
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Das Attentat von Sarajevo am 28. Juni 1914 löst eine Kettenreaktion aus. Russland positioniert sich als Schutzmacht Serbiens, während Deutschland Österreich-Ungarn unterstützt. Am 1. August 1914 erklärt Deutschland Russland den Krieg.
Russland ist dem modernen Krieg nicht gewachsen. Rohstoffmangel, schlechte Ausrüstung und Transportprobleme führen zu verheerenden Niederlagen. Ab 1915 herrscht zermürbender Stellungskrieg.
Der Winter 1916/17 wird zum Wendepunkt: Versorgungskatastrophe, Hungerrevollen und Radikalisierung der Bevölkerung. Sogar die Soldaten verbünden sich mit den Demonstranten. Am 2. März 1917 dankt Zar Nikolaus II. ab - das Ende der Monarchie.
Tragisches Ende: Die Zarenfamilie wird am 17. Juli 1918 ermordet - ein blutiger Schlusspunkt unter 300 Jahre Romanow-Herrschaft.
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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.
Stefan S
iOS user
Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.
Samantha Klich
Android user
Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.
Anna
iOS user
Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!
Jana V
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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!
Lena M
Android user
Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️
Timo S
iOS user
Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!
Sudenaz Ocak
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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.
Greenlight Bonnie
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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼
Julia S
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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!
Marcus B
iOS user
Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben
Sarah L
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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.
Hans T
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