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Stochastik Lernen für das Mathe Abitur 2022

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Lara

5.12.2025

Mathe

Stochastik Abi 2022

2.600

5. Dez. 2025

10 Seiten

Stochastik Lernen für das Mathe Abitur 2022

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Lara

@laralzl

Stochastik ist überall um dich herum - vom Wetter bis... Mehr anzeigen

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WAHRSCHEINLICHKEITSBEGRIFFE
-die P eines Ereignisses A wird P(A) genannt
· P(S) =1, der gesamte mögliche Ergebnisraum
O≤ P(A) ≤ 1 für jedes

Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeit

Wahrscheinlichkeit ist eigentlich ganz logisch: Sie liegt immer zwischen 0 und 1, wobei P(S) = 1 bedeutet, dass irgendein Ereignis zu 100% eintritt. Die absolute Häufigkeit zählt einfach, wie oft etwas passiert, während die relative Häufigkeit das Verhältnis angibt: h = k/n.

Bei den Lagemaßen kennst du bestimmt schon das arithmetische Mittel - alle Werte addieren und durch die Anzahl teilen. Der Median ist der Wert in der Mitte, wenn du alle Zahlen sortierst. Der Modalwert kommt am häufigsten vor.

Streumaße zeigen dir, wie weit deine Daten auseinanderliegen. Die Varianz misst die durchschnittlichen quadratischen Abweichungen vom Mittelwert, die Standardabweichung ist einfach die Wurzel daraus.

Merke: Bei gerader Anzahl von Werten ist der Median das arithmetische Mittel der beiden mittleren Werte!

Ein Zufallsexperiment hat mehrere mögliche Ergebnisse, die du nicht vorhersagen kannst - wie beim Würfeln mit S = {1,2,3,4,5,6}.

WAHRSCHEINLICHKEITSBEGRIFFE
-die P eines Ereignisses A wird P(A) genannt
· P(S) =1, der gesamte mögliche Ergebnisraum
O≤ P(A) ≤ 1 für jedes

Laplace-Experimente und mehrstufige Zufallsexperimente

Laplace-Experimente sind die fairsten Experimente überhaupt - alle Ergebnisse haben die gleiche Wahrscheinlichkeit! Die Formel ist super einfach: P = günstige Ergebnisse / mögliche Ergebnisse.

Mehrstufige Zufallsexperimente bestehen aus mehreren einzelnen Experimenten. Hier helfen dir Baumdiagramme enorm - jeder Pfad entspricht genau einem Ergebnis.

Die Pfadregeln sind dein Werkzeug: Mit der Produktregel multiplizierst du die Wahrscheinlichkeiten entlang eines Pfades. Mit der Summenregel addierst du verschiedene Pfade, die zum gleichen Ergebnis führen.

Tipp: Zeichne immer ein Baumdiagramm - es macht komplexe Aufgaben viel übersichtlicher!

Vierfeldertafeln organisieren zwei Ereignisse A und B übersichtlich. Sie zeigen alle Kombinationen: A∩B, A∩B̄, Ā∩B und Ā∩B̄. Sowohl absolute als auch relative Häufigkeiten lassen sich damit bestimmen.

WAHRSCHEINLICHKEITSBEGRIFFE
-die P eines Ereignisses A wird P(A) genannt
· P(S) =1, der gesamte mögliche Ergebnisraum
O≤ P(A) ≤ 1 für jedes

Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit

Bedingte Wahrscheinlichkeit P(B|A) fragt: "Wie wahrscheinlich ist B, wenn A schon eingetreten ist?" Die Formel P(B|A) = P(A∩B)/P(A) hilft dir bei der Berechnung.

Du kannst dir drei wichtige Formulierungen merken: P(A∩B) für "sowohl A als auch B", P(A|B) für "A von den B" und P(B|A) für "B, wenn A".

Stochastische Unabhängigkeit liegt vor, wenn sich Ereignisse nicht beeinflussen. Dann gilt P(B|A) = P(B) und P(A∩B) = P(A)·P(B). Ein Beispiel ist Kugelziehen mit Zurücklegen.

Eselsbrücke: Unabhängig = "egal was passiert, B bleibt gleich wahrscheinlich!"

Bei Abhängigkeit beeinflusst A das Eintreten von B. Dann ist P(B|A) ≠ P(B), wie beim Kugelziehen ohne Zurücklegen.

Zufallsgrößen ordnen jedem Ergebnis eine Zahl zu. Die Wahrscheinlichkeitsverteilung zeigt, mit welchen Wahrscheinlichkeiten die verschiedenen Werte auftreten.

WAHRSCHEINLICHKEITSBEGRIFFE
-die P eines Ereignisses A wird P(A) genannt
· P(S) =1, der gesamte mögliche Ergebnisraum
O≤ P(A) ≤ 1 für jedes

Erwartungswert, Standardabweichung und Bernoulli-Experimente

Den Erwartungswert μ(X) berechnest du mit μ(X) = Σxi·Pi - er zeigt dir, welcher Wert im Durchschnitt zu erwarten ist. Die Standardabweichung σ(X) misst, wie stark die Werte um μ streuen.

Dein GTR kann beide Werte automatisch berechnen, wenn du die Verteilung in Listen einträgst - das spart Zeit in Klausuren!

Ein faires Spiel erkennst du daran, dass μ des Gewinns = 0 ist. Auf lange Sicht sind Einsatz und Auszahlung gleich groß, oder geringe Gewinnchancen werden durch höhere Gewinne ausgeglichen.

Praxis-Tipp: Lotterien sind nie fair - der Erwartungswert ist immer negativ!

Bernoulli-Experimente haben nur zwei Ausgänge: Treffer (T) mit Wahrscheinlichkeit p oder Fehlschlag (F̄) mit q = 1-p. Eine Bernoulli-Kette wiederholt das Experiment n-mal unabhängig voneinander.

WAHRSCHEINLICHKEITSBEGRIFFE
-die P eines Ereignisses A wird P(A) genannt
· P(S) =1, der gesamte mögliche Ergebnisraum
O≤ P(A) ≤ 1 für jedes

Binomialverteilung

Die Binomialverteilung beschreibt die Trefferanzahl bei Bernoulli-Ketten. Sie ist symmetrisch, wenn p = 0,5 ist - das siehst du sofort am Histogramm!

Für genau k Treffer verwendest du: PX=kX=k = (n über k)·p^k·1p1-p^nkn-k. Der Binomialkoeffizient (n über k) zählt die möglichen Pfade mit k Treffern.

Die Kenngrößen sind praktisch: μ(X) = n·p, Var(X) = n·p·1p1-p und σ(X) = √np(1p)n·p·(1-p).

GTR-Hack: Mit binompdf(n,p,k) für genau k Treffer und binomcdf(n,p,k) für höchstens k Treffer sparst du Rechenzeit!

Dein GTR löst Binomialverteilungs-Aufgaben blitzschnell: trials = n, p = Trefferwahrscheinlichkeit, xvalue = k für die gesuchte Trefferanzahl.

WAHRSCHEINLICHKEITSBEGRIFFE
-die P eines Ereignisses A wird P(A) genannt
· P(S) =1, der gesamte mögliche Ergebnisraum
O≤ P(A) ≤ 1 für jedes

Sprache der Stochastik und Zufallsgrößen

Die Übersetzung zwischen Alltagssprache und Mathematik ist entscheidend! "Höchstens k" bedeutet P(X≤k), "mindestens k" ist P(X≥k) = 1-PXk1X≤k-1.

Für Bereiche gilt: P(k₁≤X≤k₂) = binomcdf(n,p,k₂) - binomcdfn,p,k11n,p,k₁-1. Dein GTR macht diese Rechnungen automatisch.

Diskrete Zufallsgrößen kannst du aufzählen - wie die Anzahl der Sechsen beim Würfeln. Du berechnest Einzelwahrscheinlichkeiten PX=kX=k.

Wichtig: Bei stetigen Zufallsgrößen sind Einzelwahrscheinlichkeiten PX=kX=k immer 0!

Stetige Zufallsgrößen nehmen alle reellen Zahlen in einem Intervall an - wie Geschwindigkeiten. Hier berechnest du nur Bereichswahrscheinlichkeiten mit Integralen: P(k₁≤X≤k₂) = ∫f(x)dx.

WAHRSCHEINLICHKEITSBEGRIFFE
-die P eines Ereignisses A wird P(A) genannt
· P(S) =1, der gesamte mögliche Ergebnisraum
O≤ P(A) ≤ 1 für jedes

Normalverteilung

Die Normalverteilung ist die wichtigste stetige Verteilung! Ihre Dichtefunktion beschreibt die berühmte Glockenkurve mit μ als Maximum und σ als Abstand zu den Wendestellen.

Wichtige Eigenschaften: Die gesamte Fläche unter der Kurve ist 1, sie ist symmetrisch zu μ, und σ bestimmt, wie "breit" oder "schmal" die Glocke ist.

Wahrscheinlichkeiten berechnest du als Flächeninhalte: P(X≤a) = ∫ρ(x)dx von -∞ bis a. Dein GTR macht das mit normalcdf(a,b,μ,σ) für Bereiche.

GTR-Tipp: normalcdf für Wahrscheinlichkeiten, invnorm für Werte bei gegebener Wahrscheinlichkeit!

Wenn ein Parameter (μ oder σ) unbekannt ist, setzt du eine Variable ein und löst über Schnittpunkte. Das ist ein häufiger Aufgabentyp in Klausuren!

WAHRSCHEINLICHKEITSBEGRIFFE
-die P eines Ereignisses A wird P(A) genannt
· P(S) =1, der gesamte mögliche Ergebnisraum
O≤ P(A) ≤ 1 für jedes

Approximation und Prognoseintervalle

Stochastische Modelle helfen dir, Zufallsereignisse zu beschreiben. Du musst sie aber immer mit echten Daten vergleichen, um ihre Brauchbarkeit zu prüfen.

Die Normalverteilung approximiert Binomialverteilungen, wenn σ > 3 ist (Laplace-Bedingung). Beide haben dieselben μ und σ, aber die Normalverteilung ist einfacher zu berechnen.

Prognoseintervalle sind symmetrische Bereiche um μ, in die die Trefferanzahl mit bestimmter Wahrscheinlichkeit fällt. Ein 95%-Prognoseintervall bedeutet: 95% der Werte liegen darin.

Praxis: Wenn σ < 3 ist, musst du bei der Binomialverteilung bleiben - keine Approximation möglich!

Dein GTR berechnet Prognoseintervalle mit binomcdf oder durch Schnittpunktprobleme. Bei Normalverteilungen nutzt du die Intervallgrenzen mit den entsprechenden σ-Werten.

WAHRSCHEINLICHKEITSBEGRIFFE
-die P eines Ereignisses A wird P(A) genannt
· P(S) =1, der gesamte mögliche Ergebnisraum
O≤ P(A) ≤ 1 für jedes

Sigma-Regeln

Die Sigma-Regeln geben dir feste Wahrscheinlichkeiten für symmetrische Intervalle um μ an. Sie sind dein Werkzeug für schnelle Abschätzungen ohne GTR!

Die wichtigsten Regeln: 1σ-Umgebung = 68,3%, 2σ-Umgebung = 95,5%, 3σ-Umgebung = 99,7%. Für genau 95% nimmst du 1,96σ.

Bei Binomialverteilungen (wenn σ ≥ 3) rundest du die Intervallgrenzen auf ganze Zahlen: untere Grenze abrunden, obere aufrunden.

Faustregel: 95% liegen in der 2σ-Umgebung - das merkst du dir leicht!

Entscheidungen mit Prognoseintervallen: Liegt ein Wert außerhalb des 95%-Intervalls, ist er "statistisch unverträglich" - aber mit 5% Irrtumswahrscheinlichkeit.

WAHRSCHEINLICHKEITSBEGRIFFE
-die P eines Ereignisses A wird P(A) genannt
· P(S) =1, der gesamte mögliche Ergebnisraum
O≤ P(A) ≤ 1 für jedes

Histogramme

Histogramme stellen Wahrscheinlichkeitsverteilungen als Balkendiagramme dar, wobei die Wahrscheinlichkeit der Fläche entspricht. Die Summe aller Flächen ergibt immer 1.

Bei Binomialverteilungen zeigt die Y-Achse direkte Wahrscheinlichkeiten PX=xX=x, die X-Achse einzelne Werte. Jeder Balken hat die Breite 1, deshalb entspricht die Höhe der Wahrscheinlichkeit.

Bei Normalverteilungen teilst du die X-Achse in Klassen mit Breite Δx auf. Die Y-Achse zeigt die Häufigkeitsdichte d = relative Häufigkeit/Klassenbreite.

Wichtig: Bei unterschiedlichen Klassenbreiten ändern sich die Höhen der Balken, aber die Flächeninhalte bleiben korrekt!

Die Flächeninterpretation ist der Schlüssel: P(X≤2) findest du durch Addition aller Balkenflächeninhalte von links bis zum Wert 2. Das macht Wahrscheinlichkeiten visuell greifbar.



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4.9/5

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

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Stochastik ist überall um dich herum - vom Wetter bis zu Spielen nutzt du täglich Wahrscheinlichkeiten! Hier lernst du alle wichtigen Grundlagen: von einfachen Wahrscheinlichkeitsrechnungen über Zufallsexperimente bis hin zur Normalverteilung.

WAHRSCHEINLICHKEITSBEGRIFFE
-die P eines Ereignisses A wird P(A) genannt
· P(S) =1, der gesamte mögliche Ergebnisraum
O≤ P(A) ≤ 1 für jedes

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Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeit

Wahrscheinlichkeit ist eigentlich ganz logisch: Sie liegt immer zwischen 0 und 1, wobei P(S) = 1 bedeutet, dass irgendein Ereignis zu 100% eintritt. Die absolute Häufigkeit zählt einfach, wie oft etwas passiert, während die relative Häufigkeit das Verhältnis angibt: h = k/n.

Bei den Lagemaßen kennst du bestimmt schon das arithmetische Mittel - alle Werte addieren und durch die Anzahl teilen. Der Median ist der Wert in der Mitte, wenn du alle Zahlen sortierst. Der Modalwert kommt am häufigsten vor.

Streumaße zeigen dir, wie weit deine Daten auseinanderliegen. Die Varianz misst die durchschnittlichen quadratischen Abweichungen vom Mittelwert, die Standardabweichung ist einfach die Wurzel daraus.

Merke: Bei gerader Anzahl von Werten ist der Median das arithmetische Mittel der beiden mittleren Werte!

Ein Zufallsexperiment hat mehrere mögliche Ergebnisse, die du nicht vorhersagen kannst - wie beim Würfeln mit S = {1,2,3,4,5,6}.

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Laplace-Experimente sind die fairsten Experimente überhaupt - alle Ergebnisse haben die gleiche Wahrscheinlichkeit! Die Formel ist super einfach: P = günstige Ergebnisse / mögliche Ergebnisse.

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Tipp: Zeichne immer ein Baumdiagramm - es macht komplexe Aufgaben viel übersichtlicher!

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Bedingte Wahrscheinlichkeit P(B|A) fragt: "Wie wahrscheinlich ist B, wenn A schon eingetreten ist?" Die Formel P(B|A) = P(A∩B)/P(A) hilft dir bei der Berechnung.

Du kannst dir drei wichtige Formulierungen merken: P(A∩B) für "sowohl A als auch B", P(A|B) für "A von den B" und P(B|A) für "B, wenn A".

Stochastische Unabhängigkeit liegt vor, wenn sich Ereignisse nicht beeinflussen. Dann gilt P(B|A) = P(B) und P(A∩B) = P(A)·P(B). Ein Beispiel ist Kugelziehen mit Zurücklegen.

Eselsbrücke: Unabhängig = "egal was passiert, B bleibt gleich wahrscheinlich!"

Bei Abhängigkeit beeinflusst A das Eintreten von B. Dann ist P(B|A) ≠ P(B), wie beim Kugelziehen ohne Zurücklegen.

Zufallsgrößen ordnen jedem Ergebnis eine Zahl zu. Die Wahrscheinlichkeitsverteilung zeigt, mit welchen Wahrscheinlichkeiten die verschiedenen Werte auftreten.

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Erwartungswert, Standardabweichung und Bernoulli-Experimente

Den Erwartungswert μ(X) berechnest du mit μ(X) = Σxi·Pi - er zeigt dir, welcher Wert im Durchschnitt zu erwarten ist. Die Standardabweichung σ(X) misst, wie stark die Werte um μ streuen.

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Praxis-Tipp: Lotterien sind nie fair - der Erwartungswert ist immer negativ!

Bernoulli-Experimente haben nur zwei Ausgänge: Treffer (T) mit Wahrscheinlichkeit p oder Fehlschlag (F̄) mit q = 1-p. Eine Bernoulli-Kette wiederholt das Experiment n-mal unabhängig voneinander.

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Binomialverteilung

Die Binomialverteilung beschreibt die Trefferanzahl bei Bernoulli-Ketten. Sie ist symmetrisch, wenn p = 0,5 ist - das siehst du sofort am Histogramm!

Für genau k Treffer verwendest du: PX=kX=k = (n über k)·p^k·1p1-p^nkn-k. Der Binomialkoeffizient (n über k) zählt die möglichen Pfade mit k Treffern.

Die Kenngrößen sind praktisch: μ(X) = n·p, Var(X) = n·p·1p1-p und σ(X) = √np(1p)n·p·(1-p).

GTR-Hack: Mit binompdf(n,p,k) für genau k Treffer und binomcdf(n,p,k) für höchstens k Treffer sparst du Rechenzeit!

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Die Übersetzung zwischen Alltagssprache und Mathematik ist entscheidend! "Höchstens k" bedeutet P(X≤k), "mindestens k" ist P(X≥k) = 1-PXk1X≤k-1.

Für Bereiche gilt: P(k₁≤X≤k₂) = binomcdf(n,p,k₂) - binomcdfn,p,k11n,p,k₁-1. Dein GTR macht diese Rechnungen automatisch.

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Wichtig: Bei stetigen Zufallsgrößen sind Einzelwahrscheinlichkeiten PX=kX=k immer 0!

Stetige Zufallsgrößen nehmen alle reellen Zahlen in einem Intervall an - wie Geschwindigkeiten. Hier berechnest du nur Bereichswahrscheinlichkeiten mit Integralen: P(k₁≤X≤k₂) = ∫f(x)dx.

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Normalverteilung

Die Normalverteilung ist die wichtigste stetige Verteilung! Ihre Dichtefunktion beschreibt die berühmte Glockenkurve mit μ als Maximum und σ als Abstand zu den Wendestellen.

Wichtige Eigenschaften: Die gesamte Fläche unter der Kurve ist 1, sie ist symmetrisch zu μ, und σ bestimmt, wie "breit" oder "schmal" die Glocke ist.

Wahrscheinlichkeiten berechnest du als Flächeninhalte: P(X≤a) = ∫ρ(x)dx von -∞ bis a. Dein GTR macht das mit normalcdf(a,b,μ,σ) für Bereiche.

GTR-Tipp: normalcdf für Wahrscheinlichkeiten, invnorm für Werte bei gegebener Wahrscheinlichkeit!

Wenn ein Parameter (μ oder σ) unbekannt ist, setzt du eine Variable ein und löst über Schnittpunkte. Das ist ein häufiger Aufgabentyp in Klausuren!

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Approximation und Prognoseintervalle

Stochastische Modelle helfen dir, Zufallsereignisse zu beschreiben. Du musst sie aber immer mit echten Daten vergleichen, um ihre Brauchbarkeit zu prüfen.

Die Normalverteilung approximiert Binomialverteilungen, wenn σ > 3 ist (Laplace-Bedingung). Beide haben dieselben μ und σ, aber die Normalverteilung ist einfacher zu berechnen.

Prognoseintervalle sind symmetrische Bereiche um μ, in die die Trefferanzahl mit bestimmter Wahrscheinlichkeit fällt. Ein 95%-Prognoseintervall bedeutet: 95% der Werte liegen darin.

Praxis: Wenn σ < 3 ist, musst du bei der Binomialverteilung bleiben - keine Approximation möglich!

Dein GTR berechnet Prognoseintervalle mit binomcdf oder durch Schnittpunktprobleme. Bei Normalverteilungen nutzt du die Intervallgrenzen mit den entsprechenden σ-Werten.

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Die Sigma-Regeln geben dir feste Wahrscheinlichkeiten für symmetrische Intervalle um μ an. Sie sind dein Werkzeug für schnelle Abschätzungen ohne GTR!

Die wichtigsten Regeln: 1σ-Umgebung = 68,3%, 2σ-Umgebung = 95,5%, 3σ-Umgebung = 99,7%. Für genau 95% nimmst du 1,96σ.

Bei Binomialverteilungen (wenn σ ≥ 3) rundest du die Intervallgrenzen auf ganze Zahlen: untere Grenze abrunden, obere aufrunden.

Faustregel: 95% liegen in der 2σ-Umgebung - das merkst du dir leicht!

Entscheidungen mit Prognoseintervallen: Liegt ein Wert außerhalb des 95%-Intervalls, ist er "statistisch unverträglich" - aber mit 5% Irrtumswahrscheinlichkeit.

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Histogramme

Histogramme stellen Wahrscheinlichkeitsverteilungen als Balkendiagramme dar, wobei die Wahrscheinlichkeit der Fläche entspricht. Die Summe aller Flächen ergibt immer 1.

Bei Binomialverteilungen zeigt die Y-Achse direkte Wahrscheinlichkeiten PX=xX=x, die X-Achse einzelne Werte. Jeder Balken hat die Breite 1, deshalb entspricht die Höhe der Wahrscheinlichkeit.

Bei Normalverteilungen teilst du die X-Achse in Klassen mit Breite Δx auf. Die Y-Achse zeigt die Häufigkeitsdichte d = relative Häufigkeit/Klassenbreite.

Wichtig: Bei unterschiedlichen Klassenbreiten ändern sich die Höhen der Balken, aber die Flächeninhalte bleiben korrekt!

Die Flächeninterpretation ist der Schlüssel: P(X≤2) findest du durch Addition aller Balkenflächeninhalte von links bis zum Wert 2. Das macht Wahrscheinlichkeiten visuell greifbar.

Wir dachten, du würdest nie fragen...

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

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Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Jana V

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Lena M

Android user

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Timo S

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Sudenaz Ocak

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Greenlight Bonnie

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Julia S

Android user

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Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

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