Funktionen verstehen - Die Basis für alles
Stell dir vor, du trackst deine monatlichen Ausgaben oder berechnest, wie lange dein Handy-Akku hält. Funktionen beschreiben genau solche Zusammenhänge zwischen zwei Werten!
Lineare Funktionen y=mx+t sind die einfachsten: Ihr Graph ist immer eine gerade Linie. Das m zeigt dir, wie steil die Linie ist positiv=steigt,negativ=fa¨llt, und t sagt dir, wo sie die y-Achse schneidet. Super praktisch für Handytarife oder Benzinverbrauch!
Quadratische Funktionen y=ax2+bx+c ergeben eine Parabel - wie ein U oder umgedrehtes U. Mit der Mitternachtsformel findest du die Nullstellen: x = −b±√(b2−4ac) / 2a. Klingt kompliziert, ist aber nur Einsetzen und Rechnen.
Potenz- und ganzrationale Funktionen werden wichtig, wenn's um Wachstum geht. Bei gebrochenrationalen Funktionen kriegst du eine Hyperbel - die hat Asymptoten, also Linien, denen sich der Graph nähert, aber nie berührt.
Tipp: Lern die Grundformen auswendig - dann erkennst du in Aufgaben sofort, welche Art Funktion vorliegt!