Zuordnungen und Proportionalität
Dieses Kapitel führt in das Konzept der Zuordnungen ein, mit besonderem Fokus auf proportionale Zuordnungen. Es wird ein praktisches Beispiel verwendet, um die Beziehung zwischen der Anzahl der Äpfel und ihrem Preis zu veranschaulichen.
Definition: Eine proportionale Zuordnung liegt vor, wenn das Verhältnis zwischen zwei zugeordneten Größen konstant bleibt.
Das Beispiel zeigt, wie der Preis proportional zur Anzahl der Äpfel steigt. Der Proportionalitätsfaktor wird eingeführt und berechnet.
Example: Für 1 Apfel beträgt der Preis 0,5€, für 2 Äpfel 1€, für 3 Äpfel 1,5€, und so weiter. Der Proportionalitätsfaktor bleibt konstant bei 0,5.
Eine Tabelle und eine grafische Darstellung veranschaulichen die proportionale Beziehung zwischen Äpfeln und Preis.
Highlight: Bei einer proportionalen Zuordnung ergibt sich im Koordinatensystem eine Gerade durch den Ursprung.
Im Gegensatz dazu wird auch ein Beispiel für eine nicht proportionale Zuordnung präsentiert, bei der der Faktor zwischen den zugeordneten Werten nicht konstant bleibt.
Vocabulary: Nicht proportional bedeutet, dass keine konstante Verhältnismäßigkeit zwischen den zugeordneten Größen besteht.