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Freud's Psychosexuelle Entwicklung & Abwehrmechanismen - Einfach erklärt

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Freud's Psychosexuelle Entwicklung & Abwehrmechanismen - Einfach erklärt
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mimi

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Das Instanzenmodell Freud und die psychosexuelle Entwicklung bilden zentrale Konzepte der psychoanalytischen Theorie, die das menschliche Verhalten und die Persönlichkeitsentwicklung erklären.

• Das drei instanzen-modell einfach erklärt besteht aus ES, ICH und ÜBER-ICH, die in einem dynamischen Zusammenspiel stehen
• Die psychosexuelle Entwicklung nach Freud durchläuft verschiedene Phasen von der Geburt bis zur Adoleszenz
• Abwehrmechanismen dienen dem Schutz des ICH vor übermäßiger psychischer Belastung
• Freuds Theorie betont die Bedeutung unbewusster Prozesse und früher Kindheitserfahrungen

7.4.2021

10750

Abitur 2021
Zur Person:
1856 bis 1939
Neurologe => entwickelte Psychoanalyse als Therapieform
Erziehungswissenschaften
Sigmund Freud-psychos

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Abwehrmechanismen und erzieherischer Einfluss

Freud beschreibt verschiedene Abwehrmechanismen, die unbewusst eingesetzt werden, um das Ich zu schützen:

  1. Verdrängung: "Unbewusstmachen" angstauslösender Inhalte
  2. Projektion: Zuschreibung eigener Eigenschaften auf andere Personen
  3. Fixierung: Stehenbleiben in einer früheren Entwicklungsstufe
  4. Rationalisierung: Finden "vernünftiger" Gründe für Wünsche und Triebe
  5. Kompensierung: Realisierung von Wünschen an Ersatzobjekten
  6. Regression: Zurückfallen auf eine frühere Entwicklungsstufe
  7. Sublimierung: Umsetzung nicht zugelassener Wünsche in sozial erwünschte Leistungen

Example: Ein Beispiel für Regression wäre ein Kind, das wieder einnässt, nachdem es bereits trocken war, um unbefriedigte Bedürfnisse aus einer früheren Entwicklungsphase zu befriedigen.

Für Eltern und Erzieher ergeben sich folgende Handlungskonsequenzen:

  • Versorgung mit Nahrung, Wärme etc.
  • Schulung der Wahrnehmungsfähigkeit
  • Akzeptanz und Erlaubnis von Trieben
  • Erkennen der psychosexuellen Entwicklungsstadien
  • Möglichkeiten zur angemessenen Triebbefriedigung schaffen
  • Schutz und Pflege für das schwache Ich des Säuglings
  • Zunehmende Anleitung zum Problemlösen

Highlight: Das Ziel der Erziehung sollte die Entwicklung von Ich-Stärke sein, damit das Kind lernt, eine Balance zwischen seinen Trieben und den gesellschaftlichen Anforderungen herzustellen.

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Die Phasen der psychosexuellen Entwicklung nach Freud

Freud beschreibt in seinem Phasenmodell verschiedene Stufen der psychosexuellen Entwicklung:

  1. Orale Phase (0-1 Jahr): In dieser Phase steht der Mund als Lustquelle im Mittelpunkt. Das Kind erfährt Befriedigung durch Saugen und Beißen.

  2. Anale Phase (1-3 Jahre): Die Kontrolle über Ausscheidungen wird zur Quelle der Lust. Das Kind lernt, seine Körperfunktionen zu beherrschen.

Definition: Die phallische Phase nach Freud folgt auf die anale Phase und ist gekennzeichnet durch die Entdeckung der Geschlechtsorgane als Lustquelle.

  1. Phallische Phase (3-6 Jahre): Das Kind entdeckt die Geschlechtsunterschiede und entwickelt den Ödipus- bzw. Elektrakomplex.

  2. Latenzphase (6-12 Jahre): Die sexuellen Interessen treten in den Hintergrund, das Kind konzentriert sich auf Lernen und soziale Beziehungen.

  3. Genitale Phase (ab 12 Jahren): Mit Beginn der Pubertät erwacht das sexuelle Interesse erneut, nun auf reiferer Ebene.

Highlight: Laut Freud kann eine Fixierung in einer dieser Phasen zu spezifischen Persönlichkeitsmerkmalen oder psychischen Störungen im Erwachsenenalter führen.

Die psychosexuelle Entwicklung Kind Tabelle nach Freud zeigt, wie wichtig eine gesunde Bewältigung jeder Phase für die Gesamtentwicklung ist. Störungen oder Fixierungen können langfristige Auswirkungen auf die Persönlichkeit haben.

Example: Eine Fixierung in der oralen Phase könnte zu übermäßigem Essen, Rauchen oder Nägelkauen im Erwachsenenalter führen.

Freuds Theorie der psychosexuellen Entwicklung hat die Psychologie und Pädagogik nachhaltig beeinflusst, auch wenn einige Aspekte heute kritisch betrachtet werden. Sie bietet dennoch wertvolle Einblicke in die frühkindliche Entwicklung und die Bedeutung früher Erfahrungen für die Persönlichkeitsbildung.

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Sigmund Freud und die psychosexuelle Entwicklung

Sigmund Freud (1856-1939) war ein Neurologe, der die Psychoanalyse als Therapieform entwickelte. Seine Theorie der psychosexuellen Entwicklung basiert auf folgenden Annahmen:

  • Nichts geschieht ohne Grund (Prinzip der psychischen Determiniertheit)
  • Der Grund ist uns nicht immer bewusst
  • Jegliches Handeln des Erziehers hat Auswirkungen auf den Edukanten
  • Es gibt keine Diskontinuitäten in der Entwicklung

Freud unterscheidet zwischen unbewussten, bewussten und vorbewussten Inhalten:

Definition:

  • Unbewusst: psychosexuelle Entwicklung, traumatische Erlebnisse, Erbanlagen/Instinkte
  • Bewusst: Gedanken, Gefühle, Wünsche
  • Vorbewusst: Angst, verdrängte Konflikte, Persönlichkeitsmerkmale

Ängste treten auf, wenn die einzelnen Persönlichkeitsinstanzen in einem Ungleichgewicht zueinander stehen. Das Ich findet dann keinen Kompromiss zwischen den Trieben und den Anforderungen der Gesellschaft.

Highlight: Freud beschreibt drei Arten von Ängsten:

  1. Angst vor den Ansprüchen des Es (überwältigt von eigenen Trieben)
  2. Angst vor der Realität (Konsequenzen der Triebbefriedigung)
  3. Angst vor den Anforderungen des Über-Ichs (z.B. Schuldgefühle)

Das Instanzenmodell Freud oder der "psychische Apparat" besteht aus drei Teilen:

  1. Es: Die elementarste Schicht, angeboren, enthält Triebe und Bedürfnisse. Es folgt dem "Lustprinzip".

  2. Ich: Entwickelt sich aus dem Es heraus durch Konfrontation mit der Realität. Es folgt dem "Realitätsprinzip" und versucht, einen Kompromiss zwischen Es und Außenwelt zu finden.

  3. Über-Ich: Entwickelt sich als letzte Instanz und umfasst Wert- und Normvorstellungen. Es folgt dem "Moralprinzip".

Vocabulary: Ich-Stärke bezeichnet die Fähigkeit des Ichs, eine Balance zwischen Es und Über-Ich herzustellen, sodass Triebe im gesellschaftlichen Handlungsrahmen erfüllt werden können.

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• Das drei instanzen-modell einfach erklärt besteht aus ES, ICH und ÜBER-ICH, die in einem dynamischen Zusammenspiel stehen
• Die psychosexuelle Entwicklung nach Freud durchläuft verschiedene Phasen von der Geburt bis zur Adoleszenz
• Abwehrmechanismen dienen dem Schutz des ICH vor übermäßiger psychischer Belastung
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Abwehrmechanismen und erzieherischer Einfluss

Freud beschreibt verschiedene Abwehrmechanismen, die unbewusst eingesetzt werden, um das Ich zu schützen:

  1. Verdrängung: "Unbewusstmachen" angstauslösender Inhalte
  2. Projektion: Zuschreibung eigener Eigenschaften auf andere Personen
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Für Eltern und Erzieher ergeben sich folgende Handlungskonsequenzen:

  • Versorgung mit Nahrung, Wärme etc.
  • Schulung der Wahrnehmungsfähigkeit
  • Akzeptanz und Erlaubnis von Trieben
  • Erkennen der psychosexuellen Entwicklungsstadien
  • Möglichkeiten zur angemessenen Triebbefriedigung schaffen
  • Schutz und Pflege für das schwache Ich des Säuglings
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Die Phasen der psychosexuellen Entwicklung nach Freud

Freud beschreibt in seinem Phasenmodell verschiedene Stufen der psychosexuellen Entwicklung:

  1. Orale Phase (0-1 Jahr): In dieser Phase steht der Mund als Lustquelle im Mittelpunkt. Das Kind erfährt Befriedigung durch Saugen und Beißen.

  2. Anale Phase (1-3 Jahre): Die Kontrolle über Ausscheidungen wird zur Quelle der Lust. Das Kind lernt, seine Körperfunktionen zu beherrschen.

Definition: Die phallische Phase nach Freud folgt auf die anale Phase und ist gekennzeichnet durch die Entdeckung der Geschlechtsorgane als Lustquelle.

  1. Phallische Phase (3-6 Jahre): Das Kind entdeckt die Geschlechtsunterschiede und entwickelt den Ödipus- bzw. Elektrakomplex.

  2. Latenzphase (6-12 Jahre): Die sexuellen Interessen treten in den Hintergrund, das Kind konzentriert sich auf Lernen und soziale Beziehungen.

  3. Genitale Phase (ab 12 Jahren): Mit Beginn der Pubertät erwacht das sexuelle Interesse erneut, nun auf reiferer Ebene.

Highlight: Laut Freud kann eine Fixierung in einer dieser Phasen zu spezifischen Persönlichkeitsmerkmalen oder psychischen Störungen im Erwachsenenalter führen.

Die psychosexuelle Entwicklung Kind Tabelle nach Freud zeigt, wie wichtig eine gesunde Bewältigung jeder Phase für die Gesamtentwicklung ist. Störungen oder Fixierungen können langfristige Auswirkungen auf die Persönlichkeit haben.

Example: Eine Fixierung in der oralen Phase könnte zu übermäßigem Essen, Rauchen oder Nägelkauen im Erwachsenenalter führen.

Freuds Theorie der psychosexuellen Entwicklung hat die Psychologie und Pädagogik nachhaltig beeinflusst, auch wenn einige Aspekte heute kritisch betrachtet werden. Sie bietet dennoch wertvolle Einblicke in die frühkindliche Entwicklung und die Bedeutung früher Erfahrungen für die Persönlichkeitsbildung.

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Sigmund Freud und die psychosexuelle Entwicklung

Sigmund Freud (1856-1939) war ein Neurologe, der die Psychoanalyse als Therapieform entwickelte. Seine Theorie der psychosexuellen Entwicklung basiert auf folgenden Annahmen:

  • Nichts geschieht ohne Grund (Prinzip der psychischen Determiniertheit)
  • Der Grund ist uns nicht immer bewusst
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  • Es gibt keine Diskontinuitäten in der Entwicklung

Freud unterscheidet zwischen unbewussten, bewussten und vorbewussten Inhalten:

Definition:

  • Unbewusst: psychosexuelle Entwicklung, traumatische Erlebnisse, Erbanlagen/Instinkte
  • Bewusst: Gedanken, Gefühle, Wünsche
  • Vorbewusst: Angst, verdrängte Konflikte, Persönlichkeitsmerkmale

Ängste treten auf, wenn die einzelnen Persönlichkeitsinstanzen in einem Ungleichgewicht zueinander stehen. Das Ich findet dann keinen Kompromiss zwischen den Trieben und den Anforderungen der Gesellschaft.

Highlight: Freud beschreibt drei Arten von Ängsten:

  1. Angst vor den Ansprüchen des Es (überwältigt von eigenen Trieben)
  2. Angst vor der Realität (Konsequenzen der Triebbefriedigung)
  3. Angst vor den Anforderungen des Über-Ichs (z.B. Schuldgefühle)

Das Instanzenmodell Freud oder der "psychische Apparat" besteht aus drei Teilen:

  1. Es: Die elementarste Schicht, angeboren, enthält Triebe und Bedürfnisse. Es folgt dem "Lustprinzip".

  2. Ich: Entwickelt sich aus dem Es heraus durch Konfrontation mit der Realität. Es folgt dem "Realitätsprinzip" und versucht, einen Kompromiss zwischen Es und Außenwelt zu finden.

  3. Über-Ich: Entwickelt sich als letzte Instanz und umfasst Wert- und Normvorstellungen. Es folgt dem "Moralprinzip".

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