Konjunkturzyklen und ihre Phasen
Konjunkturzyklen sind wie ein Herzschlag der Wirtschaft - sie wiederholen sich regelmäßig. Die vier Phasen sind Aufschwung, Boom, Abschwung und Depression/Rezession. In jeder Phase ändern sich Beschäftigung, Nachfrage und Produktion unterschiedlich.
Im Aufschwung steigt alles: mehr Jobs, höhere Nachfrage, steigende Produktion. Der Boom ist der Höhepunkt - aber Vorsicht, danach kommt meist der Abschwung. In der Rezession sinkt das BIP, Arbeitslosigkeit steigt.
Diese Zyklen sind normal und unvermeidbar. Wichtig ist, wie der Staat reagiert: antizyklische Politik bedeutet, in der Krise Geld auszugeben und im Boom zu sparen.
Eselsbrücke: Stell dir die Konjunktur wie eine Achterbahn vor - es geht immer rauf und runter, aber langfristig meist nach oben!