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2.958

30. Nov. 2025

6 Seiten

Das Stanford-Prison-Experiment: Analyse und Erklärungen

A

Amelie Oberstadt

@amelieoberstadt_40fecc

Das Stanford-Prison-Experiment von 1971 ist eines der berühmtesten und verstörendsten... Mehr anzeigen

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stanford-prison experiment
Teilnehmer bewarben sich auf eine Zeitungsanzeige Freiwillige gesucht für eine Studie über die
psychischen Auswir

Das Stanford-Prison-Experiment: Der Aufbau

Stell dir vor, du bewirbst dich auf eine harmlose Zeitungsanzeige und landest in einem psychologischen Alptraum. Genau das passierte 1971 bei Zimbardos berühmtem Prison-Experiment.

Aus über 70 Bewerbern wurden 24 gesunde Studenten ausgewählt - alle psychisch stabil, keine Vorstrafen, ganz normale Jungs aus der Mittelschicht. Per Münzwurf wurden sie in Wärter und Häftlinge aufgeteilt. Wichtig: Zu Beginn gab es keinerlei Unterschiede zwischen den Gruppen.

Das "Gefängnis" entstand im Keller der Stanford Universität. Die realistische Atmosphäre war entscheidend: echte Gitterstäbe, Überwachungskameras, sogar eine winzige Isolierzelle namens "das Loch". Die Häftlinge trugen Kleider ohne Unterwäsche und Nummern statt Namen - alles darauf ausgelegt, ihre Individualität zu zerstören.

Krass aber wahr: Die Wärter bekamen kaum Anweisungen und sollten selbst Regeln entwickeln. Das wurde zum Problem.

stanford-prison experiment
Teilnehmer bewarben sich auf eine Zeitungsanzeige Freiwillige gesucht für eine Studie über die
psychischen Auswir

Der erste Tag und der Aufstand

Am zweiten Tag eskalierte alles komplett. Die Häftlinge rebellierten, rissen ihre Nummern ab und verbarrikadierten sich in den Zellen. Die Reaktion der Wärter? Pure Gewalt.

Sie spritzten Kohlendioxid in die Zellen, zerrten die Häftlinge nackt heraus und steckten die Anführer in Einzelhaft. Ab diesem Moment war das Experiment völlig außer Kontrolle geraten.

Die Wärter entwickelten fiese psychologische Taktiken: Sie richteten eine "Vorzugszelle" für brave Häftlinge ein, wechselten dann aber willkürlich zwischen "guten" und "bösen" Gefangenen. Das zerstörte jede Solidarität unter den Häftlingen.

Der erste Häftling brach bereits nach 36 Stunden zusammen - unkontrollierbares Schreien und Weinen. Die Wärter dachten, er würde nur schauspielern. So tief steckten sie schon in ihren Rollen.

Wendepunkt: Nach dem Aufstand betrachteten sich die Wärter als echte Gefängniswärter, nicht mehr als Versuchspersonen.

stanford-prison experiment
Teilnehmer bewarben sich auf eine Zeitungsanzeige Freiwillige gesucht für eine Studie über die
psychischen Auswir

Die Situation eskaliert völlig

Das Experiment wurde immer kranker. Ein Priester besuchte das "Gefängnis" und die Häftlinge stellten sich mit ihren Nummern vor - als wären sie echte Verbrecher. Die Grenze zwischen Realität und Rollenspiel verschwand komplett.

Bei einer fake Bewährungsanhörung waren alle Häftlinge bereit, auf ihr Geld zu verzichten, nur um rauszukommen. Sie nahmen das Experiment nicht mehr als solches wahr. Sogar Zimbardo selbst verlor sich in seiner Rolle als Gefängnisleiter.

Die Wärter entwickelten drei verschiedene Typen: die Strengen aber Fairen, die "guten Kerle" und die sadistischen Brutalo-Wärter (einer bekam den Spitznamen "John Wayne"). Nachts, wenn keine Kameras liefen, wurden die Demütigungen noch extremer.

Häftling #416 trat in einen Hungerstreik und wurde von den anderen als Unruhestifter beschimpft. Die Gefangenengemeinschaft war völlig zerfallen - jeder kämpfte nur noch für sich selbst.

Schockierend: Mehrere Häftlinge entwickelten psychosomatische Symptome wie Hautausschläge - ihr Körper reagierte auf den psychischen Stress.

stanford-prison experiment
Teilnehmer bewarben sich auf eine Zeitungsanzeige Freiwillige gesucht für eine Studie über die
psychischen Auswir

Das Ende nach 6 Tagen

Das geplante zweiwöchige Experiment wurde nach nur 6 Tagen abgebrochen. Warum? Die nächtlichen Misshandlungen wurden immer extremer und eine Doktorandin erhob massive ethische Einwände.

In den Abschlussgesprächen wurde klar, wie tief alle Beteiligten in ihre Rollen abgetaucht waren. Am 20. August 1971 war alles vorbei - einen Tag später gab es übrigens einen echten Fluchtversuch im Gefängnis San Quentin. Zufall?

Fun Fact: Das Experiment sollte ursprünglich zwei Wochen dauern, aber die Realität holte alle viel schneller ein als gedacht.

stanford-prison experiment
Teilnehmer bewarben sich auf eine Zeitungsanzeige Freiwillige gesucht für eine Studie über die
psychischen Auswir

Die wissenschaftliche Analyse

Zimbardos Forschungsfrage war simpel: Wie stark beeinflussen soziale Rollen unser Verhalten? Seine Hypothese: Menschen verhalten sich konform zu den Rollen, die man ihnen zuweist.

Die abhängige Variable war das Verhalten als Wärter oder Gefangener, die unabhängige Variable die zugeteilte Rolle. 24 gesunde Studenten ohne Kontrollgruppe - methodisch nicht perfekt, aber die Ergebnisse waren eindeutig.

Das Besondere: Die Probanden verhielten sich nach ihren eigenen Vorstellungen von Wärtern und Gefangenen. Es gab keine Anweisungen für Sadismus oder Unterwürfigkeit - das entwickelten sie selbst aus ihren Stereotypen.

Die Wärter zeigten drei Verhaltenstypen: aggressiv-sadistisch, moderat oder zurückhaltend. Die Gefangenen wurden pathologisch passiv, rebellierten oder brachen psychisch zusammen. Sogar Zimbardo verlor sich in seiner Rolle als Gefängnisleiter.

Der Kern: Menschen übernehmen nicht nur Rollen - sie übertreiben sie basierend auf ihren Vorurteilen und Erwartungen.

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Teilnehmer bewarben sich auf eine Zeitungsanzeige Freiwillige gesucht für eine Studie über die
psychischen Auswir

Was das Experiment über uns verrät

Das Stanford-Prison-Experiment zeigt die Macht der Deindividuation: Selbst psychisch stabile Menschen verlieren ihre Persönlichkeit, wenn sie in extreme soziale Rollen gedrängt werden.

Soziale Normen entstanden wie von selbst: Wärter sollten "Ordnung schaffen", Gefangene sollten loyal zueinander sein aber Widerstand leisten. Das Verrückte? Diese Erwartungen kamen nur aus den Köpfen der Teilnehmer.

Die Gruppendynamik war brutal effektiv: Statuskämpfe unter den Wärtern, zerstörte Solidarität unter den Gefangenen, ein klares Machtgefälle. Die Wärter entwickelten sogar Strategien, um den Zusammenhalt der Häftlinge zu zerschlagen.

Das Experiment beweist: Wir sind alle anfälliger für Rollenkonformität, als wir denken. Die 17 Gefängnisregeln, die Demütigungen, die Gewalt - alles basierte auf den Vorstellungen der Teilnehmer, nicht auf wissenschaftlichen Vorgaben.

Die erschreckende Wahrheit: Normale Menschen können unter bestimmten Umständen zu Tätern oder Opfern werden - je nachdem, welche Rolle man ihnen zuweist.



Wir dachten, du würdest nie fragen...

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

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Psychologie

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Das Stanford-Prison-Experiment: Analyse und Erklärungen

A

Amelie Oberstadt

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Das Stanford-Prison-Experiment von 1971 ist eines der berühmtesten und verstörendsten Experimente der Psychologie. Zimbardo wollte herausfinden, wie stark soziale Rollen unser Verhalten beeinflussen - und das Ergebnis war so extrem, dass das Experiment nach nur 6 Tagen abgebrochen werden musste.

stanford-prison experiment
Teilnehmer bewarben sich auf eine Zeitungsanzeige Freiwillige gesucht für eine Studie über die
psychischen Auswir

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Das Stanford-Prison-Experiment: Der Aufbau

Stell dir vor, du bewirbst dich auf eine harmlose Zeitungsanzeige und landest in einem psychologischen Alptraum. Genau das passierte 1971 bei Zimbardos berühmtem Prison-Experiment.

Aus über 70 Bewerbern wurden 24 gesunde Studenten ausgewählt - alle psychisch stabil, keine Vorstrafen, ganz normale Jungs aus der Mittelschicht. Per Münzwurf wurden sie in Wärter und Häftlinge aufgeteilt. Wichtig: Zu Beginn gab es keinerlei Unterschiede zwischen den Gruppen.

Das "Gefängnis" entstand im Keller der Stanford Universität. Die realistische Atmosphäre war entscheidend: echte Gitterstäbe, Überwachungskameras, sogar eine winzige Isolierzelle namens "das Loch". Die Häftlinge trugen Kleider ohne Unterwäsche und Nummern statt Namen - alles darauf ausgelegt, ihre Individualität zu zerstören.

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Am zweiten Tag eskalierte alles komplett. Die Häftlinge rebellierten, rissen ihre Nummern ab und verbarrikadierten sich in den Zellen. Die Reaktion der Wärter? Pure Gewalt.

Sie spritzten Kohlendioxid in die Zellen, zerrten die Häftlinge nackt heraus und steckten die Anführer in Einzelhaft. Ab diesem Moment war das Experiment völlig außer Kontrolle geraten.

Die Wärter entwickelten fiese psychologische Taktiken: Sie richteten eine "Vorzugszelle" für brave Häftlinge ein, wechselten dann aber willkürlich zwischen "guten" und "bösen" Gefangenen. Das zerstörte jede Solidarität unter den Häftlingen.

Der erste Häftling brach bereits nach 36 Stunden zusammen - unkontrollierbares Schreien und Weinen. Die Wärter dachten, er würde nur schauspielern. So tief steckten sie schon in ihren Rollen.

Wendepunkt: Nach dem Aufstand betrachteten sich die Wärter als echte Gefängniswärter, nicht mehr als Versuchspersonen.

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Die Wärter entwickelten drei verschiedene Typen: die Strengen aber Fairen, die "guten Kerle" und die sadistischen Brutalo-Wärter (einer bekam den Spitznamen "John Wayne"). Nachts, wenn keine Kameras liefen, wurden die Demütigungen noch extremer.

Häftling #416 trat in einen Hungerstreik und wurde von den anderen als Unruhestifter beschimpft. Die Gefangenengemeinschaft war völlig zerfallen - jeder kämpfte nur noch für sich selbst.

Schockierend: Mehrere Häftlinge entwickelten psychosomatische Symptome wie Hautausschläge - ihr Körper reagierte auf den psychischen Stress.

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Die abhängige Variable war das Verhalten als Wärter oder Gefangener, die unabhängige Variable die zugeteilte Rolle. 24 gesunde Studenten ohne Kontrollgruppe - methodisch nicht perfekt, aber die Ergebnisse waren eindeutig.

Das Besondere: Die Probanden verhielten sich nach ihren eigenen Vorstellungen von Wärtern und Gefangenen. Es gab keine Anweisungen für Sadismus oder Unterwürfigkeit - das entwickelten sie selbst aus ihren Stereotypen.

Die Wärter zeigten drei Verhaltenstypen: aggressiv-sadistisch, moderat oder zurückhaltend. Die Gefangenen wurden pathologisch passiv, rebellierten oder brachen psychisch zusammen. Sogar Zimbardo verlor sich in seiner Rolle als Gefängnisleiter.

Der Kern: Menschen übernehmen nicht nur Rollen - sie übertreiben sie basierend auf ihren Vorurteilen und Erwartungen.

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Was das Experiment über uns verrät

Das Stanford-Prison-Experiment zeigt die Macht der Deindividuation: Selbst psychisch stabile Menschen verlieren ihre Persönlichkeit, wenn sie in extreme soziale Rollen gedrängt werden.

Soziale Normen entstanden wie von selbst: Wärter sollten "Ordnung schaffen", Gefangene sollten loyal zueinander sein aber Widerstand leisten. Das Verrückte? Diese Erwartungen kamen nur aus den Köpfen der Teilnehmer.

Die Gruppendynamik war brutal effektiv: Statuskämpfe unter den Wärtern, zerstörte Solidarität unter den Gefangenen, ein klares Machtgefälle. Die Wärter entwickelten sogar Strategien, um den Zusammenhalt der Häftlinge zu zerschlagen.

Das Experiment beweist: Wir sind alle anfälliger für Rollenkonformität, als wir denken. Die 17 Gefängnisregeln, die Demütigungen, die Gewalt - alles basierte auf den Vorstellungen der Teilnehmer, nicht auf wissenschaftlichen Vorgaben.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

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