Das Erikson Stufenmodell beschreibt die psychosoziale Entwicklung des Menschen in acht aufeinanderfolgenden Phasen. Es betont den Einfluss von Gesellschaft und Kultur auf die Persönlichkeitsentwicklung und postuliert, dass jede Stufe eine spezifische Krise beinhaltet, die bewältigt werden muss. Die erfolgreiche Bewältigung jeder Krise führt zur Entwicklung einer psychologischen Stärke oder Tugend. Das Modell sieht Entwicklung als lebenslangen Prozess und betont die Bedeutung sozialer Interaktionen für die Identitätsbildung.
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