Das Erikson Stufenmodell beschreibt die psychosoziale Entwicklung des Menschen in acht aufeinanderfolgenden Phasen, die von der frühen Kindheit bis ins hohe Alter reichen. Jede Entwicklungsstufe beinhaltet spezifische Krisen und Entwicklungsaufgaben.
• Das Modell basiert auf dem epigenetischen Prinzip und betont die Bedeutung sozialer Interaktionen
• Jede Stufe beinhaltet eine psychosoziale Krise, die bewältigt werden muss
• Die Entwicklung ist ein lebenslanger Prozess mit wechselseitigen Einflüssen
• Der Identitätsbegriff spielt eine zentrale Rolle im Erikson Stufenmodell
• Das psychosoziale Moratorium beschreibt die Übergangsphase zwischen Kindheit und Erwachsenenalter