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Kognitivismus und Unterschiede zu Behaviorismus und Konstruktivismus – Einfache Erklärungen und Beispiele

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Kognitivismus und Unterschiede zu Behaviorismus und Konstruktivismus – Einfache Erklärungen und Beispiele

Der Kognitivismus als zentrale Lerntheorie fokussiert sich auf die mentalen Verarbeitungsprozesse beim Lernen und stellt eine Weiterentwicklung des Behaviorismus dar.

  • Die kognitive Lerntheorie betrachtet den Menschen als biologische Informationsverarbeitungsmaschine
  • Im Zentrum stehen die Grundannahmen der aktiven Informationsverarbeitung im Gehirn
  • Der zeitgeschichtliche Kontext der kognitiven Wende in den 1960er Jahren markiert die Entstehung
  • Kognitivismus im Unterricht zeichnet sich durch systematische Wissensvermittlung aus
  • Das Menschenbild basiert auf der Vorstellung eines aktiv verarbeitenden Wesens
  • Die Kritik am Kognitivismus bezieht sich hauptsächlich auf die passive Rolle der Lernenden

8.4.2020

2178

Kognitiwismus Inhaltsverzeichnis
▸ Was ist Kognitivismus
▸ Leitgedanken
‣ Geschichte
▸ Unterschied zu Behaviorismus
▶ Vor- und Nachteile
▸ B

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Leitgedanken des Kognitivismus

Der Kognitivismus basiert auf einigen zentralen Leitgedanken, die sein Verständnis vom menschlichen Lernen und Denken prägen:

  1. Die Maschinen-Metapher: Der Mensch wird als eine biologische Maschine betrachtet. Diese Analogie hilft dabei, die komplexen Vorgänge im Gehirn zu verstehen und zu modellieren.

  2. Fokus auf kognitive Prozesse: Das Hauptaugenmerk liegt darauf, die im Gehirn ablaufenden Prozesse zu verstehen und zu erklären.

  3. Input-Verarbeitung-Output-Modell: Der Kognitivismus geht davon aus, dass Informationen aus der Umwelt (Input) aufgenommen, im Gehirn verarbeitet und dann als Verhalten oder Reaktion (Output) ausgegeben werden.

Beispiel: Ein Schüler liest eine mathematische Aufgabe (Input), verarbeitet die Informationen mental (kognitive Prozesse) und gibt dann die Lösung (Output) an.

  1. Bedeutung des externen Feedbacks: Die Theorie berücksichtigt auch, wie externes Feedback die internen Verarbeitungsprozesse beeinflusst und modifiziert.

Highlight: Der Kognitivismus betont die aktive Rolle des Lernenden im Prozess der Informationsverarbeitung, im Gegensatz zur passiveren Sichtweise des Behaviorismus.

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Geschichte des Kognitivismus

Die Entstehung und Entwicklung des Kognitivismus ist eng mit der sogenannten "kognitiven Wende" in den 1960er Jahren verbunden. Diese Periode markierte einen bedeutenden Paradigmenwechsel in der Psychologie und den Kognitionswissenschaften.

Highlight: Die kognitive Wende in den 1960er Jahren leitete die Ablösung des bis dahin dominierenden Behaviorismus ein und etablierte den Kognitivismus als neue Leittheorie.

Zwei Wissenschaftler spielten eine besonders wichtige Rolle bei der Entstehung des Kognitivismus:

  1. Noam Chomsky: Der amerikanische Linguist kritisierte die behavioristische Erklärung des Spracherwerbs und argumentierte, dass komplexe kognitive Strukturen angeboren sein müssen.

  2. Jean Piaget: Der Schweizer Entwicklungspsychologe entwickelte eine einflussreiche Theorie der kognitiven Entwicklung bei Kindern, die die aktive Rolle des Individuums beim Lernen betonte.

Vocabulary: Kognitivismus Entstehung bezieht sich auf die historische Entwicklung dieser Lerntheorie als Reaktion auf die Grenzen des Behaviorismus.

Diese Wissenschaftler und viele andere trugen dazu bei, dass sich der Fokus der psychologischen Forschung von beobachtbarem Verhalten hin zu internen mentalen Prozessen verschob.

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Unterschied zum Behaviorismus

Der Kognitivismus unterscheidet sich in wesentlichen Punkten vom Behaviorismus, der zuvor die psychologische Forschung dominierte. Der Hauptunterschied liegt in der Betrachtungsweise des menschlichen Geistes und Lernens:

  1. Innere Prozesse: Während der Behaviorismus den Menschen als "Black Box" betrachtete und sich nur auf beobachtbares Verhalten konzentrierte, untersucht der Kognitivismus genauer die innerpsychologischen Prozesse.

Definition: Die "Black Box" im Behaviorismus bezieht sich auf die Vorstellung, dass innere mentale Prozesse nicht wissenschaftlich untersuchbar sind und daher ignoriert werden sollten.

  1. Aktive vs. passive Lerner: Der Kognitivismus sieht den Lernenden als aktiven Teilnehmer im Lernprozess, der Informationen verarbeitet und interpretiert. Der Behaviorismus hingegen betrachtet den Lernenden eher als passiven Empfänger von Reizen.

  2. Komplexität des Lernens: Der Kognitivismus erkennt die Komplexität mentaler Prozesse an und versucht, diese zu verstehen und zu erklären. Der Behaviorismus reduziert Lernen auf einfache Reiz-Reaktions-Verbindungen.

Highlight: Der Unterschied Behaviorismus Kognitivismus Konstruktivismus liegt hauptsächlich in der Betrachtung des Lernprozesses: von passiver Reizreaktion über aktive Informationsverarbeitung bis hin zur individuellen Wissenskonstruktion.

  1. Forschungsmethoden: Kognitivistische Forscher verwenden oft komplexere Methoden wie Computersimulationen oder bildgebende Verfahren, um mentale Prozesse zu untersuchen, während Behavioristen sich auf direkt beobachtbares Verhalten beschränken.
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Vor- und Nachteile des Kognitivismus

Der Kognitivismus als Lerntheorie bietet sowohl Vorteile als auch Nachteile in der praktischen Anwendung, insbesondere im Bildungskontext:

Vorteile:

  1. Übliche Form der Wissensvermittlung: Der kognitivistische Ansatz entspricht in vielen Aspekten der traditionellen Unterrichtsmethodik und ist daher leicht in bestehende Bildungssysteme zu integrieren.

  2. Kontrolle über den Lernprozess: Lehrende haben eine größere Kontrolle über den Lernprozess, da sie die Informationsvermittlung und -strukturierung steuern können.

Highlight: Die kognitive Lerntheorie ermöglicht eine strukturierte und systematische Herangehensweise an komplexe Lerninhalte.

  1. Fokus auf Verständnis: Der Kognitivismus betont die Bedeutung des Verstehens von Konzepten und Zusammenhängen, nicht nur das Auswendiglernen von Fakten.

Nachteile:

  1. Wenig eigene Initiative: Lernende könnten zu passiven Informationsempfängern werden, was die Entwicklung von Eigeninitiative und Kreativität hemmen kann.

  2. Anwendungsprobleme: Verstehen bedeutet nicht automatisch, dass das Gelernte auch angewendet werden kann. Es kann eine Lücke zwischen theoretischem Wissen und praktischer Anwendung entstehen.

Beispiel: Ein Schüler versteht möglicherweise die Regeln der Grammatik perfekt, hat aber Schwierigkeiten, diese in der freien Rede anzuwenden.

  1. Schnelles Vergessen: Gelerntes wird oft schnell vergessen, wenn es nicht regelmäßig angewendet oder wiederholt wird.

Kritik: Eine häufige Kognitivismus Kritik bezieht sich auf die Vernachlässigung emotionaler und sozialer Aspekte des Lernens.

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Beispiele für den Kognitivismus

Um die Prinzipien des Kognitivismus zu veranschaulichen, lässt sich ein klassisches Experiment aus der Lernpsychologie heranziehen:

Der Versuch mit einem Hund:

In diesem Experiment wird ein Hund mit einer Problemsituation konfrontiert: Über ihm hängt Futter, das er erreichen möchte. Im Raum befinden sich verschiedene Gegenstände, die der Hund potenziell nutzen könnte, um an das Futter zu gelangen.

Behavioristische Interpretation: Aus behavioristischer Sicht würde man erwarten, dass der Hund durch Versuch und Irrtum (Trial and Error) zufällig die richtige Lösung findet. Der Fokus läge auf dem beobachtbaren Verhalten des Hundes.

Kognitivistische Interpretation: Der kognitivistische Ansatz geht davon aus, dass der Hund irgendwann "kapiert", dass er eine Kiste unter das Futter stellen muss, um es zu erreichen. Dies wird als Lernen durch Einsicht oder Verstehen bezeichnet.

Beispiel: Ein Kognitivismus Beispiel im Alltag wäre, wenn jemand ein komplexes Puzzle löst, indem er zuerst die Gesamtstruktur analysiert und dann systematisch vorgeht, anstatt wahllos Teile auszuprobieren.

Dieses Beispiel verdeutlicht den Unterschied zwischen behavioristischen und kognitivistischen Ansätzen:

  • Der Behaviorismus konzentriert sich auf das sichtbare Verhalten und die Verstärkung erfolgreicher Aktionen.
  • Der Kognitivismus betont die mentalen Prozesse, die zur Problemlösung führen, wie Wahrnehmung, Denken und Verstehen.

Highlight: Der Kognitivismus sieht Lernen als aktiven Prozess der Informationsverarbeitung und Problemlösung, nicht nur als Reaktion auf äußere Reize.

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Quellen und weiterführende Informationen

Für diejenigen, die sich eingehender mit dem Thema Kognitivismus und verwandten Lerntheorien beschäftigen möchten, bieten die folgenden Quellen wertvolle Informationen:

  1. Lernpsychologie.net: Diese Website bietet umfassende Informationen zu verschiedenen Lerntheorien, einschließlich des Kognitivismus. Sie ist besonders nützlich für einen Überblick über die Lerntheorien im Vergleich.

  2. Karteikarte.com: Hier finden Sie eine detaillierte Gegenüberstellung der Unterschiede zwischen Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus. Diese Quelle ist hilfreich, um den Kognitivismus Konstruktivismus Unterschied besser zu verstehen.

Highlight: Die Auseinandersetzung mit verschiedenen Quellen ermöglicht ein tieferes Verständnis der Lerntheorien Pädagogik und ihrer praktischen Anwendungen.

Diese Quellen bieten nicht nur theoretische Grundlagen, sondern auch praktische Beispiele und Anwendungsmöglichkeiten der kognitiven Lerntheorie im Bildungskontext.

Vocabulary: Lerntheorien Kognitivismus umfasst die verschiedenen Ansätze und Modelle innerhalb der kognitiven Lernpsychologie.

Es ist wichtig, diese Informationen kritisch zu betrachten und sie im Kontext aktueller Forschung und pädagogischer Praxis zu sehen. Die Lernpsychologie ist ein sich ständig weiterentwickelndes Feld, und neue Erkenntnisse können zu Anpassungen und Erweiterungen bestehender Theorien führen.

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Danke für eure Aufmerksamkeit!

Diese abschließende Folie markiert das Ende der Präsentation über den Kognitivismus. Sie dient als höflicher Abschluss und Dank an das Publikum für ihre Aufmerksamkeit und Teilnahme.

Highlight: Die Auseinandersetzung mit dem Kognitivismus und anderen Lerntheorien ist ein wichtiger Bestandteil des pädagogischen und psychologischen Verständnisses von Lernprozessen.

Diese Präsentation hat einen Überblick über die Grundlagen, Geschichte, Vor- und Nachteile sowie praktische Beispiele des Kognitivismus gegeben. Sie bildet eine solide Basis für weitere Diskussionen und tiefergehende Studien in diesem Bereich.

Beispiel: Die Anwendung kognitivistischer Prinzipien im Unterricht könnte bedeuten, dass Lehrer Lernende ermutigen, Informationen aktiv zu verarbeiten, Verbindungen herzustellen und ihr Verständnis durch Problemlösung zu demonstrieren.

Abschließend ist es wichtig zu betonen, dass der Kognitivismus, wie alle Lerntheorien, ständiger Überprüfung und Weiterentwicklung unterliegt. Die Integration neuer Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft und verwandten Disziplinen trägt dazu bei, unser Verständnis von Lernprozessen kontinuierlich zu verbessern und zu verfeinern.

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Quellenangaben

Eine umfassende Sammlung wissenschaftlicher Quellen wird zur Vertiefung bereitgestellt.

Highlight: Die angegebenen Quellen ermöglichen weitere Recherchen zu Lerntheorien im Vergleich.

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Abschluss

Eine zusammenfassende Danksagung schließt die Präsentation ab.

Highlight: Die Präsentation bietet einen umfassenden Überblick über die kognitive Lerntheorie.

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Was ist Kognitivismus?

Der Kognitivismus ist ein bedeutendes Teilgebiet der Psychologie, das sich mit der Informationsverarbeitung im menschlichen Gehirn befasst. Im Zentrum dieser Theorie stehen die kognitiven Prozesse, die zwischen einem Reiz (Input) und einer Reaktion (Output) ablaufen. Der Kognitivismus betrachtet den Menschen als eine Art biologische Informationsverarbeitungsmaschine.

Definition: Der Kognitivismus ist eine Lerntheorie, die sich auf die internen mentalen Prozesse konzentriert, die zwischen der Aufnahme eines Reizes und der daraus resultierenden Verhaltensreaktion stattfinden.

Diese Theorie versucht zu erklären, wie Menschen Informationen aufnehmen, verarbeiten, speichern und abrufen. Dabei wird das Gehirn als eine Art Computersystem betrachtet, das Informationen verarbeitet und Entscheidungen trifft.

Highlight: Im Gegensatz zum Behaviorismus, der sich hauptsächlich auf beobachtbares Verhalten konzentriert, legt der Kognitivismus den Fokus auf die nicht direkt beobachtbaren mentalen Prozesse.

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Kognitivismus und Unterschiede zu Behaviorismus und Konstruktivismus – Einfache Erklärungen und Beispiele

Der Kognitivismus als zentrale Lerntheorie fokussiert sich auf die mentalen Verarbeitungsprozesse beim Lernen und stellt eine Weiterentwicklung des Behaviorismus dar.

  • Die kognitive Lerntheorie betrachtet den Menschen als biologische Informationsverarbeitungsmaschine
  • Im Zentrum stehen die Grundannahmen der aktiven Informationsverarbeitung im Gehirn
  • Der zeitgeschichtliche Kontext der kognitiven Wende in den 1960er Jahren markiert die Entstehung
  • Kognitivismus im Unterricht zeichnet sich durch systematische Wissensvermittlung aus
  • Das Menschenbild basiert auf der Vorstellung eines aktiv verarbeitenden Wesens
  • Die Kritik am Kognitivismus bezieht sich hauptsächlich auf die passive Rolle der Lernenden

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Leitgedanken des Kognitivismus

Der Kognitivismus basiert auf einigen zentralen Leitgedanken, die sein Verständnis vom menschlichen Lernen und Denken prägen:

  1. Die Maschinen-Metapher: Der Mensch wird als eine biologische Maschine betrachtet. Diese Analogie hilft dabei, die komplexen Vorgänge im Gehirn zu verstehen und zu modellieren.

  2. Fokus auf kognitive Prozesse: Das Hauptaugenmerk liegt darauf, die im Gehirn ablaufenden Prozesse zu verstehen und zu erklären.

  3. Input-Verarbeitung-Output-Modell: Der Kognitivismus geht davon aus, dass Informationen aus der Umwelt (Input) aufgenommen, im Gehirn verarbeitet und dann als Verhalten oder Reaktion (Output) ausgegeben werden.

Beispiel: Ein Schüler liest eine mathematische Aufgabe (Input), verarbeitet die Informationen mental (kognitive Prozesse) und gibt dann die Lösung (Output) an.

  1. Bedeutung des externen Feedbacks: Die Theorie berücksichtigt auch, wie externes Feedback die internen Verarbeitungsprozesse beeinflusst und modifiziert.

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Geschichte des Kognitivismus

Die Entstehung und Entwicklung des Kognitivismus ist eng mit der sogenannten "kognitiven Wende" in den 1960er Jahren verbunden. Diese Periode markierte einen bedeutenden Paradigmenwechsel in der Psychologie und den Kognitionswissenschaften.

Highlight: Die kognitive Wende in den 1960er Jahren leitete die Ablösung des bis dahin dominierenden Behaviorismus ein und etablierte den Kognitivismus als neue Leittheorie.

Zwei Wissenschaftler spielten eine besonders wichtige Rolle bei der Entstehung des Kognitivismus:

  1. Noam Chomsky: Der amerikanische Linguist kritisierte die behavioristische Erklärung des Spracherwerbs und argumentierte, dass komplexe kognitive Strukturen angeboren sein müssen.

  2. Jean Piaget: Der Schweizer Entwicklungspsychologe entwickelte eine einflussreiche Theorie der kognitiven Entwicklung bei Kindern, die die aktive Rolle des Individuums beim Lernen betonte.

Vocabulary: Kognitivismus Entstehung bezieht sich auf die historische Entwicklung dieser Lerntheorie als Reaktion auf die Grenzen des Behaviorismus.

Diese Wissenschaftler und viele andere trugen dazu bei, dass sich der Fokus der psychologischen Forschung von beobachtbarem Verhalten hin zu internen mentalen Prozessen verschob.

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Unterschied zum Behaviorismus

Der Kognitivismus unterscheidet sich in wesentlichen Punkten vom Behaviorismus, der zuvor die psychologische Forschung dominierte. Der Hauptunterschied liegt in der Betrachtungsweise des menschlichen Geistes und Lernens:

  1. Innere Prozesse: Während der Behaviorismus den Menschen als "Black Box" betrachtete und sich nur auf beobachtbares Verhalten konzentrierte, untersucht der Kognitivismus genauer die innerpsychologischen Prozesse.

Definition: Die "Black Box" im Behaviorismus bezieht sich auf die Vorstellung, dass innere mentale Prozesse nicht wissenschaftlich untersuchbar sind und daher ignoriert werden sollten.

  1. Aktive vs. passive Lerner: Der Kognitivismus sieht den Lernenden als aktiven Teilnehmer im Lernprozess, der Informationen verarbeitet und interpretiert. Der Behaviorismus hingegen betrachtet den Lernenden eher als passiven Empfänger von Reizen.

  2. Komplexität des Lernens: Der Kognitivismus erkennt die Komplexität mentaler Prozesse an und versucht, diese zu verstehen und zu erklären. Der Behaviorismus reduziert Lernen auf einfache Reiz-Reaktions-Verbindungen.

Highlight: Der Unterschied Behaviorismus Kognitivismus Konstruktivismus liegt hauptsächlich in der Betrachtung des Lernprozesses: von passiver Reizreaktion über aktive Informationsverarbeitung bis hin zur individuellen Wissenskonstruktion.

  1. Forschungsmethoden: Kognitivistische Forscher verwenden oft komplexere Methoden wie Computersimulationen oder bildgebende Verfahren, um mentale Prozesse zu untersuchen, während Behavioristen sich auf direkt beobachtbares Verhalten beschränken.
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Vor- und Nachteile des Kognitivismus

Der Kognitivismus als Lerntheorie bietet sowohl Vorteile als auch Nachteile in der praktischen Anwendung, insbesondere im Bildungskontext:

Vorteile:

  1. Übliche Form der Wissensvermittlung: Der kognitivistische Ansatz entspricht in vielen Aspekten der traditionellen Unterrichtsmethodik und ist daher leicht in bestehende Bildungssysteme zu integrieren.

  2. Kontrolle über den Lernprozess: Lehrende haben eine größere Kontrolle über den Lernprozess, da sie die Informationsvermittlung und -strukturierung steuern können.

Highlight: Die kognitive Lerntheorie ermöglicht eine strukturierte und systematische Herangehensweise an komplexe Lerninhalte.

  1. Fokus auf Verständnis: Der Kognitivismus betont die Bedeutung des Verstehens von Konzepten und Zusammenhängen, nicht nur das Auswendiglernen von Fakten.

Nachteile:

  1. Wenig eigene Initiative: Lernende könnten zu passiven Informationsempfängern werden, was die Entwicklung von Eigeninitiative und Kreativität hemmen kann.

  2. Anwendungsprobleme: Verstehen bedeutet nicht automatisch, dass das Gelernte auch angewendet werden kann. Es kann eine Lücke zwischen theoretischem Wissen und praktischer Anwendung entstehen.

Beispiel: Ein Schüler versteht möglicherweise die Regeln der Grammatik perfekt, hat aber Schwierigkeiten, diese in der freien Rede anzuwenden.

  1. Schnelles Vergessen: Gelerntes wird oft schnell vergessen, wenn es nicht regelmäßig angewendet oder wiederholt wird.

Kritik: Eine häufige Kognitivismus Kritik bezieht sich auf die Vernachlässigung emotionaler und sozialer Aspekte des Lernens.

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Beispiele für den Kognitivismus

Um die Prinzipien des Kognitivismus zu veranschaulichen, lässt sich ein klassisches Experiment aus der Lernpsychologie heranziehen:

Der Versuch mit einem Hund:

In diesem Experiment wird ein Hund mit einer Problemsituation konfrontiert: Über ihm hängt Futter, das er erreichen möchte. Im Raum befinden sich verschiedene Gegenstände, die der Hund potenziell nutzen könnte, um an das Futter zu gelangen.

Behavioristische Interpretation: Aus behavioristischer Sicht würde man erwarten, dass der Hund durch Versuch und Irrtum (Trial and Error) zufällig die richtige Lösung findet. Der Fokus läge auf dem beobachtbaren Verhalten des Hundes.

Kognitivistische Interpretation: Der kognitivistische Ansatz geht davon aus, dass der Hund irgendwann "kapiert", dass er eine Kiste unter das Futter stellen muss, um es zu erreichen. Dies wird als Lernen durch Einsicht oder Verstehen bezeichnet.

Beispiel: Ein Kognitivismus Beispiel im Alltag wäre, wenn jemand ein komplexes Puzzle löst, indem er zuerst die Gesamtstruktur analysiert und dann systematisch vorgeht, anstatt wahllos Teile auszuprobieren.

Dieses Beispiel verdeutlicht den Unterschied zwischen behavioristischen und kognitivistischen Ansätzen:

  • Der Behaviorismus konzentriert sich auf das sichtbare Verhalten und die Verstärkung erfolgreicher Aktionen.
  • Der Kognitivismus betont die mentalen Prozesse, die zur Problemlösung führen, wie Wahrnehmung, Denken und Verstehen.

Highlight: Der Kognitivismus sieht Lernen als aktiven Prozess der Informationsverarbeitung und Problemlösung, nicht nur als Reaktion auf äußere Reize.

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Quellen und weiterführende Informationen

Für diejenigen, die sich eingehender mit dem Thema Kognitivismus und verwandten Lerntheorien beschäftigen möchten, bieten die folgenden Quellen wertvolle Informationen:

  1. Lernpsychologie.net: Diese Website bietet umfassende Informationen zu verschiedenen Lerntheorien, einschließlich des Kognitivismus. Sie ist besonders nützlich für einen Überblick über die Lerntheorien im Vergleich.

  2. Karteikarte.com: Hier finden Sie eine detaillierte Gegenüberstellung der Unterschiede zwischen Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus. Diese Quelle ist hilfreich, um den Kognitivismus Konstruktivismus Unterschied besser zu verstehen.

Highlight: Die Auseinandersetzung mit verschiedenen Quellen ermöglicht ein tieferes Verständnis der Lerntheorien Pädagogik und ihrer praktischen Anwendungen.

Diese Quellen bieten nicht nur theoretische Grundlagen, sondern auch praktische Beispiele und Anwendungsmöglichkeiten der kognitiven Lerntheorie im Bildungskontext.

Vocabulary: Lerntheorien Kognitivismus umfasst die verschiedenen Ansätze und Modelle innerhalb der kognitiven Lernpsychologie.

Es ist wichtig, diese Informationen kritisch zu betrachten und sie im Kontext aktueller Forschung und pädagogischer Praxis zu sehen. Die Lernpsychologie ist ein sich ständig weiterentwickelndes Feld, und neue Erkenntnisse können zu Anpassungen und Erweiterungen bestehender Theorien führen.

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Diese Präsentation hat einen Überblick über die Grundlagen, Geschichte, Vor- und Nachteile sowie praktische Beispiele des Kognitivismus gegeben. Sie bildet eine solide Basis für weitere Diskussionen und tiefergehende Studien in diesem Bereich.

Beispiel: Die Anwendung kognitivistischer Prinzipien im Unterricht könnte bedeuten, dass Lehrer Lernende ermutigen, Informationen aktiv zu verarbeiten, Verbindungen herzustellen und ihr Verständnis durch Problemlösung zu demonstrieren.

Abschließend ist es wichtig zu betonen, dass der Kognitivismus, wie alle Lerntheorien, ständiger Überprüfung und Weiterentwicklung unterliegt. Die Integration neuer Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft und verwandten Disziplinen trägt dazu bei, unser Verständnis von Lernprozessen kontinuierlich zu verbessern und zu verfeinern.

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Diese Theorie versucht zu erklären, wie Menschen Informationen aufnehmen, verarbeiten, speichern und abrufen. Dabei wird das Gehirn als eine Art Computersystem betrachtet, das Informationen verarbeitet und Entscheidungen trifft.

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