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Nieke und die 10 Ziele: Konflikte zwischen Kindern verstehen und lösen

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Nieke und die 10 Ziele: Konflikte zwischen Kindern verstehen und lösen
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Ein umfassender Überblick über Wolfgang Nieke Interkulturelle Erziehung und Bildung, der die Grundlagen kultureller Bildung, die zehn Ziele interkultureller Erziehung und Strategien zum Umgang mit kulturellen Konflikten behandelt.

• Die Nieke 10 Ziele bilden das Fundament für erfolgreiche interkulturelle Erziehung, von der Erkennung des eigenen Ethnozentrismus bis zur Entwicklung einer übergreifenden Identität
Interkulturelle Erziehung wird als dynamischer Prozess verstanden, der Begegnungs- und Konfliktpädagogik vereint
• Kulturkonflikte werden durch einen strukturierten Ansatz gelöst, der alle Beteiligten einbezieht
• Die Grundlagen von Toleranz nach Nieke sind essentiell für ein friedliches multikulturelles Zusammenleben
Konfliktlösungsstrategien Pädagogik werden systematisch aufgebaut und praxisorientiert vermittelt

2.11.2021

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Kulturelle Bildung
Was ist Kultur?
● Nicht statisch
Einzelner Mensch ist Vertreter seines Herkunftsstaates Kulturträger
Kulturelle Kompetenz

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Die 10 Ziele Interkultureller Bildung und Erziehung nach Wolfgang Nieke

In diesem Abschnitt werden die 10 Ziele der interkulturellen Erziehung nach Nieke detailliert vorgestellt. Diese Ziele bilden das Kernstück von Niekes Theorie zur interkulturellen Erziehung und Bildung.

  1. Erkennen des eigenen, unvermeidlichen Ethnozentrismus: Dies wird als Voraussetzung für alle weiteren Ziele betrachtet und bildet die Grundlage für die Kommunikation mit Menschen aus anderen Kulturkreisen.

  2. Umgehen mit Befremdung: Zielt darauf ab, Abwehrimpulse gegenüber Unbekanntem in Neugier und Faszination umzuwandeln.

  3. Grundlegen von Toleranz: Betont die Wichtigkeit von Toleranz als Grundvoraussetzung für ein gewaltfreies Zusammenleben.

  4. Akzeptieren von Ethnizität und Rücksichtnehmen auf Sprachen der Minoritäten: Fördert das Bewusstsein für die Zugehörigkeit zu einer Ethnie und die Anerkennung sprachlicher Vielfalt.

  5. Thematisieren von Rassismus: Zielt darauf ab, unbewusste Abwertungstendenzen bewusst zu machen und zu eliminieren.

Example: Ein Beispiel für das Thematisieren von Rassismus könnte eine Schulklasse sein, die gemeinsam Stereotype in Medien analysiert und diskutiert, um sich ihrer eigenen Vorurteile bewusst zu werden.

  1. Das Gemeinsame betonen, gegen die Gefahr des Ethnizismus: Fokussiert auf die Identifikation gemeinsamer Normen und Werte, um Konkurrenz und Befremdung zu vermeiden.

  2. Ermuntern zur Solidarität, Berücksichtigen der asymmetrischen Situation: Betont die Unterstützung von Minoritäten und das Recht auf Anderssein.

  3. Einüben in Formen vernünftiger Konfliktbewältigung: Betont die Gleichwertigkeit aller Kulturen und die Notwendigkeit nachvollziehbarer Entscheidungen in Konfliktsituationen.

Highlight: Die Fähigkeit zur vernünftigen Konfliktbewältigung ist ein zentraler Aspekt in Niekes Grundannahmen zur interkulturellen Erziehung.

  1. und 10. Aufmerksam werden auf Möglichkeiten gegenseitiger kultureller Bereicherung: Diese Ziele betonen die positive Sichtweise auf kulturelle Bereicherung und die Bedeutung einer "Wir-Identität".

Quote: "Kulturelle Bereicherung soll als positiv angesehen werden" - Dies unterstreicht Niekes Ansatz zur Förderung eines positiven interkulturellen Austauschs.

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Was ist Kultur?
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Phasen der Entwicklung von interkultureller Erziehung nach Nieke

Dieser Abschnitt beschreibt die Entwicklungsphasen der interkulturellen Erziehung nach Wolfgang Nieke, was einen wichtigen Teil der Nieke Theorie Zusammenfassung darstellt.

  1. "Ausländerpädagogik" als Nothilfe: Diese Phase konzentrierte sich auf die Notwendigkeit von Sprachkursen für Ausländer zur Integration.

  2. Kritik an "Ausländerpädagogik": In dieser Phase wurde gefordert, Ausländerprobleme politisch zu lösen, da sie nicht allein durch pädagogische Hilfsangebote gelöst werden können.

  3. Konsequenzen aus der Kritik: Es erfolgte eine Differenzierung von Förderpädagogik und interkultureller Erziehung. Hierbei wurde erkannt, dass die Betonung kultureller Verschiedenheiten zu Diskriminierung führen kann.

  4. Erweiterung des Blickwinkels: Der Fokus wurde auf alle Minderheiten ausgeweitet, einschließlich strukturell benachteiligter und als andersartig definierter Gruppierungen.

  5. Interkulturelle Erziehung und Bildung als Bestandteil von Allgemeinbildung: In dieser Phase wurde die interkulturelle Kompetenz als wesentlicher Teil der allgemeinen Bildung anerkannt.

Highlight: Die Entwicklung von der "Ausländerpädagogik" zur interkulturellen Erziehung als Teil der Allgemeinbildung zeigt den Paradigmenwechsel in der Pädagogik hin zu einem inklusiveren und ganzheitlicheren Ansatz.

Diese Phasen verdeutlichen die Evolution des Konzepts der interkulturellen Erziehung und unterstreichen die Bedeutung von Konfliktlösungsstrategien in der Pädagogik sowie die Notwendigkeit, Konflikte zwischen Kindern als Lernchancen zu begreifen.

Example: Ein Projekt zur Konfliktlösung im Kindergarten könnte Rollenspiele beinhalten, in denen Kinder verschiedene kulturelle Perspektiven einnehmen und gemeinsam Lösungen für alltägliche Konflikte finden.

Die Nieke studyflix Zusammenfassung betont, dass interkulturelle Erziehung und Bildung nicht nur für Minderheiten relevant sind, sondern für alle Mitglieder einer multikulturellen Gesellschaft. Dies unterstreicht die Wichtigkeit von Grundlagen von Toleranz nach Nieke und die Bedeutung von Konfliktarten in der Pädagogik zu verstehen.

Kulturelle Bildung
Was ist Kultur?
● Nicht statisch
Einzelner Mensch ist Vertreter seines Herkunftsstaates Kulturträger
Kulturelle Kompetenz

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Ziele Interkultureller Bildung

Die dritte Seite vertieft die Nieke 10 Ziele und deren praktische Umsetzung.

Highlight: Das Gemeinsame zwischen Kulturen soll betont werden, um Ethnizismus entgegenzuwirken.

Example: Die Solidarität mit Minoritäten wird durch konkrete Maßnahmen zum Minderheitenschutz und zur Kooperation gefördert.

Definition: Kulturrelativismus bedeutet, dass alle Kulturen als gleichwertig anzusehen sind.

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● Nicht statisch
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Kulturelle Bildung und Wahrnehmung von Fremdheit

Dieser Abschnitt befasst sich mit den Grundlagen der kulturellen Bildung und wie wir Fremdheit wahrnehmen. Es wird betont, dass Kultur nicht statisch ist und dass jeder Mensch als Vertreter seiner Herkunftskultur gesehen werden kann.

Die Wahrnehmung von Fremdheit wird aus zwei Perspektiven betrachtet:

  1. Konstruktivistisches Verständnis von Wahrnehmung: Hierbei wird erklärt, dass unsere Wahrnehmung eine Konstruktion unseres Gehirns ist, die durch unseren sozialen und kulturellen Kontext geprägt wird.

Definition: Konstruktivismus in der Wahrnehmung bedeutet, dass unser Gehirn aktiv an der Interpretation von sensorischen Reizen beteiligt ist und diese basierend auf früheren Erfahrungen und kulturellem Hintergrund verarbeitet.

  1. Fremdheit als Gegenbild des Eigenen: Dieser Ansatz erklärt, wie wir das Fremde oft als Projektion unserer eigenen Identität wahrnehmen.

Highlight: Die Wahrnehmung von Fremdheit kann sowohl Faszination als auch Angst auslösen, was oft zu unbewussten Urteilen über andere führt.

Interkulturelle Erziehung wird als notwendig erachtet, da unsere Gesellschaft zunehmend mit Zuwanderung konfrontiert wird. Zwei Hauptansätze werden vorgestellt:

  • Pädagogik der Begegnung: Fördert den Austausch zwischen Kulturen und gegenseitige Bereicherung.
  • Konfliktpädagogik: Zielt darauf ab, Ausländerfeindlichkeit, Diskriminierung und Rassismus zu bekämpfen.

Vocabulary: Ethnozentrismus bezieht sich auf die Tendenz, die eigene Kultur als Maßstab für die Beurteilung anderer Kulturen zu verwenden.

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Ein umfassender Überblick über Wolfgang Nieke Interkulturelle Erziehung und Bildung, der die Grundlagen kultureller Bildung, die zehn Ziele interkultureller Erziehung und Strategien zum Umgang mit kulturellen Konflikten behandelt.

• Die Nieke 10 Ziele bilden das Fundament für erfolgreiche interkulturelle Erziehung, von der Erkennung des eigenen Ethnozentrismus bis zur Entwicklung einer übergreifenden Identität
Interkulturelle Erziehung wird als dynamischer Prozess verstanden, der Begegnungs- und Konfliktpädagogik vereint
• Kulturkonflikte werden durch einen strukturierten Ansatz gelöst, der alle Beteiligten einbezieht
• Die Grundlagen von Toleranz nach Nieke sind essentiell für ein friedliches multikulturelles Zusammenleben
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Kulturelle Bildung
Was ist Kultur?
● Nicht statisch
Einzelner Mensch ist Vertreter seines Herkunftsstaates Kulturträger
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Die 10 Ziele Interkultureller Bildung und Erziehung nach Wolfgang Nieke

In diesem Abschnitt werden die 10 Ziele der interkulturellen Erziehung nach Nieke detailliert vorgestellt. Diese Ziele bilden das Kernstück von Niekes Theorie zur interkulturellen Erziehung und Bildung.

  1. Erkennen des eigenen, unvermeidlichen Ethnozentrismus: Dies wird als Voraussetzung für alle weiteren Ziele betrachtet und bildet die Grundlage für die Kommunikation mit Menschen aus anderen Kulturkreisen.

  2. Umgehen mit Befremdung: Zielt darauf ab, Abwehrimpulse gegenüber Unbekanntem in Neugier und Faszination umzuwandeln.

  3. Grundlegen von Toleranz: Betont die Wichtigkeit von Toleranz als Grundvoraussetzung für ein gewaltfreies Zusammenleben.

  4. Akzeptieren von Ethnizität und Rücksichtnehmen auf Sprachen der Minoritäten: Fördert das Bewusstsein für die Zugehörigkeit zu einer Ethnie und die Anerkennung sprachlicher Vielfalt.

  5. Thematisieren von Rassismus: Zielt darauf ab, unbewusste Abwertungstendenzen bewusst zu machen und zu eliminieren.

Example: Ein Beispiel für das Thematisieren von Rassismus könnte eine Schulklasse sein, die gemeinsam Stereotype in Medien analysiert und diskutiert, um sich ihrer eigenen Vorurteile bewusst zu werden.

  1. Das Gemeinsame betonen, gegen die Gefahr des Ethnizismus: Fokussiert auf die Identifikation gemeinsamer Normen und Werte, um Konkurrenz und Befremdung zu vermeiden.

  2. Ermuntern zur Solidarität, Berücksichtigen der asymmetrischen Situation: Betont die Unterstützung von Minoritäten und das Recht auf Anderssein.

  3. Einüben in Formen vernünftiger Konfliktbewältigung: Betont die Gleichwertigkeit aller Kulturen und die Notwendigkeit nachvollziehbarer Entscheidungen in Konfliktsituationen.

Highlight: Die Fähigkeit zur vernünftigen Konfliktbewältigung ist ein zentraler Aspekt in Niekes Grundannahmen zur interkulturellen Erziehung.

  1. und 10. Aufmerksam werden auf Möglichkeiten gegenseitiger kultureller Bereicherung: Diese Ziele betonen die positive Sichtweise auf kulturelle Bereicherung und die Bedeutung einer "Wir-Identität".

Quote: "Kulturelle Bereicherung soll als positiv angesehen werden" - Dies unterstreicht Niekes Ansatz zur Förderung eines positiven interkulturellen Austauschs.

Kulturelle Bildung
Was ist Kultur?
● Nicht statisch
Einzelner Mensch ist Vertreter seines Herkunftsstaates Kulturträger
Kulturelle Kompetenz

Phasen der Entwicklung von interkultureller Erziehung nach Nieke

Dieser Abschnitt beschreibt die Entwicklungsphasen der interkulturellen Erziehung nach Wolfgang Nieke, was einen wichtigen Teil der Nieke Theorie Zusammenfassung darstellt.

  1. "Ausländerpädagogik" als Nothilfe: Diese Phase konzentrierte sich auf die Notwendigkeit von Sprachkursen für Ausländer zur Integration.

  2. Kritik an "Ausländerpädagogik": In dieser Phase wurde gefordert, Ausländerprobleme politisch zu lösen, da sie nicht allein durch pädagogische Hilfsangebote gelöst werden können.

  3. Konsequenzen aus der Kritik: Es erfolgte eine Differenzierung von Förderpädagogik und interkultureller Erziehung. Hierbei wurde erkannt, dass die Betonung kultureller Verschiedenheiten zu Diskriminierung führen kann.

  4. Erweiterung des Blickwinkels: Der Fokus wurde auf alle Minderheiten ausgeweitet, einschließlich strukturell benachteiligter und als andersartig definierter Gruppierungen.

  5. Interkulturelle Erziehung und Bildung als Bestandteil von Allgemeinbildung: In dieser Phase wurde die interkulturelle Kompetenz als wesentlicher Teil der allgemeinen Bildung anerkannt.

Highlight: Die Entwicklung von der "Ausländerpädagogik" zur interkulturellen Erziehung als Teil der Allgemeinbildung zeigt den Paradigmenwechsel in der Pädagogik hin zu einem inklusiveren und ganzheitlicheren Ansatz.

Diese Phasen verdeutlichen die Evolution des Konzepts der interkulturellen Erziehung und unterstreichen die Bedeutung von Konfliktlösungsstrategien in der Pädagogik sowie die Notwendigkeit, Konflikte zwischen Kindern als Lernchancen zu begreifen.

Example: Ein Projekt zur Konfliktlösung im Kindergarten könnte Rollenspiele beinhalten, in denen Kinder verschiedene kulturelle Perspektiven einnehmen und gemeinsam Lösungen für alltägliche Konflikte finden.

Die Nieke studyflix Zusammenfassung betont, dass interkulturelle Erziehung und Bildung nicht nur für Minderheiten relevant sind, sondern für alle Mitglieder einer multikulturellen Gesellschaft. Dies unterstreicht die Wichtigkeit von Grundlagen von Toleranz nach Nieke und die Bedeutung von Konfliktarten in der Pädagogik zu verstehen.

Kulturelle Bildung
Was ist Kultur?
● Nicht statisch
Einzelner Mensch ist Vertreter seines Herkunftsstaates Kulturträger
Kulturelle Kompetenz

Ziele Interkultureller Bildung

Die dritte Seite vertieft die Nieke 10 Ziele und deren praktische Umsetzung.

Highlight: Das Gemeinsame zwischen Kulturen soll betont werden, um Ethnizismus entgegenzuwirken.

Example: Die Solidarität mit Minoritäten wird durch konkrete Maßnahmen zum Minderheitenschutz und zur Kooperation gefördert.

Definition: Kulturrelativismus bedeutet, dass alle Kulturen als gleichwertig anzusehen sind.

Kulturelle Bildung
Was ist Kultur?
● Nicht statisch
Einzelner Mensch ist Vertreter seines Herkunftsstaates Kulturträger
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Kulturelle Bildung und Wahrnehmung von Fremdheit

Dieser Abschnitt befasst sich mit den Grundlagen der kulturellen Bildung und wie wir Fremdheit wahrnehmen. Es wird betont, dass Kultur nicht statisch ist und dass jeder Mensch als Vertreter seiner Herkunftskultur gesehen werden kann.

Die Wahrnehmung von Fremdheit wird aus zwei Perspektiven betrachtet:

  1. Konstruktivistisches Verständnis von Wahrnehmung: Hierbei wird erklärt, dass unsere Wahrnehmung eine Konstruktion unseres Gehirns ist, die durch unseren sozialen und kulturellen Kontext geprägt wird.

Definition: Konstruktivismus in der Wahrnehmung bedeutet, dass unser Gehirn aktiv an der Interpretation von sensorischen Reizen beteiligt ist und diese basierend auf früheren Erfahrungen und kulturellem Hintergrund verarbeitet.

  1. Fremdheit als Gegenbild des Eigenen: Dieser Ansatz erklärt, wie wir das Fremde oft als Projektion unserer eigenen Identität wahrnehmen.

Highlight: Die Wahrnehmung von Fremdheit kann sowohl Faszination als auch Angst auslösen, was oft zu unbewussten Urteilen über andere führt.

Interkulturelle Erziehung wird als notwendig erachtet, da unsere Gesellschaft zunehmend mit Zuwanderung konfrontiert wird. Zwei Hauptansätze werden vorgestellt:

  • Pädagogik der Begegnung: Fördert den Austausch zwischen Kulturen und gegenseitige Bereicherung.
  • Konfliktpädagogik: Zielt darauf ab, Ausländerfeindlichkeit, Diskriminierung und Rassismus zu bekämpfen.

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