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Faust Szenenzusammenfassung

1.4.2021

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Szenenzusammenfassung:
Faust
Zueignung:
- Goethe teilt dem Leser die Gedanken mit, die ihn beim Verfassen dieses Werkes
beschäftigt haben un
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- Goethe teilt dem Leser die Gedanken mit, die ihn beim Verfassen dieses Werkes
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Szenenzusammenfassung: Faust Zueignung: - Goethe teilt dem Leser die Gedanken mit, die ihn beim Verfassen dieses Werkes beschäftigt haben und die erste Liebe - Dichter spricht Personen des Dramas direkt an - Er erinnert außerdem an verlorene Gefährten, die ,,die folgenden Gesänge nicht hören können" (vgl. V.17) Vorspiel auf dem Theater: Theaterdirektor, Dichter, lustige Person - Streitgespräch Dichter spricht Personen des Dramas direkt an zwischen Theaterdirektor, Dichter & lustiger Person über den Sinn & Zweck eines Theaterstücks - Theaterdirektor: vor allem am wirtschaftlichen Profit interessiert - Dichter: ist auf die Kunst fixiert (weder Profit noch das prunkvolle Theaterstück ist wichtig) → sein Werk soll echt sein und ,,die Nachtwelt unverloren bleiben" (V. 74) - lustige Person: Schwerpunkt auf Unterhaltungsfaktor, agiert als Vermittler im Gespräch → Theaterstück soll durch realitätsnahe Themen Interesse wecken - im 2. Prolog wird ein Spannungsbild dargestellt, in dem jeder von denen teilnimmt → Goethe's Absicht: alle drei Interessen aus dem Streitgespräch zu behandeln und zu vereinen Prolog im Himmel: Michael, Gabriel, Raphael, Mephisto - die 3 Erzengel: Michael, Gabriel, Raphael preisen die Schöpfung des Herrn - positive Stimmung wird durch Mephisto unterbrochen er kritisiert die von den Engeln perfekt und vollkommen dargestellte Schöpfung Mephisto wettet, dass er Faust vom Weg Gottes abbringen kann Gott geht die Wette nicht ein, lässt Mephisto jedoch gewähren Nacht: Faust, Erdgeist, Wagner → in einem hochgewölbten, engen...

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gotischen Zimmer - Heinrich Faust ist ein sehr gelehrter Mann (Universalgelehrte) → trotz seinem vielseitigen Wissen nicht zu gewünschten Erkenntnis gekommen → Unzufriedenheit: ,,er ergab sich der Magie" (V.377) - öffnet das Werk des Nostradamus und sieht das Zeichen des Makrokosmos beflügelt ihn: fühlt sich gottgleich, ,,Bin ich ein Gott? Mir wird so Licht" (V.439) - wendet sich der Magie zu→ beschwört daraufhin den Erdgeist durch ein Zeichen, aber kann dies nicht ertragen, Erdgeist verschwindet wieder (V.454) - Gehilfe Wagner kommt hinzu: er hält Fausts Vortrag für eine Rezitation eines griechischen Trauerspiels →→schickt ihn nach kurzem Dialog weg - Dialog führt bei Faust zu Verzweiflung (auch wegen misslungener Geisterbeschwörung) → Faust will Selbstmord begehen, ABER Osterglocken läuten und stören ihn, als er das Gift nehmen will; Glocken erinnern ihn an glückliche Kindheitstage →er trinkt das Gift nicht Vor dem Tor: Faust & Wagner besuchen die Stadt - beide mischen sich unters Volk Ständegesellschaft verdeutlichen → Faust ist angesehen im Volk, jedoch nicht zufrieden → Faust's innere Zerrissenheit wird deutlich Faust fällt seltsamer Pudel auf, er nimmt ihn mit nach Hause Studierzimmer I. & II. : Faust, Mephisto - Faust ist mit Pudel im Studierzimmer - beschäftigt sich mit der Bibel → übersetzt das Evangelium nach Johannes ins Deutsche - Pudel & Faust werden unruhig → Pudel ist in Wahrheit Mephisto, der ihm den Teufelspakt vorschlägt: Mephisto verpflichtet sich Faust zu dienen, im Gegenzug erhält er Faust's Seele, wenn er es schafft Faust Erfüllung und Lebensglück zu verschaffen Auerbachs Keller in Leipzig: Faust, Mephisto, 4 Studenten - Mephisto zaubert ihnen den gewünschten Wein auf den Tisch - Studenten werden betrunken → verhalten sich immer wieder animalischer - Faust will gehen, aber Mephisto überredet ihn zu bleiben - der Wein verwandelt sich plötzlich in Feuer & die Studenten versuchen auf Mephisto einzustechen - durch magische Kräfte kann Mephisto sie aufhalten und mit Faust fliehen Hexenküche: Faust, Mephisto - besuchen eine Hexenküche - Mephisto fordert Faust auf einen Zaubertrank zu trinken, der ihn verjüngt und für alle Frauen attraktiv macht - Faust sieht in einem Spiegel eine schöne Frau (Helena), die ihn verzaubert (V.2429ff.) - Mephisto schafft es, ihn aus der Hexenküche zu bringen und verspricht ihm, so eine schöne Frau in jedem Weibe zu sehen (V. 2601f.) Straße I. : Begegnung mit Magarete, Beginn der Gretchentragödie - Faust trifft das junge Gretchen in der Stadt, bietet ihr Geleit und ist verzaubert - Gretchen lehnt ab und sagt, dass sie ,,weder Fräulein, weder schön" sei (V.2607) - Faust überredet Mephisto, Gretchen zu seiner Geliebten zu machen - Mephisto's Idee: Faust kann in Gretchens Zimmer ein Geschenk hinterlegen Abend: Faust, Mephisto, Gretchen in Gretchen's Zimmer - Gretchen ist in ihrem Zimmer und denkt über den Herrn auf der Straße nach → hält Faust für edlen Mann - Gretchen verlässt Zimmer, Faust und Mephisto betreten es - Faust schwärmt, Mephisto hinterlässt den Schmuckkästchen - Gretchen kommt wieder, entdeckt Schmuck und bewundert sich woher es kommt Spaziergang: Faust, Mephisto - Mephisto ist verärgert, weil Gretchen den Schmuck der Mutter gezeigt hat, die übergab ihn dem Pfarrer, welcher ihn für die Kirche einzog - Gretchen denkt trz noch über den Schmuck nach - Faust beauftragt Mephisto ein neues Schmuckstück zu besorgen und rät ihm Gretchens Nachbarin zum Henker zu machen Der Nachbarin Haus: Mephisto, Gretchen, Marthe - Marthe denkt an ihren Mann, der sie alleine gelassen hat → will ihn nicht betrügen, weiß aber nicht Ob er noch lebt (sie will einen Totenschein) -Gretchen kommt dazu und zeigt Marthe das neue Schmuckkästchen -Marthe rät ihr es dieses Mal nicht der Mutter zu zeigen, damit sie es nicht wieder dem Pfarrer gibt -> Gretchen soll ihn nur in Marthes Haus tragen, um ihn vor der Mutter zu verbergen -Mephisto kommt dazu und sagt Marthe, dass ihr Mann tot ist -> Marthe will einen Totenschein sehen -Er verspricht mit einem zweiten Mann als Zeuge wiederzukommen -Mephisto schmeichelt Gretchen und bittet sie am Abend auch zu kommen, um sie Faust vorzustellen Straße II.: Faust, Mephisto -Beide treffen sich auf der Straße und Faust fragt nach Mephistos Fortschritten -Mephisto berichtet, dass Martha helfen würde, wenn sie zuerst den Tod des Mannes bezeugen -Mephisto überzeugt Faust davon, den Totenschein ohne Beweis auszustellen Garten: Faust & Gretchen, Mephisto & Marthe -Alle treffen sich in Marthes Garten und spazieren auf verschiedenen Wegen auf und ab -> Faust & Gretchen, Mephisto & Marthe -Faust und Gretchen kommen sich näher und gestehen sich ihre gegenseitige Liebe/Zuneigung Ein Gartenhäuschen: Faust, Gretchen, Mephisto, Marthe -Faust und Gretchen küssen sich zum ersten Mal im Gartenhäuschen -sie werden von Mephisto gestört, welcher Faust zum Aufbrechen ermahnt Wald und Höhle: Faust, Mephisto -Nach treffen mit Gretchen zieht Faust sich in die Natur zurück, dankt Erdgeist -> Selbstreflexion -ihm wird bewusst, dass er immer mehr von Mephisto abhängig ist -Faust ist genervt von Mephisto -Mephisto manipuliert und verführt Faust und erinnert ihn an dem Verlangen von Gretchen Gretchens Stube: Gretchen am Spinnrad -Gretchen sitzt allein am Spinnrad und ist unruhig ->,, Meine Ruhe ist hin/ Mein Herz ist schwer/ Ich finde die Ruhe nimmer" (V.3374f.) -sie sehnt sich nach Faust ->,,Mein Busen drängt sich nach ihm" (V.3406) Marthens Garten: Faust, Gretchen, Mephisto -Gretchen stellt die berühmte ,,Gretchenfrage" -> fragt nach seiner Position zur Religion -Gretchenfrage: unmittelbar, direkte Frage, dessen Inhalt dem Befragten oft unangenehm ist: er reagiert sehr abweisend -Faust sehnt sich nach gemeinsamer Zeit mit Gretchen, schlägt ihr vor Ihrer Mutter Schlafmittel zu geben (Mephistos Idee ) Am Brunnen: Gretchen, Lieschen -Lieschen erzählt, dass Bärbelchen (eine Bekannte) unverheiratet schwanger wurde -> Gretchen hat Mitleid, Lieschen hingegen nicht (selbst Schuld) - als Gretchen alleine ist, fühlt sie sich schuldig über das Mädchen gerichtet zu haben, da sie durch Faust selbst zur Sünderin wurde Zwinger: Gretchen -Gretchen steckt frische Blumen in Krüge vor einem Andachtsbild der Mater dolorosa -sie betet zu ihr vor ,,Schmach und Tod" bewahrt zu werden Nacht: Faust, Mephisto, Valentin, Gretchen, Marthe -Soldat Valentin, Gretchens Bruder war immer Auf ihre Jungfräulichkeit stolz -hat von der Beziehung erfahren und wartet vor Gretchens Türe auf Faust, um ihn zu töten -Mephisto und Faust kommen dazu und wollen den Kirchenschatz stehlen, um Gretchen eine Perlenkette zu schenken, treffen dann auf Valentin -Valentin beginnt Mephisto anzugreifen -Mephisto stachelt Faust an Valentin anzugreifen -Valentin wird vermutlich durch einen Zauber von Mephisto Die Hand gelähmt, so dass Faust ihn erstechen kann - beide fliehen aus der Stadt - Gretchen geht zum sterbenden Bruder, dieser nennt sie eine ,,Hur" und Marthe eine Kupplerin Dom: Gretchen -Gretchen wird auf der Totenmesse ihres Bruders und Mutters von einem bösen Geist darauf hingewiesen, dass sie ihre Mutter getötet hat -> Schlaftrank: ,,Schande wird hervorgehoben" -außerdem bestätigt der Geist, dass sie von Faust schwanger ist Walpurgisnacht: Faust, Mephisto -Mephisto führt Faust zur Walpurgisnacht und nehmen an einer Hexenfeier teil -Faust sieht eine Hexe und erinnert sich an Gretchen Walpurgisnachtstraum: -Um Faust Von seinen Gedanken abzulenken, Führt er ihm zu einer Theateraufführung, dem Walpurgisnachtstraum -Dieses Stück enthält viele Anspielungen auf die damalige Zeit Trüber Tag: Faust, Mephisto -Gretchen hat, von Faust allein gelassen, ihr neugeborenes Kind getötet und soll als ,,Missetäterin im Kerker" zum Tode verurteilt werden - Faust macht Mephisto Vorwürfe und Mephisto kontert mit:,, Wer war es, der sie ins Verderben stürzte? Ich oder du? - er warnt Faust in die Stadt zurückzukehren, er möchte helfen Gretchen zu befreien - Mephisto ist bereit zu helfen, doch die Befreiung muss Faust selbst durchführen -> sie reiten los -er verlangt von Mephisto den Pakt aufzulösen und dabei zu helfen Gretchen zu retten Nacht: offen Feld, Faust, Mephisto -Faust und Mephisto verweisen auf Hexen, die auf den Rabenstein eine Hinrichtung vorbereiten Kerker: Gretchens Erlösung, Faust, Mephisto, Gretchen -Faust entwendet Wächter seinen Schlüssel -öffnet Kerker, Gretchen erkennt ihn erst nicht -Faust will mit ihr fliehen -Gretchen erzählt über deren Vergangenheit -> Gretchen will aber nicht fliehen, um sich nicht noch mehr ins Verderben zu stürzen -Gretchen übergibt sich in Hände/Gericht Gottes der erscheint -> Gretchen ist gerettet, Faust & Mephisto fliehen